@Zar Erstmal schön das dir mein Ausgangspost gefallen
:).
Ja ich habe mich ein wenig über den Atheismus schlau gemacht und dazu die Quelle von
@Heide_witzka genutzt. Ich habe verstanden das noch weit mehr dahinter steckt. Danke
@Heide_witzka nochmal dafür
:) und dir natürlich auch für deinen Erklärungsversuch.
Zar du hast recht, es ist nichts dabei wenn man nicht an einen Gott glaubt. Jeder soll an das Glauben bzw. nicht glauben was er möchte. Das steht jedem frei und ich toleriere das natürlich
:). Jedem das seine, so heißt es doch
;)@Lamm Ja du hast recht, es ist schon erstaunlich wie die Leute auf das Thema reagieren. Doch etwas dazu zuschreiben ist immer noch besser als stumm zu bleiben. Nur wenn man sich damit auseinander setzt, ganz egal wie, lernt man dazu.
:) @Keysibuna Ich meine das Gedankengut hängt davon ab, an was man glaubt bzw. nicht glaubt. So baut sich die Meinung auf, die ein jeder für sich selbst vertritt und diese Meinung, auch wenn sie uns überhaupt nicht gefällt" muss toleriert werden. Abgesehen davon hängt es immer davon ab, wie sich jemand ausdrückt. Man kann alles sagen, solange der Ton stimmt
;).
@Othis Dein Satz stimmt. Doch "etwas anderes" haben die Menschen schon lange gefunden. Schauen wir uns doch mal das Mobbing an den Schulhöfen an. Das eine Kind wird ausgerenzt weil es angeblich zu dick ist oder angeblich nicht dem Schönheitsideal entspricht. Doch nicht nur an Schulhöfen sondern auch am Arbeitsplatz kommt soetwas leider vor. Mobbing ist doch nichts anderes als jemanden ausgrenzen, weil er anders zu sein scheint.
Ich denke das Problem ist, wenn der Mensch etwas neues, fremdes sieht und es nicht versteht, dann ist das für ihn etwas "Schlechtes". Wenn wir nun versuchen würden uns ein wenig damit auseinander zu setzten, auch wenn große Sekpis dabei ist, dann würden wir dazu lernen und einige Sachen klarer sehen. Aus Unwissenheit entstehen Vorurteile, aus Vorurteilen falsche Vorstellungen und aus diesen falschen Vorstellungen wird Abneigung.