@Etta Etta schrieb:Den Glauben sollten die Eltern den Kindern zu Hause oder in der Kirche nahebringen. Atheisten schließe ich hier aus weil sie das bestimmt nicht tun würden.
Was unter anderem ein entscheidender Faktor für die Entwicklung von religiösem Fundamentalismus und Extremismus ist.
Je nachdem, wer ihr Lehrer ist, lernen sie, die Kinder dann nämlich, dass Gott Schwule hasst, Juden unseren Erlöser gekreuzigt haben, Ungläubige durch Märtyrertaten ausgerottet werden müssen, Frauen nichts wert sind und man deshalb für die ordentlich blechen muss, wenn eine Heirat arrangiert wird...
Plus natürlich der Tatsache, dass die Kinder kaum Chancen haben, ihren Glauben selbst zu finden und ebenso fraglich ist, ob sie die Inhalte ihres Glaubens wirklich verstehen, wenn so ein Fusselbart aus einem afghanisch-pakistanischen Bergdorf als Gastlehrer eingeflogen wird.
Es macht wirklich Sinn, das Erlernen von grundständigem Wissen über die eigene und fremde Religionen aus einem relativ aufgeklärten, modernen und von vielfältigen Einflüssen geprägten Umfeld herauszureissen und den Job buchstäblich irgendwem zu überlassen...
Aus den Augen, aus dem Sinn, sagt der fröhliche, aufgeklärte Säkulare
:DWenn die Kinder nicht mehr in der Schule mit Religion in Kontakt kommen, dann gibt's sicher keine Probleme mehr und Salafisten oder christliche Sekten, wie die Spaßvögel von der Moon-Sekte, haben auch kein leichtes Spiel mehr ^^