@trance3008 >>Naja, ich wohne auch in NRW, und ich habe meine Schule erst 2008 beendet. Das war eine Realschule, die Haupt war quasi direkt nebenan, somit hatte ich Kontakt zu Schülern aus der meinen und der anderen Schule. Und dort habe ich ständig die Erfahrung machen müssen, dass die Deutschen gerade von muslimischen Schülern ständig gemobbt und diskriminiert wurden, genau wie Schüler anderer Religionszugehörigkeit. "Deutsche Kartoffel" und "du Jude" waren dort die klassischen abwertenden Ausdrücke gewesen. Ich weiß auch, dass derlei Zustände längst nicht nur auf meiner Schule präsent waren und sind, es werden ganze Reportagen darüber verfasst, insbesondere Berliner Schulen, also gerade dort, wo die meisten Muslime leben, sind da betroffen. Und ich finde, wir tun da keinem einen Gefallen, wenn wir diese realen Tatsachen einfach unter den Tisch kehren, mit dem Wischi-Waschi-Argument: "Och, gibt ja schließlich auch unter Christen und so auch paar Idioten..."
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Ich hatte ebenfalls eine Haupt und realschule direkt nebenan, ich selbst ging auf das gymnasium.
Die erfahrung, dass man dort als deutscher diskriminiert wurde habe ich nicht gemacht.
Nur die Erfahrung, dass Hauptschüler von allen anderen als idioten gsehen wurden die bloß dort hinten bleiben sollen.
Heutzutage werden die kinder auf die Hauptschule geschickt die schwierige Familienverhältnisse haben, ob sie verhaltensauffällig sind oder einfac keinen Kopf dafür haben was so in der schule läuft.
Wir ballen diese Leute zusammen auf einer schule von der sie durch mediale affrimation wissen, dass sie ohnehin eigentlich eine endstation ist.
Diejeniegen Leute die dort hinkommen haben gewalt oft erlebt und es gehört zu ihrem alltag.
Dass dort dann Gruppendynamische Prozesse wie Deutsch gegen Muslim und so weiter greifen sollte uns eigentlich nicht wundern.
Das ist keien Frage des Islam, der Islam ist für diese Leute zwar ein Unterscheidungskriterium, aber keines, was sie per se dazu auffordert zu tun was sie tun.
Glaubst du die verhauen dich nicht oder lassen dien handy in Ruhe wenn du sagst du bist konvertierter Muslim?
glaubst du, andere Migrationsschichten die oft in der kriminellen Unterschicht zu finden sind wie osteuropäer verhalten sich auf entsprechenden Schulen besser?
Für die Greifen dieselben prozesse wie für Muslime, nur dass sie eventuell weniger Zahlreich sind.
Es ist jetzt nicht so als würden sich in solcherlei Situationen nicht ebenfalls Serben, Russen, Albaner usw usf zusammenrotten.
Im gegenteil, Deutsche haben dort die unangenehme Situation dass mit deutsch sein das Establishment und der staat assoziiert wird und 'die anderen' die auf die sozial schwachen schichten herabblicken.
Der Islam spielt dabei wie gesagt eine eher untergeordnete rolle.
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Und du willst mir jetzt tatsächlich erzählen, dass keiner oder kaum einer von all den Türken gläubig ist?
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Nein, ber ich will dir erzählen, dass die Kids die auf der Straße andere verhauen und beklauen in der Regel keine Menschen sind die sich mit dem Islam gut auskennen.
Denn der Islam verbietet ein solches verhalten.
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Ja, im Grunde meine ich auch solche Muslime. Denn sie sind nicht ohne Grund so aggressiv. Ihr Verhalten begründet auf prinzipieller religiöser Erziehung. Diese Jugendliche wachsen mit bestimmten islamischen Idealen auf, ohne diesen auf den Grund zu gehen oder sie zu hinterfragen, und bauen darauf ihr ganzes Weltbild auf. In diesem Fall wäre es also: Die Mutter ist heilig und muss daher gegen alles und jeden mit allen erforderlichen Mitteln verteidigt werden.<<
Tut es nicht, ihr verhalten basiert prinzipiell auf Scheiß erziehung und negativer affirmation.
Als hätten ihre Eltern Ahnung vom Islam oder würden ihnen in der Richtung groß was beibringen.
Die sagen weil sie in Konservativität verfallen und aus minerwertigkeitskomplexen macht aufbauen müssen so einiges, und schlagen sie gern.
Und mal ganz ehrlich, vor gar nciht allzu langer Zeit, und teils auch noch heute, sind deutsche bei beleidigung der Mutter ebenso ausgerastet.
Die deutsche Bevölkerung ist lediglich heutzutage statistisch gesehen besser situiert und man ist bei uns von klein auf schon daran gewöhnt eher dinge gelassen zu nehmen und leuten dann hintenrum eins reinzuwürgen anstatt sich selbst provozieren und damit schädigen zu lassen.
Jemand , der aber daran gewöhnt ist ohnehin nichts zu haben und als einziges seinen Ruf hat, der wird auch entsprechend auf schädigung seines Rufes reagieren.
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Aber diese Jugendliche reagieren da mindestens genauso inadäquat und aggressiv, wenn man ihre Religion kritisiert, denn sie ist ja genauso heilig und unantastbar. Eben jene Muslime, die völlig destruktiv agieren und reagieren, wenn es um ihre traditionell religiösen Werte und Ideale geht, sind es, die eine potentiell gefährliche Minderheit darstellen. Denn letztendlich sind es dann eben solche Muslime, die als wütender Mob gegen Mohammedkarrikaturen protestieren, oder Messerstechereien anzetteln, oder radikale islamische Sekten unterstützen und so deren Einfluss vergrößern. Und dabei ist es völlig irrelevant, ob die Ideale, denen diese Muslime folgen, aus islamischer Sicht gerechtfertigt sind oder nicht. Für sie selbst sind sie das und das ist Grund genug, um dieses Problem anzusprechen. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die neuen muslimischen Generationen in Europa oftmals radikaler sind als die älteren.<<
Wo haben in Deutschland die wütenden Mobs protestiert?
Wo sind spiegel redakteure attackiert worden?
Wo kommen wütende proteste wenn es mal wieder anti islam meldungen in spiegel oder bild gibt?
Ich seh da keine.
Es gibt die salafisten wo einer nen polizisten neiderstach und dann verurteilt wurde.
Das war so ziemlich die einzige aktion in deutschland wo ganz eindeutig eine aufgehetzte masse wegen einer äuerung gegen den islam gewalttätig wurde.
Und doch, es ist von der Hand zu weisen, dass die neue Muslimische Generation brutaler ist.
Lediglich sidn sie besser integriert und interessieren sich mehr dafür, was in Deutschland passiert und wollen ebenfalls nicht auf das ihnen zugesicherte Recht freier Religionsausübung verzichten.
Früher --> Muslima mit Kopftuch zu Hause im stilen kümmerlein, Muslim am arbeiten, spricht wenig deutsch, is auch egal.
Heute --> Muslima läuft draußen rum wie jeder andere auch, Kopftuch sichtbar, leute flippen aus 'oh mein gott nurnoch kopftuchfrauen unterwegs'.
Muslim am arbeiten, kann Deutsch, sagt auch mal was ihm nicht passt 'der typ nimmt sich heraus uns vorschreiben zu wollen was wir in UNSEREM Land tun!'
Es gibt heute neue Sekten und emanzipiertere Muslime, im guten wie im schlechten.
Probleme werden sichtbarer, können dadurch aber auch besser gelöst werden.
IM allgemeinen ist die behauptung dass die generation heute radikaler ist falsch, sie ist nur in unserem Leben sehr viel präsenter als zurückgezogene Gastarbeiter die 'ihr ding machen' und worum wir uns nicht weiter scheren.