truejustice
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Atheisten oder Gläubige, wer ist ignoranter?
04.12.2012 um 16:03Viele werden der Meinung sein, das Menschen die zur einer Religion wie das Christentum angehören, ignoranter sind. Ich bin wohl einer der wenigen(von jenen die versuchen es objektiv zu betrachten) die das anders sehen.
An gewöhnlichen Atheisten stört mich folgendes: Der Atheist behauptet zu wissen, das es keinen Gott, eine höhere intelligenz, ein höheres Wesen in welcher Form auch immer, dessen Ausmaße wir Menschen nicht in der Lage sind zu verstehen, gibt. Dieses höhere Wesen an das viele Menschen glauben(zugehörig zur welcher Religion auch immer), vermischt der Atheist mit den Lehren und Schriften der verschiedenen Religionen. Geht es um Religionen, so macht der gewöhnliche Atheist noch Sinn. Komischerweise ziehen aber Atheisten aufgrund dessen das sie nicht an die Gottesdarstellung der verschiedenen Religionen glauben(was auch verständlich ist), den Schluss das es generell keinen Gott gibt. Ich würde es nachvollziehen können wenn Atheisten konstant den Lehren und Schriften der Religionen und eben dessen Gottesdarstellung als schlichten Umfug bezeichnen(auch wenn ich das selbst nicht immer unterschreiben würde). Indem Moment wo sie aber aufgrund ihrer Einstellungen zu den Religionen, übergehen zu der Feststellung das es keinen Gott gäbe (hier die Definition: Wikipedia: Gott), verlieren sie meiner Meinung nach an Seriösität. Denn, fragst du einen Atheisten warum er denkt es gäbe keinen Gott, so fängt er bestimmt an dir die vielen Albernheiten der vielen Religionen aufzuzählen. Was aber an und für sich mit der Möglichkeit einer Existenz Gottes nicht wirklich was zu tun hat. Er versucht hierbei ausschließlich den Glauben anderer Menschen als Umfug zu entlarven.
ich finde es ja auch immer wieder erstaunlich wie viele Menschen nicht verstehen wie viel wir nicht wissen. Die meisten davon sind Atheisten...
In weit entfernter Zukunft wird man auf uns zurück schauen wie wir es tun auf die Generationen die dachten die Erde sei eine Scheibe. Es scheint so, als wäre das vielen nicht bewusst. Wir denken uns jetzt unterbewusst das die Leute im Vergleich zu heute ja von nix ne Ahnung hatten. guess what? Das wird man über uns genau so denken...
Vor allem Atheisten glauben jedoch das sie durch ihren Ersatzgott(die Wissenschaft), näher an der Wahrheit sind als Gottesgläubige. Dabei vergessen sie das sich die Wissenschaft und ihre Erkenntnisse immer weiterentwickeln und nie auf einem Stillstand befindet. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden von Generationen zu Generationen immer wieder über den Haufen geworfen werden. Nicht das es hier falsch rüberkommt...ich mag die Wissenschaft und finde sie in fast all ihren verschiedenen Sparten unheimlich interessant. Allerdings nur solange sie nicht die Wahrheit für sich beansprucht.
Natürlich macht ein Atheist mehr Sinn und ist weniger ignorant als ein religiöser Fanatiker. Aber mir ging es auch nicht um extrem Beispiele, sondern hauptsächlich um den Vergleich von Atheisten zu gewöhnlich gläubigen Menschen.
Der Titel des Threads ist nebenbei erwähnt nicht wirklich gelungen, da ich Atheismus ebenfalls für einen Glauben halte...
An gewöhnlichen Atheisten stört mich folgendes: Der Atheist behauptet zu wissen, das es keinen Gott, eine höhere intelligenz, ein höheres Wesen in welcher Form auch immer, dessen Ausmaße wir Menschen nicht in der Lage sind zu verstehen, gibt. Dieses höhere Wesen an das viele Menschen glauben(zugehörig zur welcher Religion auch immer), vermischt der Atheist mit den Lehren und Schriften der verschiedenen Religionen. Geht es um Religionen, so macht der gewöhnliche Atheist noch Sinn. Komischerweise ziehen aber Atheisten aufgrund dessen das sie nicht an die Gottesdarstellung der verschiedenen Religionen glauben(was auch verständlich ist), den Schluss das es generell keinen Gott gibt. Ich würde es nachvollziehen können wenn Atheisten konstant den Lehren und Schriften der Religionen und eben dessen Gottesdarstellung als schlichten Umfug bezeichnen(auch wenn ich das selbst nicht immer unterschreiben würde). Indem Moment wo sie aber aufgrund ihrer Einstellungen zu den Religionen, übergehen zu der Feststellung das es keinen Gott gäbe (hier die Definition: Wikipedia: Gott), verlieren sie meiner Meinung nach an Seriösität. Denn, fragst du einen Atheisten warum er denkt es gäbe keinen Gott, so fängt er bestimmt an dir die vielen Albernheiten der vielen Religionen aufzuzählen. Was aber an und für sich mit der Möglichkeit einer Existenz Gottes nicht wirklich was zu tun hat. Er versucht hierbei ausschließlich den Glauben anderer Menschen als Umfug zu entlarven.
ich finde es ja auch immer wieder erstaunlich wie viele Menschen nicht verstehen wie viel wir nicht wissen. Die meisten davon sind Atheisten...
In weit entfernter Zukunft wird man auf uns zurück schauen wie wir es tun auf die Generationen die dachten die Erde sei eine Scheibe. Es scheint so, als wäre das vielen nicht bewusst. Wir denken uns jetzt unterbewusst das die Leute im Vergleich zu heute ja von nix ne Ahnung hatten. guess what? Das wird man über uns genau so denken...
Vor allem Atheisten glauben jedoch das sie durch ihren Ersatzgott(die Wissenschaft), näher an der Wahrheit sind als Gottesgläubige. Dabei vergessen sie das sich die Wissenschaft und ihre Erkenntnisse immer weiterentwickeln und nie auf einem Stillstand befindet. Wissenschaftliche Erkenntnisse werden von Generationen zu Generationen immer wieder über den Haufen geworfen werden. Nicht das es hier falsch rüberkommt...ich mag die Wissenschaft und finde sie in fast all ihren verschiedenen Sparten unheimlich interessant. Allerdings nur solange sie nicht die Wahrheit für sich beansprucht.
Natürlich macht ein Atheist mehr Sinn und ist weniger ignorant als ein religiöser Fanatiker. Aber mir ging es auch nicht um extrem Beispiele, sondern hauptsächlich um den Vergleich von Atheisten zu gewöhnlich gläubigen Menschen.
Der Titel des Threads ist nebenbei erwähnt nicht wirklich gelungen, da ich Atheismus ebenfalls für einen Glauben halte...