Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
30.01.2022 um 16:07In einem ziemlich trüben Kopal sind Spinnfäden zu sehen
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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
30.01.2022 um 16:17Nachtrag:
Die Spinne hat eine Körperlänge von nur zwei Millimetern.
Die Spinne hat eine Körperlänge von nur zwei Millimetern.
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
31.01.2022 um 19:11Ich hab mir ein älteres Stück nochmal vorgenommen und neu geschliffen
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Viele Inklusen. Ameisen Mücken, Milben usw.
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Viele Inklusen. Ameisen Mücken, Milben usw.
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
31.01.2022 um 22:53Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
02.02.2022 um 00:13Eine Milbe
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
03.02.2022 um 19:25Original anzeigen (0,1 MB)
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In einer schönen Bernsteinschlaube sind einige Inklusen zu sehen, darunter dieses völlig verlumte Insekt.
Über die Verlumung habe ich schon mal geschrieben.
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In einer schönen Bernsteinschlaube sind einige Inklusen zu sehen, darunter dieses völlig verlumte Insekt.
Über die Verlumung habe ich schon mal geschrieben.
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
04.02.2022 um 17:51Auch interessant sind pflanzliche Einschlüsse.
Aus einem Kopal herausgearbeitet ragen zwei kleine 1,5 cm lange gefleckte Aststückchen.
Vielleicht sogar von dem Baum/Strauch, der das Harz produzierte.
Innen sind sie mit Harz ausgefüllt, die Rinde ist gut zu sehen.
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Aus einem Kopal herausgearbeitet ragen zwei kleine 1,5 cm lange gefleckte Aststückchen.
Vielleicht sogar von dem Baum/Strauch, der das Harz produzierte.
Innen sind sie mit Harz ausgefüllt, die Rinde ist gut zu sehen.
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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
06.02.2022 um 16:05Nach vielem schleifen bin ich nahgenug an diesen Borkenkäfer herangekommen.
Vorher haben viele Luftblasen und Schlieren gestört.
Ein schönes Stück für meine Sammlung.
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
07.02.2022 um 13:21Hier ist das Auge gut zu sehen
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
08.02.2022 um 16:26Bei einer Schlaube fließt eine Harzschicht über die andere, und ein Insekt, das sich verfangen hat, wird von der nächsten Schicht überdeckt. Hier ist es eine Spinne.
Diese Bernstein-Schlaube hat sich im Laufe der Zeit in meiner Sammlung getrennt.
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Diese Bernstein-Schlaube hat sich im Laufe der Zeit in meiner Sammlung getrennt.
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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
10.02.2022 um 15:56Bernstein aus dem Libanon
Die Einschlüsse sehen nach kleinen Ästchen aus
Die Einschlüsse sehen nach kleinen Ästchen aus
Sowohl botanische Einschlüsse im Bernstein selbst als auch Pflanzenfossilien in den Bernstein führenden Sedimenten deuten auf einen Harzspender aus der Familie Araucariaceae oder Cheirolepidiaceae.Quelle: Wikipedia: Libanon-Bernstein
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
11.02.2022 um 22:49Wieder pflanzliche Einschlüsse.
Teile eines Eichenblatts und Sternhaare
Sternhaare
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Teile eines Eichenblatts und Sternhaare
Sternhaare
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Sternhaar ist auch fossil gut bekannt. Vermutlich von Eichen stammend, ist es der weitaus häufigste organische Einschluss in Baltischem Bernstein aus dem Eozän.[7]Quelle: Wikipedia: Trichom
Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
02.03.2022 um 16:29Eine Bernsteinschlaube aus meiner Sammlung.
Ca. 40 Gramm und 5,5 cm hoch.
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Ca. 40 Gramm und 5,5 cm hoch.
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Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
05.03.2022 um 16:31Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
05.03.2022 um 18:43Urzeitliche Einschlüsse im Bernstein
06.03.2022 um 00:12Eine Trauermücke in Baltischem Bernstein
mit mindestens zehn Gattungen ist die Familie in Baltischem Bernstein (Eozän, ca. 40 bis 50 Mio. Jahre) am stärksten vertreten. Hier machen die Trauermücken etwa ein Fünftel aller in Baltischem Bernstein gefundenen Nematocera aus.[1][2] Die Trauermücken sind ein derart typisches und zentrales Element der bodennahen Fauna des eozän-oligozänen Bernsteinwaldes, dass diese von einigen Autoren als Sciara-Zone bezeichnet wird.[3]Quelle: Wikipedia: Trauermücken
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