@Pandorum Pandorum schrieb:Das ist wohl aber sehr Ironisch gemeint oder..........?
Nein, das war nicht ironisch gemeint
:) @PHK PHK schrieb:Mich hat keiner gefragt. Schwupps war ich da.
Also hattest du keine Wahl?! Woher weißt du dann ob du in deiner Annahme zu leben eine Wahl hast?!
:) PHK schrieb:Es war klar, dass das kommt. Deswegen hab ich "geschieden" in Gänsefüßchen gesetzt. Um die Zweideutigkeit zu umgehen. Hat wohl nicht geklappt ... :D
Ich meinte mit "geschieden" weniger irgendwelche Paare, als etwa die Scheidung von Substanzen in einer Zentrifuge, der Natur, ... oder Ähnlichem.
Entschieden ist Entschieden. Ob man sich nun entscheidet einen Baum zu fällen oder eine Scheidung ein zu reichen
:)PHK schrieb:Kommt auf den Schrank an ==> also AUCH auf den Baum, aus dem der Schrank gemacht wurde ...
Also könnte ein Schrank einen Menschen sich besser fühlen lassen?! Warum fühlt sich der Mensch dann nicht besser, obwohl er viele Schränke zu Hause stehen hat. Haben sich alle etwa für den falschen Schrank entschieden
:) PHK schrieb:Niemals nicht.
Warum nicht? Ich finde, sie kann das prima.
Na, dann kannst du mir auch eine Erde, einen Planeten zeigen, der sich ohne einen Menschen drehen kann. Wenn du das schaffst, dann würde ich heute auch anfangen mich für etwas oder nichts zu entscheiden
:) PHK schrieb:Jawoll. Zumindest in unserer Wirklichkeit.
Mit dem Begriff Wirklichkeit wird alles das beschrieben, was der Fall ist.[1] Gegenbegriffe zur Wirklichkeit sind Schein, Traum oder Phantasie. In der Philosophie unterscheidet man nach der Modalität des Seins zwischen Wirklichkeit, der „bloßen“ Möglichkeit, die nicht verwirklicht ist, und der Notwendigkeit. Eine Wirklichkeit, die nicht notwendig ist, ist kontingent, d.h. es wäre auch möglich gewesen, dass diese bestimmte Wirklichkeit so nicht eingetreten wäre. Wirklichkeit umfasst also Kontingentes und Notwendiges. Unmögliches kann niemals wirklich werden.Trügt der Schein hier etwa nicht?! Oder warum versuchst du dich hinter deinen Entscheidungen zu verstecken?!
:)PHK schrieb:Nein. Noch sind wir es, die selbständig denken und handeln. Unser Wissen ist eh sehr begrenzt. Auch wenn wir uns persönlich kennen würden.
Wir denken also Selbstständig?! Warum begründen sich dann all deine Entscheidungen auf Entscheidungen anderer?! Könntest du das Richtige wählen, wenn niemand jemals das Falsche gewählt hätte?! Das einzige was man in seinen Entscheidungen wirklich wählen kann, ist seine Selbsttäuschung
:)PHK schrieb:Weil sie zwar noch frei - aber nicht gratis sind? Vielleicht ....
Wie können Gedanken frei sein, wenn du für jeden Gedanken und jede Entscheidung Rechtschaffenheit ablegen musst. Wähle ich das Richtige so begegne ich damit dem Falschen. Entscheide ich mich also für das eine, so entscheide ich mich wohl auch für das zweite. Wenn es einen Spaß macht in angenommenen Zuständen zu verweilen und gegen Mühlen zu kämpfen, warum eigentlich nicht. Die Entscheidung liegt ja bei einem selbst, oder
:D