Was steht wirklich in der Bibel?
15.01.2013 um 20:11@AnGSt
Noch mal zu den Bibelstellen, Nur der Glaube rettet...":
AGS:
Ich meinte es nicht in dem Sinne von „unterbewusste Taten“ oder Automatismen wie z.B. Autofahren.
Sondern mehr in dem Sinne, dass man automatisch zu einem besseren Menschen wird und DADURCH seine Handlungen ganz bewusst dementsprechend ausrichtet (nach seinem verinnerlichten Glauben)
Anders gesagt:
Die humanitären Lehren von Jesus (bzw. dem Glauben) werden AUTOMATISCH verinnerlicht (dies kann evtl. tatsächlich unbewusst pasieren).
Insofern also Glaube, der zunächst noch keine Taten braucht um „retten zu können“, weil die Taten dann automatisch (aufgrund dieser unbewussten Verinnerlichung) erfolgen.
WENN sie dann erfolgen, geschieht dies nattürlich ganz bewusst und gewollt, aber eben auch nur, weil man verinnerlicht hat, „gut“ sein zu wollen.
Also NUR dieses „gut sein wollen“ geschieht unbewusst, nicht aber die Handlung, das Agieren. Dies muss selbstverständlich ganz bewusst erfolgen.
Noch mal zu den Bibelstellen, Nur der Glaube rettet...":
O:->
Ich finde es richtig zu sagen „nur der Glaube (an Jesus) rettet“, denn daraus resultieren die Taten, wenn man denn auch RICHTIG und aus dem Herzen glaubt.
Ich weißt nicht wie ich es anders erklären soll.
Für mich ist klar, was es bedeutet "nur der Glaube rettet" -> es sind KEINE bewussten Werke/Taten nötig, sondern diese folgen AUTOMATISCH..
Deshalb stimmt dieser Satz für mich.
AGS:
Unterbewusste Taten sind imo sowas wie Autofahren,.... An Sonsten finde ich, das Bewusstsein soll regieren über das Unterbewusstsein, da einen letzteres sonst nur durch Erinnerungen und Assoziationen an der Nase herum führt. ...Da haben wir uns evtl. missverstanden bzw. ich mich blöd ausgedrückt.
Ich meinte es nicht in dem Sinne von „unterbewusste Taten“ oder Automatismen wie z.B. Autofahren.
Sondern mehr in dem Sinne, dass man automatisch zu einem besseren Menschen wird und DADURCH seine Handlungen ganz bewusst dementsprechend ausrichtet (nach seinem verinnerlichten Glauben)
Anders gesagt:
Die humanitären Lehren von Jesus (bzw. dem Glauben) werden AUTOMATISCH verinnerlicht (dies kann evtl. tatsächlich unbewusst pasieren).
Insofern also Glaube, der zunächst noch keine Taten braucht um „retten zu können“, weil die Taten dann automatisch (aufgrund dieser unbewussten Verinnerlichung) erfolgen.
WENN sie dann erfolgen, geschieht dies nattürlich ganz bewusst und gewollt, aber eben auch nur, weil man verinnerlicht hat, „gut“ sein zu wollen.
Also NUR dieses „gut sein wollen“ geschieht unbewusst, nicht aber die Handlung, das Agieren. Dies muss selbstverständlich ganz bewusst erfolgen.