Suche Toleranz - Biete: Dr. Ruth Pfau und Daniel Alter
26.11.2012 um 09:47Ich denke der Titel sagt eigentlich schon mehr als tausend Wörter, aber trotzdem möchte ich noch einige Worte dazu sagen und euch die beiden Herrschaften kurz vorstellen. Letzte Woche war die Bambiverleihung, durch die ich normalerweise immer nur durch zappe, doch diesmal bin ich aufgrund dieser beiden Menschen dort "hängen" geblieben. Ihre beiden Geschichten haben mich sehr berührt und fastziniert.
Dr. Ruth Pfau ist eine Nonne die in Pakistan lebt und dort für die lebrakranken Menschen sorgt. Diese bemerkenswerte Frau ist 70 Jahre alt und denkt kein bisschen ans aufhören. Schon allein dafür ist sie für mich ein Vorbild, doch noch mehr für die Tatsache das sie als Christin den Moslems hilft. Dr. Ruth Pfau zeigt uns das Religion keine Grenze sein muss und wir alle Gottes Kinder sind.
das ist diese wunderbare Frau
Doch auch die Gesichte des Daniel Alter, ein Jude, hat mich tief getroffen. Er wurde in Berlin vor den Augen seiner kleinen Tochter zusammgeschlagen. Der "Grund" ist, wie so oft bei solche einer scheiß Tat, seine Relegion gewesen. Doch anstatt sich der Wut hinzugeben, setzt er sich für Integration und Toleranz in Deutschland ein. Seinen Bambi widmete er seinem Freund Hassan, der sich genauso für Integration und Toleranz einsetzt. Auch hier zeigt uns ein Mensch das Religion keine Grenze sein muss.
und hier noch ein Foto dieses vorbildlichen Mannes
Nun ich frage mich ob nicht in jedem von uns eine Dr. Ruth Pfau bzw. ein Daniel Alter steckt. Wenn ja wann wird auch der letzte sie bzw. ihn aus sich heraus holen und endlich die Vorurteile weg legen? Was muss noch passieren bis die Menschen einsehen das Ausgrenzung nichts bringt? Ganz ehrlich es ist doch scheiß egal welcher Relegion bzw. ob man einer Religion angehört! Mensch ist Mensch. Mir geht das so auf die Nerven diese ganze Mobbing-theater. Ich rede nicht davon das man jeden einzelnen Menschen lieben und verstehen muss, sondern davon einander zu respektieren. Schreit nicht rum, hört einander zu! Abgesehen davon geht es ja nicht nur darum eine Glaubensrichtung zu respektieren, sondern auch Behinderungen, Träume und noch soviel mehr. Kurz gesagt nehmt den Menschen so wie er ist an.
Ich möchte das hier jetzt mit einem sehr weit verbreitetem Sprichwort beenden :
"Was du nicht willst das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu"-denkt mal darüber nach!
Dr. Ruth Pfau ist eine Nonne die in Pakistan lebt und dort für die lebrakranken Menschen sorgt. Diese bemerkenswerte Frau ist 70 Jahre alt und denkt kein bisschen ans aufhören. Schon allein dafür ist sie für mich ein Vorbild, doch noch mehr für die Tatsache das sie als Christin den Moslems hilft. Dr. Ruth Pfau zeigt uns das Religion keine Grenze sein muss und wir alle Gottes Kinder sind.
das ist diese wunderbare Frau
Doch auch die Gesichte des Daniel Alter, ein Jude, hat mich tief getroffen. Er wurde in Berlin vor den Augen seiner kleinen Tochter zusammgeschlagen. Der "Grund" ist, wie so oft bei solche einer scheiß Tat, seine Relegion gewesen. Doch anstatt sich der Wut hinzugeben, setzt er sich für Integration und Toleranz in Deutschland ein. Seinen Bambi widmete er seinem Freund Hassan, der sich genauso für Integration und Toleranz einsetzt. Auch hier zeigt uns ein Mensch das Religion keine Grenze sein muss.
und hier noch ein Foto dieses vorbildlichen Mannes
Nun ich frage mich ob nicht in jedem von uns eine Dr. Ruth Pfau bzw. ein Daniel Alter steckt. Wenn ja wann wird auch der letzte sie bzw. ihn aus sich heraus holen und endlich die Vorurteile weg legen? Was muss noch passieren bis die Menschen einsehen das Ausgrenzung nichts bringt? Ganz ehrlich es ist doch scheiß egal welcher Relegion bzw. ob man einer Religion angehört! Mensch ist Mensch. Mir geht das so auf die Nerven diese ganze Mobbing-theater. Ich rede nicht davon das man jeden einzelnen Menschen lieben und verstehen muss, sondern davon einander zu respektieren. Schreit nicht rum, hört einander zu! Abgesehen davon geht es ja nicht nur darum eine Glaubensrichtung zu respektieren, sondern auch Behinderungen, Träume und noch soviel mehr. Kurz gesagt nehmt den Menschen so wie er ist an.
Ich möchte das hier jetzt mit einem sehr weit verbreitetem Sprichwort beenden :
"Was du nicht willst das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu"-denkt mal darüber nach!