@Optimist Kayla schrieb:die Elemente existieren ob sie wahrgenommen werden oder nicht.
Das hat
@GöttinLilif behauptet und darauf habe ich mich bezogen. Weshalb es unlogisch ist habe ich ebenfalls erklärt.
Ich schrieb.
Was ich damit meine ist, das Jahwe ohne die Schöpfung auch keine Elemente braucht, weil sie zur Schöpfung gehötren. Also weshalb sollten sie dann, zumindest auf der Erde unabhängig von der Schöpfung existieren, das war doch ihre (
@GöttinLilif ) Aussage.
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Die Elemente existieren ob sie wahrgenommen werden oder nicht...........
................Das ist eine unlogische Schlussfolgerung.
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde...........ergo auch die Elemente, danach folgte alles Andere, denn zuvor war die Erde wüst und leer, soll heißen ohne Elemente. Wenn die Schöpfung beeendet ist, am Ende ist. Ist der Urzustand........die Erde ist wüst und leer..
:) Der Gedanke des Verfalls und der Zerstörung beinhaltet den Gedanken der Erneuerung und Verjüngung.
Die Schöpfung ist keine einmalig abgeschlossene Aktion, denn sie altert und muss durch permanente Wiederholung immer wieder erneuert, verbessert, verjüngt, regeneriert und bestätigt werden.
Schöpfung und Chaos stehen unmittelbar nebeneinander. Beides existiert gleichzeitig. Der alte Ägypter stellte sich die Schöpfung als Ordnung umgeben von Chaos, einer ständigen Bedrohung, vor. Beide sind gleich wichtig:
Zum einen muss die Ordnung aktiv aufrechterhalten werden.
Zum anderen kann nur etwas erschaffen werden, wenn es sich zuvor im Chaos als Nicht-geschaffen, Nicht-seiend "befand". Hier kann es sich um etwas handeln, was zerstört wurde, oder um etwas, was es zuvor überhaupt nicht gab (Ungestaltetes, Formloses).
http://www.aegypten-geschichte-kultur.de/die-bedrohung (Archiv-Version vom 17.02.2013)Weshalb sollten bei diesem Vorgang die Elemente eine Ausnahme machen ?
In der Bibel endet die Geschichte mit der Offenbarung, mit der Zerstörung.
Optimist schrieb:Und ich meinte, dass dies nicht unlogisch ist, sondern stimmt
Na gut, aber ich sehe es trotzdem anders.
:)