Der Islam ist meines Erachtens nicht mal eine Religion.
Vielmehr das Produkt eines Psychopathen. Ein Kriegstreiber der ein Mittel benötigt um die Menschen unter Kontrolle zu bekommen, um sein kleines, übrigens sehr verachtenswertes, Weltbild durchzusetzen.
Der Islam hat ein Buch ohne Kontext. Suren sind nach Länge geordnet - Friedliche Verse zuerst, Kriegerische zum Schluss.
Wieso diese Reihenfolge ? Mohammed hatte zu Beginn keine Armee, seine Visionen von Erzengel Gabriel glaubten aller höchstens seine Eltern und sonst fand er nur Verachtung.
Sobald er jedoch seine Armee hatte, welche er alle mit seiner Ideologie infizierte, konnte er beginnen -
Und auf einmal sollen alle Muslime kämpfen
Sure 2,216
Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.
Sure 48, 28: “Er ist es, der seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, daß er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger.” (siehe auch 5.34)
Was wir hier vorfinden ist eine Ideologie - geschaffen um Krieg zu legitmieren.
Koran gilt als direktes Gort Wottes - Laut Muslime nicht von einem Menschen geschrieben - Zeitlos - Immer gültig.
Bibel beispielsweise gilt als inspiriertes Wort Gottes - AT sind Geschichten, keine Befehle. Und erst Recht keine zeitlosen Befehle.
Eng verknüft mit dem Koran - Die Scharia. Ich denke, hier weiß jeder Bescheid.
Jene liberale Muslime, die ihre 5 mal am Tag beten, in die örtliche Moschee gehen und ansonsten einen ganz normalen Teil unserer Gesellschaft darstellen, sind natürlich alles andere als ein Problem.
Diese nehmen ihre Religion aber auch nicht ernst, bzw. kennen die hisorische Geschichte dieser nicht.
Schließlich hat der Islam im Weltweiten Dschihad (Heiliger Krieg zur Verteidigung und Ausbreitung des Islam) gewaltsam schon über 50 Staaten eingenommen, und so gut wie jedes islamische Land ist rückständig, ungebildet, und leidet unter fehlender Moral.
Was zeigt uns das ? Muslime in Europa, welche in einer Demokratie aufgewachsen sind, und es nicht anders kennen - Kein Problem.
Islam und jene Muslime, die ihre Religion eindeutig ernst nehmen - Ein sehr großes Problem.
Machen wir es genauer:
Objektiv betrachtet muss man sich aber mit der Geschichte Mohammeds befassen.
Denn er war es schließlich, der den Islam aufbaute, lebte und prägte.
Was tat Mohammed denn so ?
Erstmal gilt es zusagen, das der Koran, wie gesagt, am Anfang sehr viel Friede und Nächstenliebe predigt, was ich toll finde, nur leider nicht immer Gültigkeit besitzt. Denn der "Friede" gilt nur so lange, wie das muslimische Volk im jeweiligen Land in der Unterzahl ist.
So war es auch bei Mohammed der als er noch ohne Armee da stand der friedlichste Mensch auf Erden war, aber als er schließlich eine besaß losging um Menschen die Allah als Gott nicht akzeptierten umzulegen.
Dies kann natürlich mit Quellen untermauert werden
Auszüge aus den „vorbildlichen“ Handlungen des „Propheten“ geben einen Einblick in finsterste Abgründe. So ließ Mohammed im Jahre 627 in Medina etwa 800 gefangene Juden bei lebendigem Leibe köpfen:
Mohammed belagerte die „Banu Quraiza“ 25 Tage lang, bis sie sich erschöpft ergaben. Sodann begab sich Mohammed zum Markt von Medina, dort, wo heute noch der Markt ist, und befahl einige Gräben auszuheben. Als dies geschehen war, wurden die (jüdischen) „Banu Quraiza“ geholt und Gruppe um Gruppe in den Gräben enthauptet. Darunter befand sich auch das Stammesoberhaupt „Kab Ibn Assad“. Insgesamt waren es 600 oder 700 Männer. Einige behaupteten sogar, es seien zwischen 800 und 900 Männer gewesen. Der Prophet verteilte den Besitz, die Frauen und die Kinder der „Banu Quraize“ unter den Muslimen.
Auf die Grausamkeit Mohammeds muss man glaube ich nicht weiter eingehen, es ist nunmal eine bewiesene Tatsache das er entsprechend gehandelt hat. Kein "Prophetenleben" ist so gut dokumentiert, wie das von Mohammed
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Das Muslime gerne Lügen und die damit im Koran vorgeschriebene Taqiyya betreiben (Über Tatsachen lügen solange man sich in der Unterzahl befindet) Hat schon Khola Mayram Hübsch bewiesen, die sich als "Islamverteidigerin" in etlichen Diskussionen in Argumenten verlor, die aufgrund ihrer Widersprüchlichkeit gar keine mehr waren.
Der Islam vereinbar mit einer Demokratie ? Eindeutig nicht.
Der Islam eine friedliche Religion ? Eindeutig nicht
Der Islam überhaupt eine Religion ? Daran lässt sich zweifeln.