@Irade77 Ich denke, es ist schwierig einen Beruf zu finden, in dem keine anderen Männer eingestellt sind. Außerdem benötigt ein jeder Beruf entsprechende Bildung und Ausbildung, welche aber den Muslimischen Frauen seit jeher untersagt wird. Nicht mal lesen konnten sie sehr viele Jahrhunderte lang. Erst seit kurzem werden in manchen islamischen Staaten auch Frauen an Universitäten zugelassen.
Eine Frau macht sich vom Mann unabhängig, wenn sie sich Bildung einholt und eigenen Unterhalt verdient. Und diese Unabhängigkeit ist im Islam sehr verpönt, da dies auf lange Sicht betrachtet unweigerlich dazu führt, dass Frauen Selbstbewusstsein entwickeln und ihre Menschenrechte im vollen Umfang einfordern. Allah möchte die Frauen aber weiterhin kleinhalten, als kleinlaute Hausfrauen, die gefälligst die Klappe zu halten und zu tun haben, was der Mann ihnen befiehlt. Die islamische Ideologie ist durch und durch chauvinistisch und agiert in erster Linie im Interesse des Mannes. Das ist unverkennbar.
Das gesamte islamische Weltbild ist aus der Sicht des Mannes beschrieben. Interessen von Frauen haben da wenig zu suchen, denn diese würden in eine ganz andere Richtung gehen als die, in die das islamische Dogma abzielt. Somit würde das männliche Ego, der im Quran nur so sprießt, erheblich an seiner Dominanz einbüßen, wenn der Frau im Islam mehr Rechte und mehr Einfluß eingeräumt werden würde, als unbedingt notwendig, und damit würde auch das gesamte Konzept des Islam quasi nichtig werden. Fatal für den islamischen Macho-Gott, daher auch absolut unzulässig. Und deshalb werden noch viele weitere Jahrhunderte vergehen, bis auch der Orient endlich eine Renaissance erlebt und anfängt, Vernunft, Fortschritt und Menschenrechte vor irgendwelche rückständigen und menschenverachtenden religiösen Dogmen zu setzen und Frauen dort sich endlich ebenso frei und selbstverständlich verwirklichen können, wie in der zivilisierten westlichen Welt, ohne irgendwelche barbarischen Strafen befürchten zu müssen.