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Islam - Eine friedliche Religion?

8.894 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Islam ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Islam - Eine friedliche Religion?

17.07.2021 um 09:10
Zitat von HayuraHayura schrieb:scghreibt der Islam keine Zwangsverheiratung
Die Eltern suchen ein möglichen Partner aus und stellen ihn dann der Tochter vor. Es stimmt das die Frau nicht zustimmen muss, was aber natürlich oft anders gehandhabt wird. Selbst aussuchen ist nicht, schon gar nicht einen ungläubigen. Männer hingegen dürfen eine Andersgläubige heiraten. Das wird damit begründet das der Einfluss des Mannes auf die Frau größer ist. Sprich ein Mann kann seine Frau zum Islam bringen aber eine Frau keinen Mann zum Islam.
Zitat von HayuraHayura schrieb:Aber Zwangsehen gibt es häufig auch ganz unabhängig der Religion
und hier fängt Realtitätsverweigerung an


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Islam - Eine friedliche Religion?

17.07.2021 um 14:41
Ich sehe den Islam wie ein art gegenstand an , bei Bösen Menschen wird er zu einer Waffe , bei Guten Menschen wie eine 1. Hilfe Koffer.

Es liegt an dem Menschen wie er es auslebt


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Islam - Eine friedliche Religion?

17.07.2021 um 16:30
Zitat von LookAtTheMoonLookAtTheMoon schrieb:und hier fängt Realtitätsverweigerung an
Nein ist es nicht, Prozentual geserhen gibt es unter Hindus und Jesiden mindestens genauso viele Zwangsverheiratungen wie unter Muslimen. das zwangsverheiratung etwas ist was sich auf den islamischen Kulturkreis beschränkt ist eher ein Mythos.


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Islam - Eine friedliche Religion?

18.07.2021 um 08:55
Ok, es liegt nur an der Kultur auf keinen Fall an der Religion, ich bin hier raus, die Diskussion langweilt mich.


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Islam - Eine friedliche Religion?

10.08.2021 um 21:49
Zitat von NinaRavensteinNinaRavenstein schrieb am 04.07.2021:Beim Islam geht das gar nicht, du kannst offiziell nicht austreten.
Im Gegenteil...

Nach der Lehre des Koran, tritt man aus dem Islam automatisch aus, sobald man den Islam nicht mehr für sich anerkennt und nicht mehr ausleben möchte.

Ich betone an dieser Stelle auch gerne, dass der Islam im Ursprung gar nicht beabsichtigt eine Religion zu sein, sondern das er der Herzenszustand eines Monotheisten ist, unabhängig von Religion und Gruppierung, weshalb Propheten wie Jesus zum Beispiel auch als Muslim (Gottergebener) bezeichnet werden, obwohl der Koran zu seiner Zeit noch gar nicht gesandt wurde. Das ist ein wichtiges Beispiel dafür, dass der Islam im Kern eine Philosophie ist, die tatsächlich unabhängig von jeglicher Religion und Gruppierung ist.

Ein Nicht-Muslim ist in diesem Sinne jeder, der laut Koran (sinngemäß übersetzt) "die Wahrheit für sich leugnet"

Mit Wahrheit sind der Eingottglaube, Gottes Botschaften und Lehren im allgemeinen gemeint.
Zitat von Escanor4133Escanor4133 schrieb am 15.07.2021:Das was jeder Mensch oberflächlich liest ist das Gleiche, aber das was er hinter den Zeilen liest und interpretiert ist bei jedem anders. Und da fängt das Problem an.
Das ist eigentlich kein Problem, sondern etwas wirklich wertvolles, denn dadurch das im Koran auch viel Mehrdeutigkeit, Metaphorik und Allegorie ihre Verwendung finden, wird die Individualität der Menschen berücksichtigt und gefördert.
"Gott hat uns die Vielfältigkeit der Interpretationsbedürftigen Koranverse herabgesandt, damit unser Verstand niemals ausstirbt und sich in einem ständigen Prozess zum nachdenken befindet. Anders würde es fatale Folgen für den Menschen haben, wenn die Religion nichts mehr hätte, wonach man an Wissen streben müsse."
- Muhammad Abduh
Zum Problem wird das ganze nur, wenn Menschen sich dazu entscheiden eine zwanghafte Einfältigkeit zu fördern.
Diese Einfältigkeit ist leider oft ein Mittel zum Zweck, vor allem politisch betrachtet in manchen islamisch geprägten Ländern.


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.08.2021 um 12:00
Zitat von IdiosynkrasiaIdiosynkrasia schrieb:Das ist eigentlich kein Problem, sondern etwas wirklich wertvolles, denn dadurch das im Koran auch viel Mehrdeutigkeit, Metaphorik und Allegorie ihre Verwendung finden, wird die Individualität der Menschen berücksichtigt und gefördert.
Ja eigentlich, aber wenn gewisse Extremisten "Jihad" als "Kampf" gegen Ungläubige (Und damit sind alle Nicht-Muslime gemeint) deuten und Menschen töten, ist das ein Problem. Andere verstehen darunter die "Anstrengung" für den Glauben und das Leben. Man kann nicht von jedem Menschen, unabhängig seiner Religion oder Nicht-Religion erwarten, dass er einen Intellekt besitzt um philosophische oder religiöse Schriften zu verstehen.

Ich möchte nicht gewisse Religionen besser oder schlechter reden, aber der Grund wieso im Hinduismus ausdrücklich betont wird, dass diese Dinge von Lehrer zu Schüler weitergegeben werden müssen und nicht durch Lesen, ist genau das. "Fehl"interpretation. Und das geschieht bereits, wenn man etwas von der Original-Sprache übersetzt. Das fängt schon bei normalen Romanen und auch Filme oder Serien an.


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Islam - Eine friedliche Religion?

11.08.2021 um 20:26
Nun Jihad bedeutet nicht den Kampf gegen Ungläubige zu führen oder sie gar zu töten.

Es bedeutet für ein Ziel bzw eine Anstrengung anzustreben , mal als bsp die Rückeroberung Jerusalem durch die Kreuzfahrer anszustreben.


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Islam - Eine friedliche Religion?

12.08.2021 um 04:16
Zitat von rolandgolabrolandgolab schrieb:Ziel bzw eine Anstrengung anzustreben
Etymologisch. Aber:
Etymologisch bezeichnet der Begriff eine auf ein bestimmtes Ziel gerichtete Anstrengung.[2] Im Koran und der Sunna bezeichnet dieser Begriff primär militärischen Kampf.[
Wikipedia: Dschihad


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12.08.2021 um 19:51
@Bishamon
Das kommt aber auf die bestimmte gesinnte Gruppierung an , eine Aggressive Gruppierung würde das natürlich anders Ausüben


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26.08.2021 um 20:02
Zitat von Escanor4133Escanor4133 schrieb am 11.08.2021:Ich möchte nicht gewisse Religionen besser oder schlechter reden, aber der Grund wieso im Hinduismus ausdrücklich betont wird, dass diese Dinge von Lehrer zu Schüler weitergegeben werden müssen und nicht durch Lesen, ist genau das. "Fehl"interpretation
Eine ähnliche Denkweise gibt es in der muslimischen Gemeinschaft zum Teil auch.
Man solle ja bloß den Meinungen der Gelehrten folgen, bloß nicht selbst den Koran interpretieren.

Aber auch ein Gelehrter/Lehrer ist nur ein Mensch mit einer eigenen Interpretation, auch diese kann fehlerhaft oder moralisch gesehen einfach falsch sein.

Ich halte diesen blinden Gehorsam für sehr gefährlich, vor allem dann, wenn man den Gelehrten nur aus der Ferne kennt (aus Büchern, TV, Internet Vorträgen) was bei einem Großteil der Muslime in der Regel der Fall ist.

Kennt man eine gelehrte Person pesönlich und weiß, dass man dieser Person und ihrem Wissen sicher vertrauen kann, ist das nochmal etwas anderes, aber auch in so einer Situation halte ich blinden Gehorsam für falsch. Eigene Interpretationen, Gedanken und Meinungen sind enorm wichtig für eine gesunde Entwicklung... und das generell in allen Angelegenheiten.

Gelehrte sehe ich als eine Quelle der Inspiration, aber niemals als Quelle absoluten Wissens.
Zitat von Escanor4133Escanor4133 schrieb am 11.08.2021:Und das geschieht bereits, wenn man etwas von der Original-Sprache übersetzt.
Aber auch in der Original-Sprache gibt es im Bezug auf den Koran reichlich Möglichkeiten an Interpretationen.
Die arabischsprachigen Muslime sind sich bei weitem nicht in allen religiösen Themen einig. Die Mehrdeutigkeit im Koran bleibt ja, ob nun in der Original-Sprache oder in einer anderen Sprache.

Man darf nicht außer Acht lassen, dass es Minderheiten sind, die in ihrer Interpretation des Koran einen extrem radikalen Weg einschlagen, häufig politisch motiviert, mit der Religion als Deckmantel.


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Islam - Eine friedliche Religion?

20.09.2022 um 02:48
Zitat von T.RickT.Rick schrieb am 15.03.2021:Ein buddhistischer Pierre Vogel? Danke, wieder was gelernt. Aber nur ein Beweis mehr, wie ansteckend schlechte Vorbilder sein können. Die gewaltsame Teilung Indiens, die von den Muslimen ausging, will in Burma nämlich kein buddhistischer Einheimischer nachgemacht sehen. https://www.welt.de/geschichte/article167699902/Mit-der-Freiheit-kam-das-Morden.html
Und auch auf Sri Lanka ging es um eine Teilung. Freiwillig oder gewaltsam, egal, keine Nation läßt sich heute gern teilen. Macht Spanien nicht, egal was die Katalanen oder Basken sagen, macht die USA nicht, wo der Süden immer noch von der eigenständigen Vergangenheit träumt, machen Irak, Syrien und Türkei nicht, obwohl sie per Gebietsabtrennung endlich die dauerlästigen Kurden los wären.
Da ich tamilische Wurzeln habe, kann ich sagen, dass LTTE mit Waffengewalt einen tamilischen Staat gründen wollte. Ich unterstütze die nicht. Auch wenn ein tamilischer Staat irgendwie cool wäre, doch Waffengewalt kann ich nicht unterstützen.


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Islam - Eine friedliche Religion?

20.09.2022 um 23:05
Es gibt ihn den "perfekten" friedlichen islam..

Wikipedia: Aleviten#:~:text=Alevilik (Alevitentum), zazaisch und,in Anatolien und Aserbaidschan verbreitete.

Ich bin selber alevite und kenne keine friedfertigere tolerante humanere Spirituelle Konfession wie diese..


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Islam - Eine friedliche Religion?

22.09.2022 um 20:26
Der Islam ist nicht friedlich , sonst hätte muhammed andere Religionen Toleriert hat er aber nicht.
Ich selbst weiß das Muslime Kafir zu Ungläubigen nennen , das ist eine beleidigung.

Ich war früher auch Moslem , bin aber dank der AKPkk Deist geworden


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Islam - Eine friedliche Religion?

22.09.2022 um 23:48
Zitat von Escanor4133Escanor4133 schrieb am 11.08.2021:Ja eigentlich, aber wenn gewisse Extremisten "Jihad" als "Kampf" gegen Ungläubige (Und damit sind alle Nicht-Muslime gemeint) deuten und Menschen töten, ist das ein Problem. Andere verstehen darunter die "Anstrengung" für den Glauben und das Leben. Man kann nicht von jedem Menschen, unabhängig seiner Religion oder Nicht-Religion erwarten, dass er einen Intellekt besitzt um philosophische oder religiöse Schriften zu verstehen.

Ich möchte nicht gewisse Religionen besser oder schlechter reden, aber der Grund wieso im Hinduismus ausdrücklich betont wird, dass diese Dinge von Lehrer zu Schüler weitergegeben werden müssen und nicht durch Lesen, ist genau das. "Fehl"interpretation. Und das geschieht bereits, wenn man etwas von der Original-Sprache übersetzt. Das fängt schon bei normalen Romanen und auch Filme oder Serien an.
Ich halte davon nichts.

Die original Schriften im Islam sind ja schon verfälscht. Die Interpretationen versuchen die Fehler dann schönzureden, meistens im Sinne des Humanismus.

Sinnvoller wäre es es so zu nehmen wie es damals gemeint war und nur das aus den Büchern zu nehmen von dem man den dass es göttlich inspiriert ist.

Deswegen haben es Hinduisten leichter da sie nicht wortgetreu alles glauben, sondern nur das was Sinn ergibt oder eben durch praktische Erfahrung gelernt wurde.

In der Bibel gibt es die Begegnung von Jesus und dem Teufel. Wenn der Teufel versucht Jesus zu manipulieren, versucht er es ja erst REcht bei Leuten die man leichter manipulieren kann wie z.b. Mohammed oder eben die Leute die die SChriften aufschreiben.

Es klappt eben bloß nicht immer. Bei Mohammed hat es funktioniert, da eben die ursprüngliche LEhre Islam=Frieden durch Mohammeds Lehre ersetzt wurde, der ganz und gar nicht friedlich war, da er eben manipuliert wurde.


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Islam - Eine friedliche Religion?

12.10.2022 um 16:47
Ich komme aus einem muslimischen Hintergrund.

Die Frage, ob generell Religionen gefährlich sein könnten, hängt u. a. auch davon ab, inwieweit die Religion ausgelebt wird. Das Christentum hat in Deutschland im täglichen Leben kaum eine Bedeutung (mal abgesehen von den Gottesdiensten bei Toten und Feiertage). Der Islam wird in arabischen Ländern oftmals strikt angewendet. In der Türkei kaum, dafür mehr z. B. im Iran oder Saudi-Arabien. Ein falsches Wort oder eine falsche Handlung und man kann dran sein!

Wenn man nur spirituell bleibt, ist keine Religion der Welt gefährlich.

In Ländern wie Afghanistan wird der pure Islam ausgelebt. Da kommt es vor, dass Ehebrecher zu Tode gesteinigt werden, was ich extrem krass finde. Konflikte ergeben sich auch durch unterschiedliche interne Meinungsverschiedenheiten (z. B. Saudi-Arabien sunnitisch-wahabitisch, Iran schiitisch; beide Länder sind verfeindet).

Was viele nicht wissen: Es gibt hauptsächlich 2 Quellen für den Islam: Koran (Wort Gottes) und Sunna (das Gesagte und die Lebensweise des Propheten). Bei der Sunna besteht natürlich immer die Frage, wurde das auch wirklich so gelebt und gesagt? Diese stützen sich nämlich auf Erzählungen. In der Bibel gibt es auch viele Geschichten, die in manchen alten Ausgaben gänzlich fehlen, z. B. "wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein".

So Dinge wie LGBTQ usw. hätten im christlichen Europa vor einigen Hundert Jahren (vielleicht vor bis vor 100 Jahren) sicherlich niemals überlebt, man hätte alle Akteure umgebracht.
Die Religion hat allmählich nach Immanuel Kant immer mehr an Bedeutung verloren. Um bei diesem Thema zu bleiben: Homosexuelle Handlungen zwischen Männern wurden bis 1994 in Deutschland (!) bestraft. Kann man sich heute kaum vorstellen und so extrem lange ist es auch nicht her.
Zitat von rolandgolabrolandgolab schrieb am 22.09.2022:Ich war früher auch Moslem , bin aber dank der AKPkk Deist geworden
AKP ist ein gutes Beispiel, wie man mit dem Islam (mit anderen Religionen hätte es auch funktioniert) die Menschen beeinflussen kann. Da wird ihnen teils ernsthaft erzählt, dass man mit der Stimme an diese Partei einen Platz im Himmel bekommt.


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12.10.2022 um 18:51
Zitat von SmithCornfeldSmithCornfeld schrieb:AKP ist ein gutes Beispiel, wie man mit dem Islam (mit anderen Religionen hätte es auch funktioniert) die Menschen beeinflussen kann. Da wird ihnen teils ernsthaft erzählt, dass man mit der Stimme an diese Partei einen Platz im Himmel bekommt.
Und erdogan ist der Mahdi


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12.10.2022 um 19:31
Zitat von rolandgolabrolandgolab schrieb am 22.09.2022:Ich selbst weiß das Muslime Kafir zu Ungläubigen nennen , das ist eine beleidigung.
Ich dachte, das hieße "Ungläubiger". Was ist jetzt daran so ungeheuer beleidigend?
Zitat von blueavianblueavian schrieb am 22.09.2022:Die original Schriften im Islam sind ja schon verfälscht.
Wer hat sie verfälscht?
Zitat von blueavianblueavian schrieb am 22.09.2022:Sinnvoller wäre es es so zu nehmen wie es damals gemeint war und nur das aus den Büchern zu nehmen von dem man den dass es göttlich inspiriert ist.
Was soll daran sinnvoller sein. Die Auswahl erfolgt dann doch völlig beliebig.
Zitat von blueavianblueavian schrieb am 22.09.2022:In der Bibel gibt es die Begegnung von Jesus und dem Teufel. Wenn der Teufel versucht Jesus zu manipulieren, versucht er es ja erst REcht bei Leuten die man leichter manipulieren kann wie z.b. Mohammed oder eben die Leute die die SChriften aufschreiben.
Du glaubst es gibt einen Teufel?
Zitat von blueavianblueavian schrieb am 22.09.2022:Bei Mohammed hat es funktioniert, da eben die ursprüngliche LEhre Islam=Frieden durch Mohammeds Lehre ersetzt wurde, der ganz und gar nicht friedlich war, da er eben manipuliert wurde.
Was war denn nun genau die ursprüngliche Lehre?
Wer hat Mohammed manipuliert?
Glaubst du dir das jetzt zurecht oder gibt es dafür Belege?


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Islam - Eine friedliche Religion?

12.10.2022 um 19:38
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ich dachte, das hieße "Ungläubiger". Was ist jetzt daran so ungeheuer beleidigend?
bei uns türken ist es ein beleidigendes wort


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Islam - Eine friedliche Religion?

12.10.2022 um 19:47
Zitat von rolandgolabrolandgolab schrieb:bei uns türken ist es ein beleidigendes wort
Es kann sicher so gebraucht werden und/oder so gemeint sein. So wie das Wort "Ungläubige(r) auch.
Es entscheidet aber doch letztendlich jeder selbst wer und/oder was einen beleidigen kann.


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12.10.2022 um 20:35
Zitat von Heide_witzkaHeide_witzka schrieb:Ich dachte, das hieße "Ungläubiger". Was ist jetzt daran so ungeheuer beleidigend?
Für uns Kafir und Shaytans Minister ist das wohl ein Segen was für sie ein Fluch ist. Für Muslime die gläubig sind definitiv ein sehr negativ behafteter Begriff. Also das Wort kann als Beleidigung benutzt werden ist aber nicht per se ein Beleidigungswort.


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