@Niselprim Niselprim schrieb am 22.05.2013:Aber Dein Geist entwickelt sich doch in Deinem Gehirn durch Erfahrung und Wissen
wir sehen das beide genau unterschiedlich
:)ich denke das "mein geist"...mein gehirn, meine erfahrungen und mein wissen entwickelt...
das es beide sichtweisen gibt, kann ich dir auch leicht aufzeigen...
Der Begriff des Geistes Die modernen heterogenen Konzeptionen des Geistes haben ihren Ursprung zum einen in der antiken Philosophie und zum anderen in der Bibel.[8] Während sich in den meisten romanischen Sprachen ein entsprechender Begriff aus dem lateinischen spiritus entwickelte, leitet sich der Begriff des Geistes aus der indogermanischen Wurzel *gheis- für erschaudern, ergriffen und aufgeregt sein ab.[9] Das westgermanische Wort *ghoizdo-z bedeutete wohl „übernatürliches Wesen“ und wurde mit der Christianisierung der Germanen christlich umgedeutet, so dass der Begriff in althochdeutschen (geist) und altenglischen (gást) Schriften als Übersetzung für den biblischen Spiritus Sanctus diente. Dieser Sinngehalt des Wortes hielt sich bis in die Gegenwart, so dass „Geist“ auch als Synonym für „Gespenst“ verwendet wird.
Eine weitere Bedeutungsebene, die heute jedoch nicht mehr offensichtlich ist, stellt „Geist“ in einen Zusammenhang mit „Atem, Windeshauch“ als Ausdruck der Belebtheit. So findet sich noch in Luthers Übersetzung der Bibel die Formulierung „der himmel ist durchs wort des herrn gemacht und all sein heer durch den geist seines munds“.[10] Auch das lateinische spiritus weist diese Bedeutung auf; es ist mit spirare „atmen“ verwandt.
Zudem wird der Begriff des Geistes verwendet, um sich auf die kognitive und emotionale Existenz eines Lebewesens zu beziehen. Umstritten ist in der Theorie das Verhältnis von Geist und Gehirn: Während die Theologie und die Philosophie in der Tradition René Descartes' davon ausgehen, dass sich der Begriff „Geist“ auf ein immaterielles Ding bezieht, postulieren viele Naturwissenschaftler und Philosophen, der Geist sei nichts anderes als neuronale Aktivität. In diesem Fall würde sich der Terminus letztlich auf das Gehirn beziehen. Andere Philosophen behaupten wiederum, der Geist sei keine immaterielle Substanz, könne aber dennoch nicht auf das Gehirn reduziert werden. Die Natur des Geistes ist das Hauptthema der Philosophie des Geistes.
Johann Gottfried Herder
In verschiedenen Theorien, gelegentlich auch im Alltag, wird der Ausdruck zur Charakterisierung überindividueller Phänomene, Objekte, Eigenschaften oder Prozesse eingesetzt. Johann Gottfried Herders Werk Vom Geist des Christentums prägte diese Begriffsverwendung entscheidend mit. Ein zentrales Konzept der deutschsprachigen Kultur wurde „Geist“ spätestens mit dem Werk Georg Wilhelm Friedrich Hegels. Nach Hegel manifestiert sich in Gemeinschaften ein objektiver Geist, während der absolute Geist Kunst, Philosophie und Religion auszeichnet. Auch die Sozialwissenschaften benutzen den Begriff des Geistes, um auf Merkmale von Gemeinschaften hinzuweisen. In dem Sinne ist etwa Max Webers Rede vom „Geist“ des Kapitalismus zu verstehen.[11] Dieser „Geist“ ergibt sich durch die Normen und Werte kapitalistischer Gemeinschaften. Im allgemeinen Sprachgebrauch findet sich beispielsweise die Formulierung: „Hier herrscht ein Geist der Eintracht“.
quelle:wiki
Wikipedia: Geistdie frage ist einfach...denkst du materiell oder geistig....
ich habe für mich "gott-wort" gefunden...
ich frage mich nicht mehr an was ich für einen gott "glauben" soll,
ich lebe ihn ihm, in seinen worten...das "weiß" ich, das muß ich nicht glauben...
und somit bin ich auch ein "geist"...
mein mein körper formt meine "seele"...
jemand der materiell denkt, für den ist es klar das er sagst: aus erde sind wir entstanden,
und zu erde werden wir wieder werden...
leben und sterben...
er formt seine "seele" materiell...
ich bevorzuge lieber (m)einen geistigen ursprung, als (m)einen materiellen...
jemand der "geistig" denkt, für den ist klar das er sagt:von "gott" sind wir gekommen,
und zu "gott" gehen wir wieder...
ein ewiger kreislauf...
er formt seine seele "geistig"...
Niselprim schrieb am 22.05.2013:Ohne Gedächtnis kein Bewußtsein ;) und ohne Geist kein Bewußtsein :)
und der Ursprung dessen ist der Gedanke :D der wiederum dem Geist entspringt :cool:
nene
:) ohne geist kein bewußtsein
:)und ohne bewußtsein kein gedächnis
:)und der gedanke kann nie der ursprung sein...
den der gedanke kommt vom "ursprung"...
um einen gedanken zu formen, benötigst du einen platz um ihn formen zu können,
er hat einen "weg" zu gehen, eine strecke zu bewältigen...
er muß eine "form" annehmen...
und diese form muß schon geistig"vorhanden gewesen "sein"
um sie auf ihren weg zu schicken...
Niselprim schrieb am 22.05.2013:Soll heißen: Der Gedanke Gottes ist ein geistlicher Ursprung.
ne... soll heißen: der gedanke gottes ist ein göttlicher ursprung "gott-wort"
du würdest sagen: ich bin ein mensch...
ich sage: ich bin ein wort gottes...
wir sind beide gleich, nur bevorzugen wir beide, einen anderen ursprung
:)wir leben in der teilung, für irgend etwas muß sich hier ja jeder entscheiden,
also wiso sollte ich mich nicht für meinen göttlichen ursprung entscheiden, als für meinen materiellen?
Niselprim schrieb am 22.05.2013:Da Geist im Menschen aber nicht einfach Geist ist,
sondern erst heranreift bis zur Reifeprüfung beispielsweise,
benötigt dieses ein Medium, einen Brain, welches einiges vollbringt - das Gehirn.
ich denke, das der "körper" erstmal heran reifen muß,um den "geist zu entfalten"...
verstehst du?entfalten...es war schon immer da, nur wird endlich platz geschaffen,
um ihn den größtmöglichen und bestmöglichen spielraum zu geben....
und genau "dafür" benötigt er - das gehirn...
den genau dann, kann er seine "seele" selber formen...
und wie du sie formst und mit welchen glauben oder wissen du sie fütterst,
das ist dann deine entscheidung, dein urteisspruch, dein glauben oder dein wissen...
die seele ist menschlichen ursprungs und wiso? denn ohne menschen...keine seelen...
Niselprim schrieb am 22.05.2013:Es ging darum, dass das Bewußtsein des Einzelnen im Gehirn zustande kommt,
also beeinflußt die Hirnaktivität das Bewußtsein dieses Einzelnen.
das ist aber nur eine spiegelung des "geistes"
die hirnaktivität ist das materielle abbild des geistes...
du kannst an den hirnströmen die aktivitäten des geistes verfolgen
:)also würde ich eher sagen, das bewußtsein beeinflußt die gehirnaktivität des einzelnen...
Niselprim schrieb am 22.05.2013:Nein @Koman Du siehst das vollkommen falsch :(
nein
@Niselprim ich sehe es nur vollkommen anders...
Niselprim schrieb am 22.05.2013:Die Lebensenergie ist in erster Linie die Seele - das ist das, was man schon sehr bald in sich hat, sobald die Organe und sonstige lebenserhaltende Dinge wie von selbst ablaufen.
die lebensenergie ist in erster linie "leben"...
Niselprim schrieb am 22.05.2013:Geist beruht nicht auf die automatischen Abläufe oder den Instinkten.
nein ich sage, er ist der auslöser dafür
:)und dadurch kann sich der mensch seine seele auch formen...
Seeleund auch hier kann ich dir wieder leicht zeigen, das es viel mehr ansichtspunkte darüber gibt:
Der Ausdruck Seele hat vielfältige Bedeutungen, je nach den unterschiedlichen mythischen, religiösen, philosophischen oder psychologischen Traditionen und Lehren, in denen er vorkommt. Im heutigen Sprachgebrauch ist oft die Gesamtheit aller Gefühlsregungen und geistigen Vorgänge beim Menschen gemeint. In diesem Sinne ist „Seele“ weitgehend mit dem Begriff Psyche synonym. „Seele“ kann aber auch ein Prinzip bezeichnen, von dem angenommen wird, dass es diesen Regungen und Vorgängen zugrunde liegt, sie ordnet und auch körperliche Vorgänge herbeiführt oder beeinflusst.
Darüber hinaus gibt es religiöse und philosophische Konzepte, in denen sich „Seele“ auf ein immaterielles Prinzip bezieht, das als Träger des Lebens eines Individuums und seiner durch die Zeit hindurch beständigen Identität aufgefasst wird. Oft ist damit die Annahme verbunden, die Seele sei hinsichtlich ihrer Existenz vom Körper und damit auch dem physischen Tod unabhängig und mithin unsterblich. Der Tod wird dann als Vorgang der Trennung von Seele und Körper gedeutet. In manchen Traditionen wird gelehrt, die Seele existiere bereits vor der Zeugung, sie bewohne und lenke den Körper nur vorübergehend und benutze ihn als Werkzeug oder sei in ihm wie in einem Gefängnis eingesperrt. In vielen derartigen Lehren macht die unsterbliche Seele allein die Person aus, der vergängliche Körper wird als unwesentlich oder als Belastung und Hindernis für die Seele betrachtet. Zahlreiche Mythen und religiöse Dogmen machen Aussagen über das Schicksal, das der Seele nach dem Tod des Körpers bevorstehe. In einer Vielzahl von Lehren wird angenommen, dass eine Seelenwanderung (Reinkarnation) stattfinde, das heißt, dass die Seele nacheinander in verschiedenen Körpern eine Heinmstatt habe.
In der modernen Philosophie wird ein breites Spektrum von stark divergierenden Ansätzen diskutiert. Es reicht von Positionen, die von der Existenz einer eigenständigen, körperunabhängigen seelischen Substanz ausgehen, bis zum eliminativen Materialismus, dem zufolge alle Aussagen über Mentales unangemessen sind, da ihnen nichts in der Realität entspreche; vielmehr seien alle scheinbar „mentalen“ Zustände und Vorgänge restlos auf Biologisches reduzierbar. Zwischen diesen radikalen Positionen stehen unterschiedliche Modelle, die zwar Mentalem nicht die Realität absprechen, aber den Begriff der Seele nur bedingt in einem mehr oder weniger schwachen Sinn zulassen.
quelle:wiki
Wikipedia: Seelenur wie du es sehen willst, bleibt deine "alleinige entscheidung"...
ich habe meine schon getroffen
:)