Die Abdankung des Papstes, hatte Malachias es vorhergesehen?
22.03.2013 um 14:41@natü
Oh, ich bin überrascht von dir zu lesen!
Was soll's, ich bin ja nicht nachtragend.
Da ich, bis zum Beweis des Gegenteils, nicht davon ausgehen kann dass es einen Gott (oder Götter) gibt, kann der Papst auch kein Stellvertreter irgendeiner Gottheit sein.
Zu Malachias lies bitte unter folgendem Link nach:
http://blog.gwup.net/2013/03/06/die-papstweissagungen-des-malachias-schon-wieder/
Ein Auszug:
Mit meinem Chef diskutiere ich natürlich nicht über seine Ansichten... ;)
Ansonsten hat aber niemand in meinem Umfeld (und auch sonst nicht) das Recht, seine Meinung unwidersprochen rausposaunen zu dürfen.
Meinungen sind immer diskutabel, da schützen auch die viel beschworenen "religiösen Gefühle" nicht.
Oh, ich bin überrascht von dir zu lesen!
Was soll's, ich bin ja nicht nachtragend.
Da ich, bis zum Beweis des Gegenteils, nicht davon ausgehen kann dass es einen Gott (oder Götter) gibt, kann der Papst auch kein Stellvertreter irgendeiner Gottheit sein.
Zu Malachias lies bitte unter folgendem Link nach:
http://blog.gwup.net/2013/03/06/die-papstweissagungen-des-malachias-schon-wieder/
Ein Auszug:
Das liegt unter anderem daran, dass diese Orakelsprüchlein weder “prophetisch” sind noch von einem visionären Heiligen verfasst wurden und auch nicht aus dem 12. Jahrhundert stammen.
Die berühmten „Papst-Weissagungen des heiligen Malachias“ sind nichts weiter als eine politische Tendenzschrift aus dem 16. Jahrhundert, welche die Priorität hatte, das Konklave von 1590 zugunsten des Kardinals Girolamo Simoncelli zu beeinflussen, der aus Orvieto (antiker Name: Orvieto urbs vetus) stammte – weshalb dem zu wählenden Papst die Devise „Ex antiquitate urbis“ zugeschrieben wurde: Aus der alten Stadt.
natü schrieb:Theoretisch teile ich aber deine Meinung über den falschen Ansatz von Toleranz gegenüber Meinungen.Wieso nur theoretisch?
Mit meinem Chef diskutiere ich natürlich nicht über seine Ansichten... ;)
Ansonsten hat aber niemand in meinem Umfeld (und auch sonst nicht) das Recht, seine Meinung unwidersprochen rausposaunen zu dürfen.
Meinungen sind immer diskutabel, da schützen auch die viel beschworenen "religiösen Gefühle" nicht.