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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

4.202 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Religion, Glaube, Atheismus ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

18.12.2012 um 15:36
@Freakazoid
Alos zuallererst ist es schon so, das mir Psychologen/Neurologen attestieren würden, dass ich nicht
an paranoider Schiziophrenie oder irgendwelchen Psychosen leide. Soviel kann ich schonmal sagen.

Ich werde niemals beweisen können, das meine Erfahrung nicht doch außschließlich durch mein Gehirn oder Wunschdenken hervorgerufen wurde (obwohl ich das zu dem Zeitpunkt gar nicht hatte).
Weder mir, noch irgendjemande anders.
Auf dieser Welt werde ich auch nie eine einhundert prozentige Sicherheit haben, das es Gott war (obwohl er sich als das zu erkennen gegeben hat).
Aber man kann da schon nach dem Ausschlussprinzip rangehen. Und bis jetzt war keine Information so überzeugend, das ich diese Erfahrungen als Spinnerei abtun würde oder konnte.

@Malthael
Weißt du, das Problem ist, das viele Menschen immer denken, dass ein Gläubiger dies nicht tut.
Genau das tun aber sehr viele.
Ich selbst habe das getan und tue es immer wieder- und bis jetzt bestärkt alles nur meinen Glauben daran, das das was ich erlebt habe eine Art der Realität widerspiegelt, die mit naturwissenschaftlichen Methoden nicht erklärbar ist.

So wie ein Atheist vielleicht sich entschlossen hat, erstmal nicht von der Existenz eines Gottes auszugehen und sein Leben dementsprechend gestaltet, bis er 100 prozentige Sicherheit über die Existenz eines Gottes hat, so habe ich mich entschlossen von der Existenz eines Gottes auszugehen, und mein Leben dementsprechend zu gestalten bis ich 100 prozentige Sicherheit darüber habe, das es ihn nicht gibt.


Und ich lebe damit sehr, sehr gut- und es gibt mir sehr viele Vorteile.

Dein letzter Satz ist witzig @Malthael : Im ernst: Glaubst du, das du den Unterschied immer und in allen dingen und zu allen Zeiten deines Lebens kennst?
Wenn ja, wie kommst du zu diesem Glauben?


nochmal @all

Aus dem letzen Artikel, den ich verlinkt habe:
Hirnforschung Unterm Mystikhelm
Seite 3/3:
Die Religion ist vor allem etwas Geistliches

Wie sehr das für die Religion gilt, belegt die Arbeit des Religionspsychologen Sebastian Murken . In einer onkologischen Fachklinik in Bad Kreuznach hat Murken untersucht, inwieweit der Glaube von Brustkrebspatientinnen ihren Heilungsprozess beeinflusst. Ergebnis: Eine religiöse Orientierung kann tatsächlich bei der Bewältigung von Krankheiten helfen – allerdings nur unter bestimmten Bedingungen.

Hilfe im Glauben fanden vor allem jene Patientinnen, die hochreligiös waren und ein positives Gottesbild hatten, für die der Begriff »Gott« also mit Werten wie Liebe, Mitgefühl, Vergebung besetzt war. Nach dem Motto »Was Gott tut, das ist wohlgetan« konnten sie ihre Brustkrebs-Erkrankung viel besser annehmen, ihr sogar noch einen positiven Sinn abgewinnen und sie damit psychologisch gut verarbeiten.

Wer von den Patientinnen dagegen das Bild eines strengen, strafenden Gottes im Herzen trug, litt in der Klinik verstärkt unter Angst- und Depressionszuständen; diese Frauen machten sich häufig religiös begründete Vorwürfe, sahen ihren Brustkrebs als Strafe für vergangene Sünden an und setzten sich damit noch zusätzlich unter Druck.

Auch die unentschiedenen Vertreterinnen einer »mittleren Alltagsreligiosität« profitierten nicht von ihrem (schwankenden) Glauben. Sie waren in der Klinik vor allem von Verunsicherung und Zweifeln geplagt.
Nun führt uns gerade die Wissenschaft, die ausgezogen ist, knallharte Beweise für die Existenz oder Nichtexistenz Gottes zu finden, am Ende zu der Einsicht, dass die Realität des Religiösen vorrangig geistiger Natur ist. Und das bedeutet zum einen, dass das Phänomen religiöser Erfahrungen nicht unabhängig vom jeweiligen Glauben erforscht werden kann.
Die Frage, ob sie nun »tatsächlich« existieren oder sich beweisen lassen, ist zweitrangig, wenn nicht gar irrelevant. An dieser Tatsache beißen sich selbst die härtesten Religionskritiker wie Richard Dawkins die Zähne aus.T
Und solche positiven Ressourcen soll ich aufgeben?
Warum?


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

18.12.2012 um 15:48
Zitat von RejanaRejana schrieb:Wie sehr das für die Religion gilt, belegt die Arbeit des Religionspsychologen Sebastian Murken . In einer onkologischen Fachklinik in Bad Kreuznach hat Murken untersucht, inwieweit der Glaube von Brustkrebspatientinnen ihren Heilungsprozess beeinflusst. Ergebnis: Eine religiöse Orientierung kann tatsächlich bei der Bewältigung von Krankheiten helfen
das ist trozdem kein beweis für gott.
das eine positive einstellung die selbstheilung fördert ist kein geheimnis.
Zitat von RejanaRejana schrieb:Hilfe im Glauben fanden vor allem jene Patientinnen, die hochreligiös waren und ein positives Gottesbild hatten
wie schon gesgat. eine positive einstellung beschleudnigt die selbstheilung.
Zitat von RejanaRejana schrieb:Und solche positiven Ressourcen soll ich aufgeben?
habe ich das gesagt?
die frage bleibt, wie du aus diesen studien auf gott schließt?

seit mehr als 5 jahren glaube ich nicht mehr krankwerden zu können.
rate mal wann ich das letzte mal krank war?


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

18.12.2012 um 15:52
Zitat von RejanaRejana schrieb:Weißt du, das Problem ist, das viele Menschen immer denken, dass ein Gläubiger dies nicht tut.
Genau das tun aber sehr viele.
dann sollte dir auch klar sein, dass eine objektivität unmöglich ist, wenn man eine erwartungshaltung einnimmt.
und glauben bedeutet etwas erwarten.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

18.12.2012 um 16:42
@Rejana
Zitat von RejanaRejana schrieb:Alos zuallererst ist es schon so, das mir Psychologen/Neurologen attestieren würden, dass ich nicht
an paranoider Schiziophrenie oder irgendwelchen Psychosen leide. Soviel kann ich schonmal sagen.
Um Fair zu sein, die Aussage an sich würde mir nicht reichen. Ich gehe aber im Allgemeinen davon aus, dass jemand nicht an schweren Psychosen leidet, ebenso wie ich Menschen nicht generell unterstelle, sie sein böse oder Lügern.
Zitat von RejanaRejana schrieb:Ich werde niemals beweisen können, das meine Erfahrung nicht doch außschließlich durch mein Gehirn oder Wunschdenken hervorgerufen wurde (obwohl ich das zu dem Zeitpunkt gar nicht hatte).
Weder mir, noch irgendjemande anders.
Das Niemals hier ist eher ein es ist Unwahrscheinlich. Vielleicht verfügen wir in 15 Jahren über Technologie und Wissen, die sowas ganz leicht raus finden können.

Es ist schlicht nicht möglich im Moment, daher ist deine Erfahrung so oder so subjektiv und prägt auch deine Fähigkeit nach einer geeigneten Antwort zu suchen.
Zitat von RejanaRejana schrieb:Aber man kann da schon nach dem Ausschlussprinzip rangehen. Und bis jetzt war keine Information so überzeugend, das ich diese Erfahrungen als Spinnerei abtun würde oder konnte.
Wir Menschen sind sagenhaft selektiv und vergessen Aktiv Dinge, die gegen unsere Überzeugungen sprechen. Das geht mir so, das geht jedem so und auch die.
Deshalb nehmen Leute, die auf eine Zahl fixiert sind, sie auch stärker war, da sie die anderen weniger bewusst wahrnehmen. Die Selbsttäuschung des Menschen ist sehr groß.
Zitat von RejanaRejana schrieb:So wie ein Atheist vielleicht sich entschlossen hat, erstmal nicht von der Existenz eines Gottes auszugehen und sein Leben dementsprechend gestaltet, bis er 100 prozentige Sicherheit über die Existenz eines Gottes hat
Das tue ich im übrigen mit allen Dingen. Da es mir irgendwie sinnlos erscheint, mein Leben danach auszurichten, dass morgen ein Schiff auf mein Haus fällt. Im übrigen ist das Schiff wahrscheinlicher.
Zitat von RejanaRejana schrieb: so habe ich mich entschlossen von der Existenz eines Gottes auszugehen, und mein Leben dementsprechend zu gestalten bis ich 100 prozentige Sicherheit darüber habe, das es ihn nicht gibt.
Das ist komplett Fragwürdig. Es gibt keine 100% Sicherheit das es etwas nicht gibt. Nicht-Existenz ist nicht beweisbar. Das weißt du auch sehr genau.
So könnte ich dich auch fragen, warum du dein Leben nicht nach unsichtbaren rosa Einhörner ausrichtest, die Löcher in deine Socken machen. Immerhin sind sie nicht zu 100% widerlegt.

Und dann haben wir noch die wichtigste Frage. Welche Religion denn? Deine eigene oder das Christentum, weil du zufällig in Deutschland lebst? Wie wäre der Islam oder die zig anderen Religionen?
Dazu kommt noch, selbst wenn du deiner Angehörst, welcher Strömung denn?
Du solltest besser nicht so tun, als gäbe es nur eine Religion auf der Erde, alle tun so, als wüssten sie es genau und wären alle von Gott berührt. Es gibt keine Einheitliche Aussage dazu.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

18.12.2012 um 20:25
Zitat von RejanaRejana schrieb:Alos zuallererst ist es schon so, das mir Psychologen/Neurologen attestieren würden, dass ich nicht an paranoider Schiziophrenie oder irgendwelchen Psychosen leide. Soviel kann ich schonmal sagen.
meine mutter hatte ebenfalls schon mal ein nahtoderlebnis wo sie neben verstorbenen die sie sah auch eine gottes presänz spürte auch bekommt sie zeitweise "gottesbotschaften" und meint geister sehen zu können. wenn man mit ihr normal spricht hat man das gefühl einer intelligenten, lebenserfahrenen person gegenüber zu sitzen aber überraschung ------> ihr wurde schizophrenie diagnostiziert!
was ich damit sagen/ verbildlichen möchte, du siehst den menschen oft nicht an, dass sie eine psychische erkrankung haben. auch gibt es einige in diesen forum die psychisch krank sind von denen du niemals annehmen würdest dass es so ist weil sie sehr komplexe denkmuster haben und sich sehr gut artikulieren können aber dennoch ist es so.

meine mutter sieht sich selbst auch nicht als psychisch krank was eigentlich typisch ist für schizophrene menschen.

ich will dir jetzt natürlich nicht unterstellen dass du psychisch krank bist, bitte nicht falsch verstehen. ich möchte nur aufzeigen, dass eine psychische erkrankung nicht offensichtlich ist und nichts zu tun hat mit der selbsteinschätzung.

auch darf man bei solchen fällen von "gottesoffenbarungen" nicht suggestion und autosuggestion
ausseracht lassen womit vermutlich die meisten dieser erlebnisse erklärbar sind. die menschliche psyche ist wahrlich ein wunderwerk, man kann sich sovieles einreden, mit überzeugung denken, bis es für einen selbst zur wahrheit wird. so sind zb. auch scheinschwangerschaften hauptsächlich bei tieren aber auch bei menschen möglich.

daher halte ich gottesoffenbarungen in welcher form auch immer als manipulation des geistes durch suggestion/autosuggestion ob unbewusst oder bewusst sei dahingestellt. was mich so sicher macht ist die tatsache, dass anscheinend willkürlich menschen solche erlebnisse haben und es meist gläubige betrifft. wenn es gott wirklich geben würde wäre es dann nicht vernünftiger sich menschen zu offenbaren die nicht an ihm glauben bzw. vom glauben abgekommen sind ?
also ich zumindest würde ich das logischer halten.
Zitat von RejanaRejana schrieb:So wie ein Atheist vielleicht sich entschlossen hat, erstmal nicht von der Existenz eines Gottes auszugehen und sein Leben dementsprechend gestaltet, bis er 100 prozentige Sicherheit über die Existenz eines Gottes hat,
siehst du bei mir war es zb. nicht so man kann es einfach nicht verallgemeinern. ich war lange zeit, genauer gesagt ca. die ersten 20 jahre meines lebens sehr gläubig besuchte jeden sonntag die kirche und betete täglich. ich bin quasi mit einem gottesbewusstsein aufgewachsen und demensprechend erzogen worden.

irgendwann begann ich gott zu hinterfragen, ich stellte alles in frage was jesus und gott betraf und kam zu den entschluss/erkenntnis, dass es keinen gott geben kann.
Zitat von RejanaRejana schrieb:so habe ich mich entschlossen von der Existenz eines Gottes auszugehen, und mein Leben dementsprechend zu gestalten bis ich 100 prozentige Sicherheit darüber habe, das es ihn nicht gibt.
da stellt sich mir doch die frage was passieren müsste, dass du nicht mehr an ihn glaubst oder anders gefragt was macht gott für dich dass du an ihn glauben kannst ?

bei mir war es die tatsache dass mein leben solange ich an gott glaubte die hölle auf erden war und keines meiner gebete, mein flehen nach hilfe erhört worden ist. was für mich alleine schon der beweis war dass es keinen gott geben kann.

in meinen gebeten verlangte ich nichts materielles oder etwas unmögliches sondern betete nach liebe und anerkennung was mir allerdings verwehrt wurde.

erst als ich vom glauben abkam wurde mein leben lebenswert weil ich all die hoffnungen, wünsche, erwartungen ectr. lernte auf mich selbst zu projektieren und mir selbst das gab dass ich mir eigentlich von gott erwartete.

sieh dir die welt und deren menschen an, wieviele menschen beten in verzweiflung zu gott, wieviel unglück passiert, wieviele menschen werden vergewaltigt, geschlagen, ermordet wieviele kinder müssen leid ertragen -----> wo ist da gott ?

wie kann man an einen gott glauben wo es soviel leid auf der welt gibt ?


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

18.12.2012 um 20:45
@Malthael
Also nochmal: Ich habe nie gesagt, dass ich einen gottesbeweis suche. Ganz im Gegenteil.
Außerdem bedeutet Glauben nicht außschließlich "erwarten".Es ist wesentlich mehr. Es geht um eine gesamte Lebenseinstellung

@Freakazoid
Die Sache mit den unsichtbaren Einhörnern hatten wir schon. Schon mehr als genüge. Einfach die Posts in diesem Tread durchlesen, da gibts genug Antworten.

@-Therion-
Ich denke schon, dass ich weiß, was eine Schizophrenie ist, ich habe in meinem Bekanntenkreis auch Menschen, die dahingehend erkrankt sind. Weil ich in meinen Leben aber Gotteerfahrungen gemacht habe, die nochnichtmal die typischen Kennzeichen von Halluzinationen haben, sondern eher typisch mystisch, wie von vielen Gläubigen beschrieben werden, und diese sicherlich auch nicht oft gemacht habe (aber intensiv) kann ich euren gedanklichen Link zu einer Erkrankung wie Schizophrenie nicht nachvollziehen.

Sowohl @Freakazoid als auch du begeben sich mit diesem Thema/Link aufgrund meiner Gotteserfahrungen allerdings auf sehr gefährlichem Terrain. Sicherlich will mir hier keiner eine Erkrankung unterstellen, aber zumindest in Erwägung wird es gezogen. Ich setze hier klar eine Grenze an euch beide, es steht euch nicht zu, soetwas auch nur ansatzweise in Erwägung zu ziehen, und damit die Diskussion auf das Niveau zu bringen, dass Menschen, die mal Gotteserfahrungen hatten gleich eine psychische Erkrankung aufweisen.
Dieses Niveau mache ich kein einziges Posting lang mit. Zumal es allem widerspricht, was die letzen Jahre sowohl über gotteserfahrungen, als auch über Schizophrenie herausgefunden wurde.

Was deine Erfahrungen zum Thema Glauben/Religion angeht: Das ist sehr schade und tut mir sehr leid für Dich.
Es zeigt mir aber auch, wie wichtig bei so einem Gespräch es ist, zu beachten aus welchen guten oder schlechten Erfahrungen eine Weltanschauung herrührt und auch die ggf. kritisch zu hinterfragen.

Ein Forum kann das nicht leisten, die Menschen in diesem Forum sowieso nicht, dafür kennen wir uns alle zu wenig und sehen uns auch nicht. Zusätzlich steht es auch keinem zu, denn ich gehe nicht davon aus, das hier jemand die entsprechenden medizinischen Qualifikationen aufweisen kann,mal ganz davon ab, dass sich wohl kein seriöser Mediziner findet, der aufgrund meiner Postings eine Untersuchung anordnen wird.

Soweit dazu- ich denke wir stehen wieder an dem berühmten Punkt an dem Gläubige vs. Atheisten immer stehen. Ich glaube, dass es einen Gott gibt und ihr geht vom Gegenteil aus.
Und jeder richtet sein leben entsprechend seiner Erfahrungen, aus, die er in dieser Sache gemacht hat.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

18.12.2012 um 21:59
@Rejana .. and to all ... :)

Schöner Beitrag .. rejana ... rührte sich beim Lesen nicht der geringste Widerspruch zu dem durch Dich Geschriebenen ... (und vielleicht schmunzelst Du nun dazu: Bin im realen Leben approbierter und promovierter fertiger Mediziner, also Arzt ... smile) ....

Und zum letzten Absatz:

Es ist - wie wunderbar ! - vollkommen schnurps für DAS was IST, ob eine/r an (einen) Gott / Göttin glaubt ... oder ob nicht ... vollkommen schnurpeldi ... smile ...


LIEBEn Gruß
Leuchtpust


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

18.12.2012 um 23:23
@Leuchtpups
Ja, ich musste schmunzeln :)


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19.12.2012 um 00:50
@Malthael
auch die vorstellung von gott ist eine menschliche vorstellung.
wenn man sich die attribute dieses gottest anschaut, dann stellt man fest, dass er genau die eigenschaften hat, die ein diktator auf lebenszeit braucht.
Man oh man, weißt du eigentlich was und wie Gott ist? Wenn nicht, steht in der Bibel. Wenn man natürlich nicht an den biblis


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

19.12.2012 um 00:57
Zitat von EttaEtta schrieb:Man oh man, weißt du eigentlich was und wie Gott ist?
ICH
Zitat von EttaEtta schrieb:Wenn nicht, steht in der Bibel.
nur eine sammlung von menschlichen vorstellungen.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

19.12.2012 um 00:58
@Malthael
Wenn man nicht an den biblischen Gott glaubt ist Gotteslästerung wohl normal geworden. Arme Welt.


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19.12.2012 um 00:59
@Etta
das ist mein glaube. ich darf doch glaube was ich will.


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19.12.2012 um 01:02
@Malthael
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:das ist mein glaube. ich darf doch glaube was ich will.
Aber natürlich, wenn es dich glücklich macht. Aber bestimmt nicht selig.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

19.12.2012 um 01:03
Ach du lebes bißchen. Siebzehnhundert Beiträge
und beide Seiten sind noch immer so ignorant,
wie nach dem ersten post und haben nichts dazu
gelernt.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

19.12.2012 um 01:04
Zitat von EttaEtta schrieb:Aber natürlich, wenn es dich glücklich macht. Aber bestimmt nicht selig.
auch nicht seeliger als deiner.
und ja es macht mich glücklich ein gott zu sein.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

19.12.2012 um 01:05
@Malthael
Man oh man, weißt du eigentlich was und wie Gott ist?
ICH
Guter Witz.
Von wem hast du denn diese Eingabe bekommen. Von Gott nicht. Ich würde auf dämonischen Einfluss tippen.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

19.12.2012 um 01:09
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Ach du lebes bißchen. Siebzehnhundert Beiträge
und beide Seiten sind noch immer so ignorant,
wie nach dem ersten post und haben nichts dazu
gelernt.
Naja, ich kann man nicht vorstellen das Atheisten und Gläubige irgendwie einen gemeinsamen Weg finden werden.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

19.12.2012 um 01:15
Tja, weil keine Seite nachgibt/kompromissbereit ist.
Und das seit rund 2.000 Jahren. Da lobe ich mir die
Zeit davor, als es noch keine Religionen gab und an-
dere Werte weitaus wichtiger waren.


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

19.12.2012 um 01:20
@Rejana
Die einen meinen, dass alles exakt Gottes Wort ist, die anderen meinen, das die Schriften, die als Bibel zusammengefasst sin, von Gott inspiriert wurden-demzufolge auch Auslegung bedürfen.
Wie funtioniert so eine Auslegung? Welche Maßstäbe werden da zugrunde gelegt?
Ich muss Dir widersprechen, wenn du sagst, dass die Bibel als Wort Gottes als "widerlegt" gilt.
Ich hatte geschrieben:
Warum diese Fixierung auf ein altes Buch, welches nicht nachweislich das Wort Gottes ist?
Wichtig ist hierbei die Aussage „nicht nachweislich“. Hätte ich geschrieben „nachweislich nicht“ müsste ich Deinen Einwand gelten lassen. So habe ich lediglich eine Aussage darüber getroffen, dass die Autenzität der Bibel nach wissenschaftlichem Verständnis nicht ausreichend belegt ist. Was aber wiederum nicht zwangsläufig bedeuten muss das sie als widerlegt gilt, meiner Meinung nach. Aber ich gehe davon aus, dass es sich hierbei um ein Missverständnis handelt und Du mir eine solche Denkweise nicht absichtlich unterstellen wolltest. Wenn doch, so hoffe ich, das konnte ich aufklären.
Einige der Wunder- gerade einige Heilungswunder kann man sehr gut erklären- für die meißten Menschen ist etwas dann kein Wunder mehr, wenn es erklärbar ist- für einen Christen ist das nicht der Fall.
Von welchen „Wundern“ sprechen wir hier? Sind diese „Wunder“ reproduzierbar? Also von der Wissenschaft, mein ich. Wenn man doch weiß wie das funktioniert, kann man das doch unter den entsprechenden Bedingungen im Labor künstlich herbeiführen, oder? Wie ist der Stand der Forschung da? Bleibt es nicht so lange ein „Wunder“ bis eben durch diese Reproduzierbarkeit der „Gegenbeweis“ erbracht wurde, der uns zeigen würde, dass es sich um einen „natürlichen Vorgang“ handelt? Selbst wenn... wäre das ein Beweis dafür, dass es kein „Wunder“ ist, oder vielmehr dafür, dass unser Universum voller „Wunder“ ist, welche einen „natürlichen Ursprung“ haben? Bei der Beantwortung der Frage nach dem „Wie?“ bleibt die Beantwortung der Frage nach dem „Warum?“ und „Woher?“ doch völlig ungeklärt, oder? Was ist die Ursache? Hmm...
4 Menschen haben 4 Evangelien geschrieben und das Wirken Jesu auf unterschiedliche Weise beleuchtet.
Wie lässt sich der Wahrheitsgehalt dieser Schriften überprüfen? Diese Frage betrifft übrigens alle Schriften der Bibel. Wie kann jemand feststellen, ob die Bibel wahr ist?
Leitfaden
Sind das „Muss“-, „Kann“- oder „Soll“-Regeln? Woraus leiten Christen eine allgemeine Verbindlichkeit dieses „Leitfadens“ für die gesamte Menschheit ab?
Das mit den ganzen "Bekehren/Überzeugen" wollen geht auf den sog. Missionsbefehl zurück, den Jesus gegeben hat. "Macht zu Jüngern" und "Verkündet die frohe Botschaft auf der ganzen Welt".
Ist das nicht auch eine Art „blinder Gehorsam“ seinem „Führer“ gegenüber? Wenn Du jetzt gesagt hättest: „Es ist die Liebe zu allen Menschen die uns antreibt. Die Liebe die auch Jesus angetrieben hat seine Botschaft zu verbreiten. Eben weil wir nicht wollen, dass irgendein Mensch verloren geht und die Qualen der Hölle, die Qualen des ewigen Getrenntseins von Gott erleben muss.“, dann hätte ich das nach den Worten der Bibel nachvollziehen können. Aber „blinder Gehorsam“? BTW: Was ist die „frohe Botschaft“ von der Du da sprichst? Die Botschaft, dass jeder der nicht bei drei auf den Knien rutscht und dem biblischen Gott huldigt in Ewigkeit in der Hölle schmort?
Dies alles sind natürlich keine wissenschaftlichen Beweise für einen Gott- zeigen aber zumindest auf, das es da noch sehr viel gibt, was mit unserem heutigen wissenschaftlichem Weltbild nicht vereinbahr ist.- und es scheint so, als würden die Erklärungen der Phänomene zunehmend das traditionelle naturwissenschaftliche Feld verlassen müssen.
Dann liegt also -Deiner Meinung nach- das Problem der Erklärung dieser „Phänomene“ an der Herangehensweise der Wissenschaft an diese begründet und nicht an den „Phänomenen“ selbst? Wo liegt denn da der Denkfehler der Wissenschaft? Wie könnte man diesen ggf. korrigieren?
Man muss sich das mal vorstellen: für ein Wesen, das transzendent ist und von dem wir glauben, dass es jenseits dieser Welt existiert wird gefordert, das die Beweisführung eine Weltimanete sein soll, dessen Vorraussetzungen sich vom Materialismus ableiten. Das das nicht funktionieren kann liegt auf der Hand.
Wieso jenseits dieser Welt? Was ist dieses ominöse Jenseits? Ich werde aber jetzt nicht weiter mit Dir über die „Beschaffenheit“ des „Wesens Gottes“, diskutieren, weil diese ja nach derzeitigem Stand der Wissenschaft nicht verifizierbar ist. Was ja nicht zwangsläufig dessen Existenz ausschließt, meiner Meinung nach. Meine Frage daher: Warum kann das nicht funktionieren? Sagt die Bibel nicht selbst, dass Gott in der Schöpfung zu finden ist? Kann man daraus nicht zumindest ableiten, dass Gott -sofern er existiert, die Antwort auf diese Frage steht wissenschaftlich betrachtet ja noch aus- einen Hinweis auf sich in die Schöpfung hineingelegt hat, der mit Hilfe der Wissenschaft zu finden sein müsste?
Wichtig ist, das diese Erlebnisse klar von den Erlebnissen psychisch Kranker abgegrenzt werden können- dies ist auch wissenschaftlich berichtet worden.
Dazu hätte ich gerne einen Beleg. Meiner persönlichen Meinung nach die moderne Lehre über die „Psyche“ des Menschen mit einer der größten Irrtümer der Menschheit. Unterschiedliche seelische Zustände werden mit dem Prädikat „krank“ oder „gesund“ klassifiziert. Je nach „Diagnose“ werden diese Zustände dann entsprechend mit „Medikamenten“ und/oder „Therapien“ behandelt, um die „Funktionstüchtigkeit“ des Menschen wiederherzustellen bzw. zu erhalten. Denn einen „Ausfall“ der „Maschine Mensch“ kann sich unsere moderne Gesellschaft, der Kapitalismus, einfach nicht leisten. Das „Menschenmaterial“ ist schließlich zum „Verheizen“ da. Das hat allerdings weniger damit zu tun, ob diese Zustände krankhaft sind oder nicht, sondern vielmehr damit, dass sie nicht ins „Konzept“ der Welt passen, die wir uns geschaffen haben.

So werden also diese unterschiedlichen Seelenzustände gedämpft, bzw. abgeschaltet. Der „Patient“ gilt als „geheilt“ und kann wieder brav seinen alltäglichen Aufgaben nachgehen und damit „seinen Platz“ im System einnehmen. Dabei wird allerdings das „Problem“ -sofern es denn tatsächlich eins ist- nur verdrängt. Es ist nämlich hinderlich für die Produktivität des Einzelnen in unserer kapitalischen Weltordnung. Von einer Lösung des Problems kann man -meinem Verständnis nach- bei Weitem nicht sprechen.

Hier geschieht meiner Meinung nach „Seelenmord“ an unzähligen Menschen, welche diesen dubiosen Behandlungsmethoden auch noch blind vertrauen und sich diesen freiwillig unterziehen. Diese Massensuggestion funktioniert blendend. Das ist „Massenmord“ nicht auf den Körper, wohl aber auf die Seele des Menschen bezogen. Und das gilt sogar als normal. Ich halte es für abartig. Anstatt das man Menschen hilft, diese Zustände zu durchleben, bewusst zu erfahren und dadurch in sich selbst hineinzuwachsen, werden sie zu Robotern gemacht, indem man ihr Gehirn manipuliert. Kollektive Verdrängung einer Erfahrung, die den Menschen erst zum Menschen werden lässt. Eine gewagte These, ich wei8.
Jesus ist das Zentrum des christlichen Glaubens, da wir davon ausgehen, dass er durch seinen Kreuzesttod eine Brücke zu Gott bildet.
Aha.
Diese Reinheit kann man bedingt erzeugen, indem man Gutes tut, seinem Gewissen folgt, etc. Man kann sich also ein wenig "reiner machen". Das reicht aber bei Weitem nicht- wir würden trotzdem in der Gegenwart Gottes ausgelöscht werden, da wir eben nicht vollkommen rein sind.
Kann ich das so verstehen, dass ich, wenn ich 1000 gute Taten tue und auf der anderen Seite 1000 schlechte, werden diese schlechten Taten von den guten Taten nicht aufgewogen, weil sie diese eben nicht „wegmachen“ können? Schreibt man deshalb Jesus diese „Vermittlerrolle“ zu? Aber wie konnte er denn dieser Rolle -wenn überhaupt- gerecht werden? BTW: Ich versuche hier grade auch zwischen den Christen und den Atheisten eine Vermittlerrolle einzunehmen. Yeah, ich bin Jesus, betet mich an. Oder steckt mich in die Klapse. (Kreuzigt ihn! Kreuzigt ihn!) Mir doch egal. ;)
Sünde als Zielverfehlung
Kannst Du mir das Wesen dieser „Sünde“ genauer definieren? Es erschließt sich mir nicht ganz, was Du meinst.
Jesus ist als sein Sohn auf die Welt gekommen
Hä? Jesus ist also Sohn Gottes? Das kann ja jeder von sich behaupten. Wie kann ich wissen, ob das was Du sagst stimmt?
einzig Gerechter
Inwiefern?
Demzufolge haben wir jetzt die Möglichkeit jetzt und auch nach umserem leiblichen Tod in Gegenwart Gottes zu leben.  Gott hat einen Zugang zu uns geschaffen, weil wir es nicht konnten. Und er tat das, weil er uns liebt und bei uns sein will.
Hä? Indem er zugelassen hat das man Jesus abschlachtet? Wo ist denn da die Logik? Das ist voll brutal, wie kann so ein Gott Liebe sein, wenn er unbedingt Blut sehen muss und Opfer braucht?
Einen freien Willen hat man aber nur, wenn man sich auch gegen Gott entscheiden kann.
Dann ist die Erzählung von Adam und Eva in der Bibel nur ein Bild für die freiwillige Abwendung der Menschen von Gott? Und warum ist Gott so ein Korinthenkacker und steht da nicht drüber? Sintflut, Sodom und Gomorra, der Völkermord an den Kanaaniten, die rituellen Schlachtopfer- was soll der Scheiß? Komischer Gott. Voll blutrünstig und so. Hmm...
Na klar geht das alles ohne Bibelkeule
Ok. Allerdings hast Du, wenn auch mit eigenen Worten, ständig Bezug genommen auf das was in der Bibel steht. Und das meinte ich mit Bibelkeule. Ich mein, mit mir kannst du ja so reden, weil „christlicher Glaube“ lässt sich offensichtlich nicht ohne Bezug auf dessen „Grundlagen“ erklären. Das kann ich akzeptieren und verstehe diese Sicht auch. Deshalb habe ich mich auch mit Dir auf „Augenhöhe“ begeben. Wobei das jetzt absolut wertfrei gemeint ist. Ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen. Aber dennoch und das interessiert die Andersdenkenden -glaube ich- eben sehr, was außerhalb dieses Erklärungsmusters hilft Euch zu begreifen, das die Bibel „Gottes Wort“ ist, wie Christen behaupten? Wo wir wieder bei der Frage nach dem Beweis wären. Und die finde ich schon wichtig zu klären, weil der Absolutheitsanspruch der Bibel doch recht vehement ist.
3. Zusätzlich ist der christliche Gott absolut nicht gerecht. Denn Gnade ist nicht gerecht.
Doch „Gnade“ ist dann gerecht, wenn sie allen zuteil wird und nicht nur denjenigen die vor lauter Angst sonst in der „Hölle zu schmoren“ Gott in seinen Allerwertesten kriechen. So wie alle „das Ziel verfehlt“ haben -was auch immer das bedeutet- steht auch allen die „Absolution“ dafür zu. Ein Gott der da Unterschiede macht, ist tatsächlich nicht gerecht. Weil Gnade kann man nicht verdienen, die bekommt man geschenkt. Und entweder gibt es das in letzter Konsequenz für alle oder niemand. Alles andere wäre unfair. Oder?

Trotzdem: Wie kann ein Gott gleichzeitig Liebe sein und sich als solcher Mörder und Totschläger präsentieren? Das passt doch vorne und hinten nicht zusammen. Wie kann er bei anderen etwas verurteilen, was er selber tut? Inwiefern ist sein Verhalten gerecht und das Verhalten von Menschen wird mit dem Tod bestraft?

So, ich hoffe das waren erst mal Fragen genug. :)

Menno, ich will auch rosa Einhörner. Gott krieg ich welche? NEIN, KRIEGST DU NICHT. Menno, ich will aber. ICH HAB „NEIN“ GESAGT. Menno...

Ich hoffe, ich amüsiere Euch nur halb so gut, wie Ihr mich. ;)


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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?

19.12.2012 um 01:24
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Tja, weil keine Seite nachgibt/kompromissbereit ist.
Beim Glauben gibt es keine Kompromisse, genauso wie es beim Atheisten auch keine gibt. Dann brauchte man auch nicht darüber dikutieren.
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Und das seit rund 2.000 Jahren. Da lobe ich mir die
Zeit davor, als es noch keine Religionen gab und an-
dere Werte weitaus wichtiger waren.
Vorher gab es doch schon die Juden. Die haben doch auf den Heiland gewartet, und warten heute noch auf ihn.


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