NONsmoker
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Merkmale des BirmitsQuelle: Wikipedia
In der Beschreibung von Otto Helm heißt es u. a.:
„Birmit [unterscheidet] sich von Succinit, dem eigentlichen Ostseebernstein, und von Rumänit [...] durch den Mangel an Bernsteinsäure. Von den anderen [...] Harzen aus der Gruppe der Retinalithe unterscheidet sich Birmit durch seine feste derbe Beschaffenheit, [...] durch seine chemischen Bestandtheile, seine oft lebhaften Farbentöne und seine [bläuliche] Fluoreszenz [...]“[3]
Daneben wurde an einigen, meist burgunderroten Stücken eine grüne Fluoreszenz beobachtet.[6] Die von Helm untersuchten Stücke setzten sich aus Kohlenstoff (80 %), Wasserstoff (11,5 %), Sauerstoff (8,4 %) und Spuren von Schwefel zusammen.
Die Mohs’sche Härte von Birmit liegt mit 2,5 bis 3,0 etwas über der des Succinits.[7] Die Angaben über den Gehalt an Bernsteinsäure gehen indes auseinander.
Die Farben des Birmits reichen von dunkelbraun über rot bis klar weingelb.[3]
Fossile BelegeQuelle: Wikipedia
Der vermutlich älteste fossile Beleg dieser Insektenfamilie wurde in Libanon-Bernstein gefunden (Unterkreide, ca. 120 Mio. Jahre).[4] Weitere, etwas jüngere kreidezeitliche Belege stammen aus Sibirischem Bernstein und Bernsteinfunden, die in Frankreich gemacht wurden. Im eozänen Baltischen Bernstein ist die Familie artenreich vertreten,[5] ferner im zumeist etwas jüngeren Dominikanischen Bernstein
NONsmoker schrieb:Werde ich morgen testen.Ja, es klappt!
NONsmoker schrieb:Ich werde mich mal nach einem vernünftigen Ständer umschauen.Da musste ich gar nicht weit schauen :)