@BassmonsterBassmonster schrieb:Der Islam ist grundsätzlich genau so eine Religion, wie das Christentum.
Die Werte beider Religionen sind vergleichbar.
Sowohl in der Bibel, als auch im Koran wird darauf hingewiesen, dass Töten absolut untersagt ist.
Nein, die Werte sind nicht vergleichbar.
Der Koran verbietet Muslimen andere (gläubige) Muslime zu töten. Bei Abfall von der Religion; beim Unruhestiften im Land oder bei Verweigerung Mohameds Befehlen stehen die Muslime nicht mehr unter dem Schutz der "anderen" Muslime. Ausgedrückt wird das durch "haben keine Helfer".
(Hier könnte man ja mal nachfragen auf welche Verse Du Deine Behauptung stützt.)
Dazu kann man sich auch die "Wiedergutmachungen" im Islam anschauen. Sklave gegen Sklave...
Bassmonster schrieb:Von einem Moslem weiß ich, dass die Muslime in großen Gebeten dazu aufrufen, sich von den aktuellen Weltgeschehnissen sich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen, keinen Hass zu entwickeln, sondern gemeinsam mit den Europäern zusammen gegen den Terror kämpfen sollen.
Mohamed selbst hat laut den Hadithen gesagt, dass er "erfolgreich durch Terror" geworden ist; als Beispiel seien hier die "Nachtraubzüge" genannt oder die "Einladungsbriefe" zum Islam. (...)
"Gemeinsam mit den Europäern" => "Gemeinsam mit den Ungläubigen" => Nehmt euch keine Schutzherren oder Freunde von den Ungläubigen; oder Ihr gehört zu Ihnen, es sei denn... Stichwort: Taquiyya.
"Ungläubige" finden im Islam nur als "Dhimmis" platz. Es geht also keineswegs darum gemeinsam miteinander "in Frieden" zu leben, sondern die "Ungläubigen" (Europäer) zu dominieren.
Bassmonster schrieb:Die Ausnahmen, von denen man immer wieder berichtet bekommt, ist für mich Vergleichbar mit den Geschehnissen der katholischen Kirche bezüglich der Kinderpornographie.
Falls Jesus sich an Kindern vergriffen hätte, könnte man so argumentieren. Mohamed hat jedoch als 54 Jähriger die 9 Jährige Aisha "geheiratet"; So jedenfalls lautet die überwiegende "Lehrmeinung" im Islam.
Wenn ein 54 Jähriger eine 9 Jährige als "Frau" wählt, sollte man das zumindest heutzutage nicht gutheissen (oder als "normal" ansehen).
Die "Ausnahmen" sind keine...
Bassmonster schrieb:Auch das sind Christen, die sich auf die Bibel stützen, aber anscheind etliche Punkte darin nicht verstehen, sonst würde soetwas nicht passieren.
Einfach eine Fehlinterpretation.
In der Bibel steht nicht, dass man sich an Kindern vergehen soll.
Die Fehlinterpretation des Islams ist jedoch nicht möglich, wenn man sich die Vorgehensweise der ersten Muslime anschaut: "Ridah-Kriege","Sex mit Kriegsgefangenen (=Vergewaltigungen")....
Bassmonster schrieb:Ich habe inzwischen sehr viel Kontakt zum Islam, hatte vorher auch sehr viele Vorurteile, bin aber inzwischen sehr dankbar für den Kontakt zu diesen Menschen, weil ich Ihre Werte und Vorsätze schätze.
Die "Werte" schätzen? Lies Dir mal das Grundgesetz durch.
Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit, keine Diskriminierung des Geschlechts...
Im Islam:
Keine Religionsfreiheit, keine Meinungsfreiheit, Diskriminierungen...
Bassmonster schrieb:Es gibt so viele diverse Beispiele, wo es das selbe Thema ist, dass man nicht über einen Kamm scheren kann.
Fußballfans, auch dort gibt es Hooligans, Vorfälle in Stadien, wo "vollgepisste" Becher auf einen Vater mit Kind geworfen werden.
Das hat auch nichts mehr mit Fußball zu tun, genau wie das Geprügel, die Hetze.
So sieht es für mich auch mit der Religion aus.
Der Unterschied ist, dass "Geprügel" und "Gehetze" zum Islam gehören.
Die "Ungläubigen" oder "Polytheisten" sind "unrein"? (...)
Bassmonster schrieb:Wenn man sich die Frage stellt, ob der Islam eine friedliche Religion ist, sollte man sich vielleicht den Koran besorgen & lesen, so findet man seine Antworten. :)
Der Frieden im Sinne des Islams ist nicht gleichzusetzen mit dem allgemeinem "universellen" Verständnis von Frieden.
Das ist der einzig gute Ratschlag: Koran besorgen, selber lesen und selbst beurteilen.
Achtet darauf, dass Ihr auch die Sunna/Hadithe mitlest und möglichst viele Übersetzungen, Interpretationen und historische Aufzeichnungen vergleicht. Beschafft euch auch Aufzeichnungen Dritter, d.h. mit einem anderen Blickwinkel/ einer anderen Sichtweise.
Das sturre oder blinde Befolgen von Anweisungen bringt einen "Gott" nicht näher. Das einfache Auswendiglernen oder stupide Durchführen von Riten auch nicht.
Man sollte sich immer versuchen in die anderen Menschen zu versetzen und die "richtige"/"göttliche" Moral für Frieden und Glückseligkeit zu finden.
= Verantwortungsvoll handeln und Hinterfragen.
Auf der anderen Seite: Wer bewusst andere anlügt oder Unwahrheiten verbreitet, entfernt sich von der "göttlichen Harmonie" und schränkt bzw. versucht die Freiheiten Anderer einzuschränken.