Bienensterben
01.01.2012 um 21:02@elfenpfad
Ein recht zweifelhafter Artikel, da in der Nähe von Bienenstöcken kaum jemand so lang telefoniert. Da wird alles Mögliche aus dem Köcher gezogen, nur die Pestizide werden nicht und nicht unter die Lupe genommen.
Dieser Absatz
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Als Reaktion erzeugen sie stark erhöhte Summtöne, die nach Angaben des Forschers normalerweise für die Schwarmvorbereitung genutzt werden oder eine Reaktion auf Störungen im Volk sind. Sollten die Bienen zu einer ungünstigen Zeit ausschwärmen, in der zum Beispiel noch keine neue Königin herangewachsen ist, kann das Volk zugrunde gehen.
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ist jedenfalls an den Haaren herbeigezogen, denn es ist üblich, dass ein Teil der Bienen mit der alten Königin abschwärmt, bevor die neue geschlüpft ist. Ausserdem können Bienen aus jedem beliebigen weiblichen Ei durch spezielle Fütterung eine neue Königin heranziehen.
Dass Bienen auf Handystrahlung reagieren ist nicht neu, ist aber keinesfalls die Ursache für irgendein Bienensterben. Gibt aber wahrscheinlich Forschungsgeld für Projekte, die an den wahren Ursachen haarscharf vorbeischrammen.
Ein recht zweifelhafter Artikel, da in der Nähe von Bienenstöcken kaum jemand so lang telefoniert. Da wird alles Mögliche aus dem Köcher gezogen, nur die Pestizide werden nicht und nicht unter die Lupe genommen.
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Als Reaktion erzeugen sie stark erhöhte Summtöne, die nach Angaben des Forschers normalerweise für die Schwarmvorbereitung genutzt werden oder eine Reaktion auf Störungen im Volk sind. Sollten die Bienen zu einer ungünstigen Zeit ausschwärmen, in der zum Beispiel noch keine neue Königin herangewachsen ist, kann das Volk zugrunde gehen.
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ist jedenfalls an den Haaren herbeigezogen, denn es ist üblich, dass ein Teil der Bienen mit der alten Königin abschwärmt, bevor die neue geschlüpft ist. Ausserdem können Bienen aus jedem beliebigen weiblichen Ei durch spezielle Fütterung eine neue Königin heranziehen.
Dass Bienen auf Handystrahlung reagieren ist nicht neu, ist aber keinesfalls die Ursache für irgendein Bienensterben. Gibt aber wahrscheinlich Forschungsgeld für Projekte, die an den wahren Ursachen haarscharf vorbeischrammen.