Alles rund um Insekten
25.05.2024 um 14:42Is heute im Garten angeflogen gekommen.
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Ein taubenschwänzchen. Die Dinger können wie Kolibris fliegen.

Ein taubenschwänzchen. Die Dinger können wie Kolibris fliegen.
Diese kleine Sonnenanbeterin ist von Juni bis August aktiv und bevorzugt trockenwarme Standorte. Mit ihrer Vorliebe für Brombeeren, Disteln und andere Pflanzenstängel nistet sie oberirdisch und sorgt hier für ihren Nachwuchs. Die Biene ist in Deutschland gefährdet und in einigen Bundesländern bereits ausgestorben, zeigt jedoch erste Wiederfunde in Brandenburg und Sachsen.Quelle: https://www.deutschland-summt.de/biene-steckbrief-wildbiene-des-monats.html
Um der seltenen Biene zu helfen, stellen wir am besten unseren Ordnungssinn etwas zurück. Besonders die Pflanzenstängel des Vorjahres können hier an geeigneten Stellen bis in den Sommer hinein überdauern. Wir können aber auch aktiv werden, indem wir Nisthilfen mit Schilfhalmen anbieten. Oberirdisch nistende Wildbienen nehmen diese gerne an, sofern sie Lochdurchmesser von 3–9 Millimeter in geschützter sonniger Lage vorfinden.Quelle: s.o.
Tapinoma magnum – so lautet der wissenschaftliche Name einer Ameisenart aus Nordafrika, die sich besonders in dem Ort Kehl in Baden-Württemberg zurzeit massiv ausbreitet. Der dortige Oberbürgermeister Wolfram Britz erklärt, dass sich die Ausbreitung kaum eindämmen lässt. Inzwischen gebe es mehrere sogenannte Superkolonien mit mehreren Millionen Ameisen – sie vermehren sich explosionsartig, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.Immer mehr exotische Insekten und Spinnen aus dem Mittelmeerraum, kommen zu uns, wie auch diese Ameisen.
Ursprünglich stammt die Ameisenart aus dem westlichen Mittelmeerraum – unter anderem Marokko. Von dort breitete sie sich immer weiter aus – erst Tunesien, dann Griechenland, Italien, Frankreich und die Schweiz. Inzwischen richtet sie auch in Deutschland, Belgien und den Niederlanden Schäden an.Zwar können die kleinen Ameisen nicht stechen, aber wie es heißt, können sie beißen und selbst vor dem Menschen schrecken sie damit nicht zurück.
Zudem wird berichtet, dass sich die Ameise auch in Verteilerkästen ansiedelt und dort Schäden anrichtet, die wiederum für Strom- und Internetausfälle sorgen.Quelle: https://www.t-online.de/heim-garten/garten/tiere/schaedlinge/id_100417334/ameisen-invasion-art-vermehrt-sich-explosionsartig-in-deutschland.html
Soweit ich das erkennen kann, ist das eine Punktierte Zartschrecke.Nemon schrieb:Weiß jemand, was das für ein Grashüpfer(?) ist :ask:
Ich frage mich manchmal, wo wer herkommt und wie. Auch in der Stadt, wo die Grünflächen und Biotope oft nicht beieinanderliegen, tauchen Insekten manchmal einfach auf.NONsmoker schrieb:Hab ich oft im Garten.
Die hab ich auch mal fotografiert.Airl schrieb:Heute auf meinem Balkon fotografiert.
Ein Xiaomi M11, welches ich nur für ein Fotoapparat verwende, da es bessere Aufnahmen macht wie mein jetziges,welches nicht so eine gute Makro Einstellung hat.NONsmoker schrieb:Was für ein Handy?