Das liegt daran, dass Du dich eben anhand von Unterhaltungssendungen informiert fühlst !
Das komische ist, Du schreibst es selbst, und glaubst diesen Unsinn trotzdem....
Anscheinend, weil Du es glauben willst.
Die Kunst liegt darin, Unterhaltungssendungen von wissenschaftlichen Dokumentationen zu unterscheiden. Ist nicht immer einfach wie ich zugeben muss, manche Unterhaltungsmedien sind halt so gut gemacht, das man neigt Ihnen glauben zu schenken.
Aber Hey, nobody is perfect!
Und nein, weder lebt der Megalodon, noch haust irgendein prähistorisches Tier im Loch Ness.
Wie kommt man auf sowas ?
Beides wäre schon längst dokumentiert worden....
Forscher hätten das sicherlich dokumentiert, aber Tierschützer oder Regierungen (hier ist beides möglich) hätten doch versucht das Tier der Öffentlichkeit zu entziehen und sämtliche Fakten durch plausibel klingende Lügengeschichten unwirksam zu machen. So macht man also aus einem 9,75 Meter langen Carcharocles megalodon einfach mal einen 6-8 Meter großen ausgewachsenen Carcharodon carcharias oder einen Cetorhinus maximus
Alleine wenn man sich die Population überlegt, die nötig wäre, um ein Überleben einer
solchen Spezies zu ermöglichen....
Davon ausgehend, dass Magalodonten die größten und aggressivsten Predatoren der Tiefsee sind, keine natürlichen Feinde haben und eine Lebenserwartung von 100 Jahren (ausgehend vom Carcharodon carcharias) bräuchte man lediglich ein Männchen und ein Weibchen (Ok Trollerei) aber 10-20 Exemplare würden vollkommen ausreichen und die hätten es nicht schwer sich in der Tiefsee unentdeckt zu bewegen. Als Nahrung könnten Riesenkalmare oder Riemenfische sowie andere Tiefsee Giganten dienen. Ein wichtiges Indiz für das Vorkommen von Riesenkalmaren ist das Auftreten von Pottwalen, denn die ernähren sich vor allem von Tintenfisch. Sie fressen in einem Jahr insgesamt fast 100 Millionen Tonnen (
@perttivalkonen laut Definition sind 2 Tonnen also wenig)
Tintenfisch, das entspricht etwa der Gesamtmenge an Fischen, Algen, Tintenfischen, und anderen Organismen, die der Mensch jährlich aus den Meeren und Süßgewässern fischt.