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Schutzgebühr bei Tierheimen

56 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Katze, Hund, Tierheim ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schutzgebühr bei Tierheimen

24.08.2015 um 21:08
@Langolier

Vor allem da es auch dort Rassen gibt egal ob Hund oder Katze. Ich hab einmal Schwarz und einmal ne Kuh Katze Farben die nicht beliebt sind ich weiß nicht warum.

Und noch 2 Schwarz Zuchten die der Züchter loswerden wollte und ins Tierheim brachten.

Im Tierheim ist für jeden was dabei. Hingehen und verlieben sag ich xD


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Schutzgebühr bei Tierheimen

24.08.2015 um 21:31
Ja, mein reden. ^^


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Schutzgebühr bei Tierheimen

24.08.2015 um 23:20
@YaaCool
Wenn Du eine Schutzgebühr von 130 € zahlst, bekommst Du ein Tier, dass sterilisiert/ kastriert ist, die Grundimmunisierung hat und (je nach Tierheim) gechipt/ tätowiert ist.
Gehe mit einer "geschenkten" Katze oder Hund zum Tierarzt und lasse all das machen und Du bist weit mehr los als 130,00 €.
Es ärgert mich, dass es noch immer Menschen gibt, die eine solche Milchmädchenrechnung aufmachen.

Du hast bei einem privaten Anbieter zwar kein Tier mit offensichtlicher Vorgeschichte, weißt aber noch immer nichts genaues über die Herkunft.
Im Tierheim hast Du die Möglichkeit immer wieder vorbei zu schauen, ein Tier zu finden, beim dem die Chemie stimmt. Bei Hunden hast Du die Möglichkeit regelmäßig zum Gassi gehen vorbei zu kommen und den potentiellen neuen Mitbewohner erstmal kennen zu lernen. Bei Katzen geht es etwas schneller und leichter, aber selbst da hättest Du die Möglichkeit, erst ein paar Mal zum kennen lernen vorbei zu kommen.
Wenn ich zu einem privaten Anbieter gehe, weiß ich doch genauso viel bzw. wenig über ein Tier, wie in einem Tierheim, muss mich aber ad hoc entscheiden.

Im Tierheim weiß ich aber, dass das Tier durchgecheckt wurde, die Grundimmunisieriung hat und kastriert wurde. Zumindest was die gesundheitlichen Aspekte betrifft bin ich beim Tierheim besser dran.

Und wenn ich schon die Anschaffungskosten von 130,00 € scheue, wie ist es denn dann mit der Grundausstattung (Caddy, Katzenklo, Kratzbaum), den laufenden Unterhaltskosten (Futter und Streu) und Tierartzbesuchen? Ein odinärer Schnupfen (der im Tierheim in der Quarantäne behandelt worden wäre) kostet dann auch erstmal, grob geschätzt, einen fähigen Tierarzt unterstellt, mit Medikamenten gut 200,00 € (Vorstellung beim Tierarzt, Blutbild, Medis)

Wenn schon die Anschaffungskosten zuviel sind, sollte man sich gut überlegen, ob die Entscheidung für ein Haustier die richtige ist, was einem so ein Haustier denn wert ist oder ob es ein Plüschtier nicht auch tut.


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Schutzgebühr bei Tierheimen

25.08.2015 um 07:34
Ich finde die Schutzgebühr völlig in Ordnung. Tierheime müssen auch ihre Kosten decken. Wenn ich mir die Schutzgebühr nicht leisten kann, kann ich mir auch kein Haustier leisten. Tiere kosten nun mal Geld, sei es das Futter oder Tierarzt Gebühren.

Was ich jedoch schade dabei finde, ist dass sozial schlechter gestellte Menschen, denen ein Haustier gut tun würde, dadurch keine Chance haben.

Da sollte es vielleicht Unterstützung vom Amt geben. Nehmen wir mal einen depressiven Menschen, der schon aus dem Krankengeldbezug rausgefallen ist und von Sozialhilfe lebt. Ein Hund oder eine Katze würde diesen Menschen wieder einen Sinn, neuen Lebensmut geben. Sie wären angehalten Verantwortung zu übernehmen, sich zu kümmern. Mit einem Hund muss man raus, unter Menschen. Das würde auch zu einer Gesundung beitragen. Manchmal kann ein Tier mehr bewegen als Medikamente.

Es müssen ja nicht nur Kranke sein, auch Rentner die am Existenzminimum leben, einsam sind, könnten durch ein Tier wieder mehr Lebensfreude haben. Diese könnten sich aber kaum eine Schutzgebühr leisten und bräuchten anderweitig Hilfe.


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Schutzgebühr bei Tierheimen

25.08.2015 um 11:15
Zitat von amerasuamerasu schrieb:Im Tierheim weiß ich aber, dass das Tier durchgecheckt wurde, die Grundimmunisieriung hat und kastriert wurde. Zumindest was die gesundheitlichen Aspekte betrifft bin ich beim Tierheim besser dran.
Dennoch, Leute, bitte seid auch hier vorsichtig und macht euch erst mal im Umfeld des Tierheimes schlau. Es gibt auch hier - leider - schwarze Schafe.


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Schutzgebühr bei Tierheimen

25.08.2015 um 11:21
@amerasu

Ja da hast du vollkommen Recht meine waren geimpft,entwurmt, kastriert, gechipt,


Ich weiß echt nicht was gegen ein Tierheim spricht.

@Carietta

Ja das wäre toll wenn das Amt sowas übernehmen würde die kosten bei alte Menschen oder kranke. Aber leider eine Traumvorstellung :/ Es gibt ja auch kaum Pflegeheime wo man seine Tiere dann mitnehmen darf wenn es soweit ist zb.

Mich als psychisch kranke haben die Katzen sehr geholfen und mir ein geregeltes Leben verschafft durch sie habe ich einen Tagesablauf und helfen mir gegen die Einsamkeit und das alleine gelassen Gefühl wenn Mann Arbeiten ist.

Wenn ich aber in die Psychiatrie muss kümmert sich mein Freund liebevoll darum soweit die zeit zulässt das hat halt nicht jeder und dann ist die frage wohin mit den Tieren ?

Wenn man so mal 3 Monate weg ist wird ne Betreuung echt teuer bei Tieren.
Wenn ich alleine leben würde hätte ich auch keine Katzen.

@emz

Das gibt es überall und ist nichts neues aber normalerweise erkundigt man sich vorher und besucht das Tierheim ein paar mal. Und redet mit denen.


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Schutzgebühr bei Tierheimen

25.08.2015 um 11:29
@Illyrium
Genau so meinte ich es.
Vielleicht auch mal schaun, ob die Futtermittel und vor allem die Medikamente und Impfstoffe nicht schon längst abgelaufen sind. Mal so als Tipp von mir ;)


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Schutzgebühr bei Tierheimen

25.08.2015 um 11:42
@emz

Ich kann nur sagen das bei mir alles in Ordnung war auch wenn es wiskas und sowas war. Und die Tierärztin hab ich meine die in meiner Nähe wohnt.

Schon seit Jahren Ich hab im Tierheim von Anfang an gesagt das ich zur meine fahre die um die ecke ist als Kilometer zum Tierheimartz.

Man sollte nicht alle Tierheime verteufeln.

Und alle Angst machen die ein Tier aus dem Heim holen wollen.

Klar gibt es schlimme dinge in manch einem Tierheim da passiert ein Haufen scheiße im namen des Tierschutzes aber wo schatten ist ,ist auch immer licht und die Tiere können nichts dafür die haben es eh schwer.

Die Leute haben eh schon angst genug sich ein Tier aus einem Tierheim zu holen weil sie denken sie sind gestört oder krank oder beides.


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Schutzgebühr bei Tierheimen

25.08.2015 um 11:50
Zitat von IllyriumIllyrium schrieb:Man sollte nicht alle Tierheime verteufeln.
Das war nie meine Absicht. Aber ich habe meine Erfahrungen gemacht, war selbst im Vorstand eines Tierheimes aktiv. Mittlerweile haben aber Gericht und Veterinäramt alles wieder in geordnete Bahnen gelenkt.


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Schutzgebühr bei Tierheimen

25.08.2015 um 19:06
@YaaCool

Du hast da ein paar Fehler in Deinen Überlegungen.

Sicher, 130 Euro mag viel erscheinen, ist es aber nicht. Eine kleine Katze von privat kostet Dich, bis sie kastriert, tätowiert und geimpft ist deutlich mehr.
Und es geht ja auch im Tierschutz nicht darum, die Tiere irgendwie loszuwerden, sondern sie gut zu vermitteln.
Deine Rechnung mit 20 Euro pro Katze ist gelinde gesagt ein Witz. Natürlich KANN man Katzen zur Not so halten, optimal ist es nicht. Ich komme bei meinen Katzen eher um die 50 Euro pro Nase monatlich. Katzenstreu, gutes Futter, ab und an Rohfleisch, das kostet.
Tierarztkosten außer der Reihe sind dabei NICHT mitgerechnet.

Der Kater meiner Eltern hat sich zB ein Bein gebrochen, da waren dann auch 1000 Euro schnell weg.
Muss nicht passieren, kann aber.

Wo siehst Du die Alternative? Tiere möglichst billig wegzugeben, damit man sie möglichst schnell wieder im Tierheim hat?


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Schutzgebühr bei Tierheimen

27.08.2015 um 11:44
Also für mich war das nie eine "Frage" , ich habe für Strolchi damals gerne die 300 DM an einen privaten Verein bezahlt und für Kira haben wir auch über 200€ bezahlt. Dafür war sie - nachdem sie krank, ausgehungert und mehr tot als lebendig ins Tierheim kam - einen wieder vollkommen gesunden und aufgepäppelten, gechipten und geimpften Welpen bekommen.
Ich sehe das eher als eine Art "Aufwandsentschädigung", wobei da noch nichtmal all das Ideelle berechnet ist, was die Mitarbeiter des Tierheims und die Pflegefamilie geleistet hat, bei der sie nachher vor der Vermittlung gelebt hat.


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Schutzgebühr bei Tierheimen

28.08.2015 um 04:33
Also ist das Problem der überfüllten Tierheime nicht lösbar?


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Schutzgebühr bei Tierheimen

28.08.2015 um 04:43
@dS
Doch, einfach mal die Eitelkeit ablegen und keine Tiere mehr züchten, die nur "süüüüß" sind....???

Dann gibt es keine traurigen Hunde mehr.

Oder den Eltern/Menschen wächst soetwas wie ein Rückgrat...? :)

Thank me later....


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Schutzgebühr bei Tierheimen

28.08.2015 um 04:54
@Ratatoskr
Klar, aber das kann das Tierheim ja nur begrenzt beeinflussen. Im Eröffnungspost gings ja unter anderem darum, die Belastung für Tierheime durch Wegfall der Schutzgebühr zu verringern. Dass so etwas keine Patentlösung ist und andere Probleme mit sich bringt ist mir klar und wurde auch bereits diskutiert.

Es bleibt überfülltes Tierheim vs. günstige Privathergabe und dass es anscheinend besser ist, das Tier dort zu behalten anstatt es billig abzugeben, mit all den Folgekosten die dadurch fürs Heim entstehen.

Wirtschaftlich gesehen ist das nicht wirklich ideal.


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Schutzgebühr bei Tierheimen

28.08.2015 um 15:18
@Ratatoskr

Das größere problem sind nicht die richtigen Züchter sondern die looks like vermehren und die dann billig verscherbeln.

Echte Züchter nehmen auch nach 20 Jahren die Katze wieder zurück.
Ich kenne ein paar richtige Züchter einschließlich meine Schwester die mit papieren ,verein etc Züchten. Die hat erst wieder eine Katze von ihr aufgenommen.

Sie macht nebenbei auch viel für den Tierschutz hat zb 2 Hunde von dort und gibt kitten die noch säugen die Flasche und zieht die groß bis sie stark genug sind für ein neues zuhause.

Richtige Züchter die nicht geldgeil sind erkennst du auch daran das sie zb Weihnachten keine Welpen für den verkauf haben gerade da wo man richtig kohle machen kann.

Sie suchen sich die Leute auch raus manche bringen die Katze sogar nach hause um zusehen wo sie hinkommt. Es werden auch immer mehr die früh Kastration machen bevor man neue Besitzer sucht. Und sie geben nicht in Einzelhaltung ab.

So ne echte Zucht ist teuer nicht die Papiere die kosten 15 Euro oder so aber alles andere alleine die Gentest, Futter ,Streu Impfen, Spielzeug usw usw das kostet.

Und du kannst Leute nicht dazu zwingen die gerne eine Türkische Van mit papieren hätten. Ins Tierheim zu gehen und ne schwarze Katze zu holen die sie gar nicht wollen.

Ich finde es scheiße das immer wieder die wirklichen guten Züchter mit in den dreck gezogen werden.


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Schutzgebühr bei Tierheimen

31.08.2015 um 22:32
@Illyrium
Leider kann man die wirklich guten Züchter mit der Lupe suchen.
Für den Käufer ist das kaum nachzuprüfen.
Meine Schwester hat Bekanntschaft mit einer Züchterin von Norwegischen Waldkatzen gemacht. Super Eindruck.
Das Haus in dem sie die Zucht betrieb: Tip top. Die Miezen lebten zusammen, die Kitten waren lange bei der Mutter, sie hat die Kitten grundsätzlich erst ab einem bestimmten Alter überhaupt abgegeben, sorgte für gute Bedingungen in allen Lebenslagen. Die Züchterin selbst hat einen patenten Eindruck gemacht, gute Mischung aus Sachverstand und Tierliebe, in einigen Bereichen vielleicht ein wenig alternativ, esoterisch.
Was sie über die durchgeführten Tests erzählte und belegen konnte, worauf sie (angeblich) bei der Zucht achtete etc. klang alles prima und für den interssierten Laien nachvollziehbar und schlüssig.

Half aber alles nichts. Sämtliche Katzen dieser Züchterin hatten einen angeborenen Herzfehler der - aus welchen Gründen auch immer - weder bei den erwachsenen Katzen, noch bei den Kitten (vermeintlich) feststellbar war.

War für meine Schwester eine schlimme Zeit. Ein liebgewonnenes Tier wegen Krankheit wegzugeben ist nicht ihre Art.
Da sie keinerlei Hinweise hatte, dass das Herz betroffen sein könnte, dauerte es, bis es zur richtigen Diagnose kam und sie eher durch Zufall bei einem Tierarzt landete, dessen Spezialgebiet Herzerkrankungen waren. Danach ging es noch eine zeitlang recht gut.

Trotz Gesprächen mit der Züchterin fanden weiterhin die gleichen Katzen Verwendung bei der Zucht. Es wurde also eine herzkranke Mieze nach der anderen gezüchtet, ohne Rücksicht auf die Folgen.

Für einen Laien ist es praktisch nicht machbar einen wirklich verantwortungsvollen und fähigen Züchter zu finden. Es ist immer ein Glücksspiel.

Ich persönlich gehe dann lieber ins Tierheim. Ist ebenfalls Glücksspiel aber wenigstens weiß ich von vornherein, dass ich mir eine "Wundertüte" hole. Mittlerweile sitzen mehr als genug Rassekatzen in den Tierheimen, wenn es also was ausgefallenes sein soll, ist auch das möglich.

@dS
Eine Entlastung der Tierheime durch Wegfall der Schutzgebühr, wäre m. E. eine Milchmädchenrechnung.
Die Tierheime hätten evtl. eine höhere Abgabequote, blieben auf den angefallenen Kosten aber gänzlich sitzen und müssten sich wahrscheinlich mit einem höheren Rücklauf befassen, da mehr Menschen ein Tier holen, es aber ebenso unüberlegt wieder abgeben.


Helfen wird m. E. da nur ein Umdenken.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie überrascht Menschen mit Tierwunsch reagieren, wenn ich sie auf die Möglichkeit Tierheim hinweise. Viele haben das überhaupt nicht auf dem Schirm. Bei anderen herrschen Vorurteile, dass man ein "kaputtes" oder "verstörtes" Tier bekomme, man doch gar nichts über die Herkunft wisse.

Bessere Öffentlichkeitsarbeit, mehr Mundpropaganda, ein Umdenken in der Gesellschaft, dann wird es besser.

Ein Tierheim hier in der Region veranstaltet regelmäßig Flohmarkt-/ Grill-/ Tag der offenen Tür-Samstage.
Wie wärs mit Initativen an Schulen: wir gehen zum Katzen streicheln ins Tierheim. Gerne gekoppelt mit Unterricht zum Sozialverhalten von Katzen, deren Bedürfnissen, etc. Gleiches gerne für Hunde. Hundetrainer dazu, der Kindern den richtigen Umgang mit Hunden vermittelt, für Warnsignale sensibilisiert, den Kinder Berührungsängste nimmt.
Darauf aufbauend Familiennachmittage: Wir gehen mit unserem Patenhund Gassi. Die ganze Familie ist an der frischen Luft, die Kinder wie die Eltern lernen was und haben Spaß dabei, der Hund kann seine Bedürfnisse verrichten und lernt auch was Neues im Umgang mit neuen Menschen. Vielleicht seine Weg in die nächste Familie.
Nur mal dass, was mir auf die Schnelle dazu einfällt.


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