Fallen auf dem spirituellen Weg

mae_thoranee schrieb:Die magische Praxis sollte niemals dein Vergnügen am irdischen Leben schmälern oder deine Fähigkeiten, dein Alltagsleben zu regeln beeinträchtigen. Im Gegenteil, deine Freude am Dasein und deine Fähigkeiten in bezug auf alltägliche Dinge sollten sich durch deine wachsende Bewußtheit noch vergrößern. Dein bester Schutz gegen all diese und andere Krankheiten, die dich physisch oder psychisch treffen können, ist eine gute Portion Humor. Solange du noch über dich selbst lachen kannst, bist du noch nicht so weit auf der falschen Strecke gefahren und hast stets eine Fahrkarte zurück zur Wahrheit in der Tasche.

Immer, wenn du bemerkst, daß du dich selbst zu ernst nimmst oder wenn du mit Menschen oder Dingen in Berührung kommst, die dich sogar noch darin bestärken - sei auf der Hut! Denk daran: Lachen ist der Schlüssel zu geistiger Gesundheit.

Ich möchte dir von Herzen danken für diesen Text.

mit den allerherzlichsten Güßen :lv:

gern geschehen , der hat mir oft geholfen auf den boden zurückzukommen, wenn ich mal wieder abgehoben bin.
liebe grüße zurück!

Kennt ihr die Maslowsche Pyramide?

Ich glaube, dass eine Falle bei der spirituellen Entwicklung auch das Übergehen von wesentlichen menschlichen Bedürfnissen ist.

Maslowsche Bedürfnispyramide

Auf meinem Weg habe ich oft Bedürfnisse, wie z.B. die Lust nach ganz normalen Freizeitbeschäftigungen wie Fernsehen oder Shoppen gehen oder einen Hollywoodschinken im Kino anschauen verdrängt und mir wegerklärt, weil ich es nicht für spirituell hielt.

Ich habe mich mit schweren Büchern und kraftraubenden Meditationskursen gequält anstatt es mir gut gehen zu lassen.

Das Ergebnis war Unzufriedenheit und Ablenkung von dieser durch spirituellen Hochmut.

Ich fühlte mich besser und weiter als "die Normalen".

Eine Bezeichnung übrigens, die ich in den Satsangs von Samarpan schon immer abgelehnt habe und ehrlich gesagt nicht verstanden.

Weshalb ein Lehrer, der die Menschen zurück in die Einheit von Allem führen möchte, wehshalb er die "Anderen" von den "Hierseienden" abtrennt?

Übrigens hat Samarpan die Maslowsche Pyramide für "Bullshit" befunden ;)

genaugenommen gibt es weder fallen noch einen weg .

wäre da weg ( in zielorientierter bedeutung ) , wären fallen irrelevant , dann auch in der falle ist dann teil des weges .

da aber der weg zum anfang zurückfindet . sich der sucher als gesuchtes erweist , ist sowohl weg wie falle nur dekorierendes intermezzo .

lieber @allfredo ,

ich habe deine Antwort erst jetzt gesehen - sorry.

Ich verstehe, was du zum Ausdruck bringen möchtest, dennoch frage ich mich und dich natürlich was denn passiert ist, dass du vom großen Warner zum "nur dekorierendem Intermezzo" Sager geworden bist?

Ich erinnere mich gut an deinen großen Energieaufwand mit dem du "Falschprediger" bekämpft hast - nur mal an E.M. zu denken ;)

Ich z.B. sehe eine "Falle auf dem Weg", dass man die Ebenen nicht unterscheidet oder je nach Gusto wechselt, sodass das Gegenüber immer raten muss ob es nun gerade um die absolute Ebene oder um die relative geht.

Man sieht es oft in den verschiedenen Diskussionen.
Der Klugscheisser (sorry) reagiert oft auf die Aussagen seines Gegenübers, die dieser auf der relativen Ebene traf, und mit ein wenig Wohlwollen kann man das gut herauslesen aus welcher Ebene da mitgeteilt wird, mit einer natürlich immer "besser wissenden" Aussage aus der absoluten Ebene.

Ich bekomme da oft den Eindruck, dass das Gegenüber einfach nur Klugscheissen möchte und am Inhalt der Diskussion gar nicht interessiert ist.

Also dann zur allgemeinen Erklärung:

Diese Diskussion hier bezieht sich auf die relative Ebene.

Dort, wo Menschen sich irren können, dort wo Menschen einem falschen Versprechen nach Erlösung oder Erleuchtung in die Falle eines Falschpredigers gehen können eben dort, wo Menschen nach links und rechts schauen, bevor sie über die Straße gehen ;)

Auf der relativen Ebene wünsche ich euch allen ein relativ schönes Wochenende mit relativ gutem Wetter und relativ schönen Vorbereitungen zum 1. Advent, der trotz der Tatsache, dass Zeit nicht existert, an diesem Sonntag von all den relativen Geistern in relativem Frohsinn begangen werden könnte, so man zu relativ günstigem Preis noch einen relativ vorzeigbaren Adventskranz erworben hat.

AMEN ;)

Ihr Lieben alle,

fast fünf Monate nach meinem letzen Beitrag hier, möchte ich nun hinzufügen, dass eine der größten Fallen auf meinem Weg war, Anderen zu glauben.

Ich weiß jetzt, dass es soviel sprirituelles Zeug gibt was geschrieben steht und nichts davon trifft die Erfahrung, die ein Selbst tatsächlich macht.

M.E. ist es also wichtig immer schön bei sich SELBST zu bleiben.

Die Fremdschriften sollten nur als Orientierung gelten, damit man weiß, wohin die Reise gerade geht.

lieben Gruß :lv:

das verwechseln von "selbst" und SELBST ist eine der größten Fallen .

wer glaubt bei sich selbst zu bleiben , bleibt bei sich selbst .

das hat nur mit SELBST nix zu tun .

:)

@Paulette__
vom reisen mit und ohne reiseführung , kann ich was erzählen. vielleicht kannst du da ja etwas für deine spirituelle reise daraus ziehen.

reisen, war und ist noch immer eines meiner großen interessen. fremde kulturen, menschen, landschaften faszinieren mich schon immer.

meine erste große reise, hab ich damals im zarten alter von 18 jahren gemacht.
eine 14tägige pauschalreise, samt reiseführer und einem vollen programm , nach asien..

die landschaft war wirklich bezaubernd , jedoch hat mir die ausführung nicht so gut gefallen. zu festgefahren , vorbestimmt etc...kaum platz für überraschungen , für ein rechts und links ausserhalb der planung und des reiseführers und seiner vorstellung/überzeugung/pers. neigung. der rahmen der reise war vorgeformt.

das war das erste und letzte mal, dass ich mit einem plan und einem koffer voll reiseführern los gezogen bin...

in den folgenden jahren, hab ich mir nur die grobe richtung vorgegeben, sprich einen anfangspunkt gebucht, von dem ich mich hab treiben lassen, das ziel war egal und unbekannt. der moment des erfahrens trat in den vordergrund. ungeformt und unbestimmt von dem ich mich hab weiterführen lassen.

ziemlich planlos und ohne reiseführer (erfahrungen anderer in schriftform), also frei von erklärungen von anderen, wie oder was ich da gerade erlebe... ohne vorgestellte zielvorgaben und das wie oder womit ich sie erreiche.



mit reiseführern und nem plan in der tasche, wären mir viele fantastische erfahrungen durch die lappen gegangen. all die dinge, die links und rechts von einem reiseführer und einem plan (vorstellung)liegen, werden möglich. und da ist vieles möglich.

viel freunde und glück auf deiner reise:)

@mae_thoranee

:lv:

Solche Erfahrungen habe ich auch gemacht.
Allerdings gibt es Gegenden, da sollte man nicht ohne Reiseführer unterwegs sein.
Z.B. in der Wüste ;)

Das hat mir schon mit ortskundigem Reiseführer Angst gemacht.

Wenn nämlich eine Fatamorgana auftaucht, weiß man nicht, dass es eine Fatamorgana ist.
Man hält es für echt, was man sieht.
Für mich war das eine der erstaunlichsten Reiseerfahrungen, weil sie so wunderbar überragbar aufs spirituelle Reisen ist.
Dabei kann man üben, dass es wichtig ist, das, was man glaubt zu sehen, von einem erfahrenen Reiseführer bestätigen zu lassen.

Viele haben natürlich im spirituellen Bereich Angst davor und überprüfen ihren vermeinlichen Stand des Erwachtseins nur bei sich selbst mittels dubioser Konzepte.

So stimme ich dir also zu, wenn du sagst:

mae_thoranee schrieb:mit reiseführern und nem plan in der tasche, wären mir viele fantastische erfahrungen durch die lappen gegangen. all die dinge, die links und rechts von einem reiseführer und einem plan (vorstellung)liegen, werden möglich. und da ist vieles möglich.

Nur wenn man sich am Ziel glaubt ist es hilfreich die Zielbewohner zu befragen, wie der Ort heißt, wo man angekommen zu SEIN meint ;)

Falls es das "Nichts" ist kann es hilfreich sein noch eine Weile weiterzugehen bis sich herausstellt, es war "nur" ein Tor, wenn auch torlos ;)

liebe @mae_thoranee
Danke für dein Mitteilen und einen schönen Wochenstart für dich und alle Anderen :lv:

es ist recht einfach

ist da "jemand" , der sich am Ziel glaubt oder auch nicht am Ziel glaubt , ist diese Reise noch nicht zu ende.

sie endet auch in keinem Ziel ( oder Nicht-Ziel) , sie endet mit dem Totalverlust des Reisenden ( in der Vorstellung einer Reise . denn der bemerkt das er deshalb kein Ziel gefunden hat , weil er den Start nie verlassen hat , nie verlassen konnte ! )

Die Frage auf einem angeblich spirituellen Weg lautet doch: Worum geht es? Errettung oder Erkenntnis?
Geht es um Errettung, dann kann man sie in sich und seiner Struktur finden. Gehts um Erkenntnis frage ich mich wiederum: Was nutzt die Erkenntnis mir?

Wer Errettung sucht wird von einem Tal ins nächste geschubst - und erlangt vielleicht dadurch die Erkenntnis.

Paulaette schrieb man solle bei sich selbst bleiben. Was bedeutet das? Ich würde hier sofort auf sämtliche Ausgaben des Hustlers schwören, dass keine einzige Erfahrung stattfindet ohne dass man gezwungenermaßen bei sich selbst ist.
Wenn es eine Alternative gibt, dann sagt sie mir. Ich würde zu gerne einen Tag lang nicht bei mir selbst sein.
Das Selbst ist natürlich relativ und deshalb kann es das Absolute nicht begreifen. Das wäre, als wolle man den Ozean in ein Schnapsglas füllen.

@RockLeeRules

RockLeeRules schrieb:Ich würde hier sofort auf sämtliche Ausgaben des Hustlers schwören, dass keine einzige Erfahrung stattfindet ohne dass man gezwungenermaßen bei sich selbst ist.

Wie definierst Du "bei sich selbst sein"?
Man kann doch viel erleben und immer behaupten, die Ursachen für alles lägen bei irgendwem anders, bei den Mitmenschen, bei Glück/ Pech/ Schicksal, bei Gott, bei den Umständen...

Man ist nicht gezwungen, die Ursachen für alles in sich selbst zu erkennen = bei sich selbst zu sein.

Und Gefühle und Empfindungen können unterdrückt werden, was dazu führt, dass man seinen Mitmenschen schreckliches antun kann, ohne sich auf der Basis von Mitgefühl dabei schlecht zu fühlen.

Wenn mit der Aussage gemeint war, die Schuld für wasauchimmer bei anderen zu suchen, dann habe ich sie missverstanden.
@LuciaFackel

Paulette schrieb:fast fünf Monate nach meinem letzen Beitrag hier, möchte ich nun hinzufügen, dass eine der größten Fallen auf meinem Weg war, Anderen zu glauben.

und

Paulette schrieb:Dabei kann man üben, dass es wichtig ist, das, was man glaubt zu sehen, von einem erfahrenen Reiseführer bestätigen zu lassen.

Ich erlebe meine Reiseführer rückblickend wie Stützräder am Fahrrad. Ich hab sie gebraucht. Und dann irgendwann musste ich lernen, dass kein Reiseführer vollkommen ist und alles weiss, egal wie nützlich er eine Etappe lang war.
Ein spiritueller Mentor kann seinem Zuhörer nur soweit helfen, sich zu entwickeln, wie er selbst entwickelt ist. Und ab dann ist er ein Klotz am Bein, eine Bremse, eine Blockierung.
Schade, dass die meisten "Reiseführer" das nicht selbst einsehen, aber sie gefallen sich eben in der Rolle desjenigen, der gefragt wird, wenn es was zu bestätigen zu geben scheint, weil sich der Begleitete einfach nicht emanzipieren will...

Ich hab mal ein wundervolles Buch besessen, "Die Flucht des Adlers" von William Horwood.
Handelte von einem jungen Adler, der noch als Nestling aus der Freiheit entnommen und in einen Zoo gebracht wurde. Er war nie geflogen und lernte auch in seinem kleinen Käfig nur gerade mal, von einem Ast aus zum Boden zu gleiten und dort wieder hochzuflattern.
Aber im Nachbarkäfig saß eine alte Adlerin, die von einem Menschen verletzt gefunden worden war und so als erwachsenes Tier aus der Freiheit in den Zoo gekommen war.
Sie lehrte den Jungen, was es hiess, ein Adler zu sein, und erzählte ihm von der Freiheit.
Er musste ihr alles erzählen, woran er sich erinnern konnte, was er vom Horst aus gesehen hatte, Landschaft, Tiere, der Geruch der Luft, einfach alles.
Alle Adler in den Käfigen ringsumher hatten den allergrößten Respekt vor ihr, aber sie hassten sie auch, weil sie sie mit ihren Erinnerungen an die Freheit und ihrer Sehnsucht danach quälte, sie liess sie alle nicht vergessen, dass es eine Freiheit gab und sie sie erlebt hatten.
Sie erinnerte den Jungen auch immer an alles, was er ihr erzählte hatte, bewahrte seine Erinnerung an seine Heimat für ihn.
In der Fantasie des Jungen war die Freiheit das Paradies, er träumte davon, wünschte es sich, frei zu fliegen.
Eines Tages gab es einen Sturm und ein Ast durchschlug die Decke des Käfigs des jungen Adlers, und über ihm spannte sich der freie blaue Himmel - und der Adler war gelähmt vor Angst, er konnte sich nicht rühren, der offene Himmel, von dem ihn nun kein Gitter mehr trennte, schien ihn zu erdrücken, und es kostet ihn alle Anstregung und allen Mut und Unterstützung der anderen Adler, um schliesslich seine Flügel zu öffnen und loszufliegen.

Ich glaube, das ist die gefährlichste Falle auf dem spirituellen Weg - der Wunsch, nicht allein sein zu müssen, die Angst vor der Freiheit, sich auf sich selbst zu verlassen, Leherer und Führer hinter sich zu lassen und daran zu glauben, dass die eigenen Flügel einen tragen werden - dass man seiner eigenen Wahrnehmung vertrauen kann.

in eine wüste hat mich das leben noch nie gespült. wüsten sind bestimmt auch eine interessante erfahrung. ich bin sicher, wenn es mich mal dahin spült, wird das leben mir auch die passende begleitung zum durchschreiten bereitstellen.

es geht bei meiner aussage, nicht um die grundsätzliche ablehnung, eines reiseführers. ortskundige , können einen durch unbekanntes gelände , leiten und begleiten. nur sind das im seltenen fall die, die wir uns selber auswählen.

sie erscheinen von selbst, das leben, wird sie zu dir bringen.

schau , deine erfahrung mit dem berber am biomarkt. der kann bestimmt viel über die wüste erzählen. wenn du magst, frag ihn doch einfach mal, bevor er verschwindet, was er gern trinken würde und dann setzt du dich zu ihm und lauschst ein wenig ,über die erfahrungen auf seiner reise.

ich bin sicher, du wirst eine menge interessanter dinge erfahren.

viel freude dabei:)

@Paulette__

liebe @LuciaFackel
DANKE für deinen schönen Beitrag von gestern um 15:32 :lv:

so wollte ich es verstanden wissen.
Bin derzeit leider etwas "oberflächlich" und schnell hier beim Schreiben, da der Fluss des Lebens mich überallhintreibt außer an den PC.
Also danke, wunderschön erklärt.

Herzensgruß :lv:

liebe @mae_thoranee,

auch dir einen Herzensdank für deinen schönen Beitrag.
Die Idee mit dem Gespräch und dem Leuchtaugenmann ;) lasse ich mal sacken.
Derzeit bin ich etwas Menschenscheu, darüber wollte ich etwas schreiben im Thread von @TheLolosophian

Free your Mind & Free your Soul! (ThemenUnzentrierte Interaktion)-

ich komme aber grad nicht dazu.

Also nochmals Herzensdank an alle Mitwirkenden :lv:

lieben Grüße in den Frühlingstag

Hare Krishna

Liebe @Paulette__

Ich verstehe deine Überschrift auf zweierlei weise - einmal als die Falle auf dem spirituellen weg und einmal auf das (hin) fallen auf dem spirituellen weg.

Der spirituelle Weg - was ist das ? Wie der Begriff Spirituell schon aussagt geht es hier wahrscheinlich um individuellen glauben an einen weg - heraus aus der Materie und damit heraus aus den individuellen wie kollektiven negativen destruktiven Problemen - dieser Welt, in eine andre herrlichere Welt ohne Negation und Destruktion. Es geht um eine Körper Form die nicht sterben kann - die der menschlichen Körper Form bei weitem überlegen ist - es geht um ein Wesen das vorbildlich alles dieses selbst ist - dieses Wesen nennen diese Menschen Gott.

Es geht hier also eigentlich nur um die sogenannten intelligenten Menschen und nichts andres. Das wiederum ist nicht spirituelle weil außer dem Menschen auch noch andre lebende Wesen ihr Dasein hier auf Erden fristen. Weil außer dem Menschen auch noch zig andre menschenähnliche Wesen im Universum existieren - dazu muss man kein Wissenschaftler sein - der ja auch nichts andres als spekuliert hat, wenn dieser sagt es gibt keine andren als die Menschen, ob wohl sämtliche Religions - Schriften und Mythologien ganz was andres erzählen.

Es geht offensichtlich um Herrschaft und Macht - beides ist negativ - destruktiv - wenn falsch
angewendet - Macht bedeutet immer andren überlegen zu sein und sie so anzuwenden um andre zu etwas zu bewegen was sie freiwillig nicht wollen, das ist macht mißbrauch.

Das was einem auf dem weg der Spiritualität hin - fallen läßt, ist das Geld - warum das Geld - weil es für mich das Zeichen des Tieres aus der Bibel ist, das jeder in der rechten Hand hält und ohne das jeder Mensch hier auf Erden nichts kaufen und verkaufen kann. Der Mensch ist so auf dieses Zeichen konzentriert, das er alles andre als neben sächlich - Hobby oder glauben ab tut - Geld ist der an gebettet Abgott - 666 - www. Im hebräisch ist der Buchstabe - w - als 6. Buchstabe ausgelegt.

Wenn man sich diesem Zeichen mit Hingabe dienen und Liebe hingibt - es immer höher als alles andre Priorität um sich selbst jede Art von materiellen Wünschen zu erfüllen, dann gibt es keinen weg auf den man spirituell wandern kann, sich aus der matrei und dem materiellen aus wickeln kann, sondern das ist dann die Falle - in die man hinein tappt.

Braucht man allerdings da Geld des Tieres aus der Bibel - um spirituelle Wege aufzuzeigen - in dem man Bücher mit Informationen druckt - Videos produziert - sie gratis verteilt - die eindeutig erklären das Macht durch Geld - Besitz nur Negativ und destruktiv sein können, wenn man diese für sich oder seine Gruppe mißbraucht, um selbst als allmächtiger oder allmächtige Herrscher allen andren überlegen zu sein. Wenn man Informationen darüber allen andren zugänglich macht - dann ist das Geld korrekt angewendet - das es dann auch zur geistigen Entwicklung aus der Matrei und dem materiellen beiträgt.

Wenn Geld nichts andres als ein mittel ( wie ein Heilmittel gegen alles destruktive und negative ) angewendet wird und nicht als ein All - macht - mittel um seine oder seiner Gruppe willen durch zu
setzen nur um selbst alles ohne Restriktionen zu genießen, dann ist Geld korrekt angewendet..

Das hinfallen auf dem spirituellen weg, ist dann das Geld für Dinge an zu wenden die total überflüssig sind und dann nach ein paar tagen oder Wochen - Monaten - Jahren - einfach weg geschmissen werden - man fällt dann immer wieder hin - selbst wenn man gläubig ist - wird wieder solcher Nonsens gekauft. Das ist das hinfallen - sich mit dingen zu beschäftigen die man kauft und die nichts spirituelles enthalten sondern nur negatives destruktives denken und verhalten hervorrufen. Ärger - Frustration Streß - Schmerz - Leid - Angst - Furcht - Zorn - Gewalt und töten wollen, Hoffnungslosigkeit -
Machtlosigkeit - Depression - Geistes - Krankheiten und schließlich Selbstmord.

Die Falle auf dem spirituellen Weg ist die Anwesenheit des Geldes und der versuch dieses Geld allmächtig negativ destruktiv anzuwenden - also alle andren davon abhängig zu machen. Darum sind diejenigen die dieses Geld drucken und darüber Herrschen auch diejenigen die diese Falle auf dem spirituellen weg aufgebaut haben.

Sie haben Namen - Titel und fast jeder kennt sie in der Finanz und politischen Welt dieser Erde und doch werden sie wie Götter verehrt - ja so gar abgöttisch von ihren deciplen ( iluminaten = scheinheiligen heuchlerischen und streitenden ) geliebt. Das sind die Zwei - ( fels )- Fallen auf dem spirituellen weg.

Geld das so angewendet wird, ist der Grund für jede Negation und jede Destruktion - bei Konflikten - Kriegen. Es wird für Camouflage - Intrige - Zwietracht - Konspiration - gegen einander mißbraucht nur um im Endeffekt noch mehr davon sein eigen zu nennen - das ist Hirn - los - das ist eines humanistischen spirituellen intelligenten Mensch nicht würdig, ja, es sogar abscheulich dämonisch - selbst - süchtig - Ich -Ego zentrisch .

Alle versuche beides unter eine Haube zu bringen, also Geld zu scheffeln und gleichzeitig spirituell rein zu werden scheitern wenn das Geld nicht zur spirituellen Entwicklung gebraucht wird.

Darum sollte man einem Guru kein Geld persönlich geben - weil er /sie dann Gefahr laufen sich dessen Macht über andre Klar zu werden - der Guru, der spirituelle Meister, bestimmt immer andre die die Finanzen ordnen er / sie hat damit nicht zu tun - er /sie vermittelt nur wissen, wie man Geld in der Spiritualität an wendet - so das alle die sich auf dem spirituellen weg befinden optimal informiert werden, so das sie sich ohne Frustration aus der matrei und dem materiellen im laufe ihres irdischen Lebens auswickeln können.

Solch eine Informationsquelle sind die Veden - sie informieren nicht nur spirituell sondern informieren auch über die Materie und dessen korrekter Handhabung - sie informieren über die Erde und ihre Bewohner - über hierarchische Führungsprinzipien hier auf Erden und im Universum - sie informieren über alles was das Universum zu bieten hat - sie informieren über die Ur quelle allen Seins - und dessen immaterieller Welt - wie sie genant wird, was sie tut und vieles vieles mehr.

Diese Bücher und deren wissen - wird selbstverständlich nicht von den Geldproduzenten verbreitet - oder gar finanziert - da diese Bücher direkt gegensätzliches wissen beinhalten, darum wollen diese Gelddrucker nicht das diese Bücher auf der ganze Welt verbreitet werden - doch es ist zu spät - diese Bücher sorgen jetzt und in Zukunft dafür das die Falle Geld nicht mehr offen ist, so das die Menschen in diese blind hinein laufen.

Geld ist ab abscheulich wenn es zum Genus und zur Allmächtigkeit seines eigenen Ego zentrischen dämonischen ich - mißbraucht wird - solche Menschen müssen in Zukunft sofort in Augenschein genommen werden und bei Mißbrauch sofort geholfen werden.

Mißbrauch ist unter anderem, wenn solche Menschen andre dazu Auffordern für sie in den Krieg zu ziehen um ihr junges leben dafür zu geben ( dazu unterstellen sie ihnen Vaterlandsliebe
Geburtsidentifikation - Glaubensrichtungen - Religionen die diese unterstützen ) wenn solche Menschen dazu Auffordern - ihre Produkte zu kaufen, die dann nach kurzer Zeit ihren Geist (Funktion) auf geben - wenn solche Menschen zeigen wie reich sie sind, aber nie irgend jemanden freiwillig mit ihren Geld helfen - sich spirituell - ohne irgend etwas als Gegenleistung zu erwarten zu entwickeln helfen..

Das ist für mich die Falle Geld und das hinfallen dort hinein - auf dem spirituellen Wege. Geld wenn korrekt angewendet muss nicht absolut negativ oder destruktiv sein sondern kann wenn korrekt
angewendet eine göttliche Hilfestellung darstellen um sich spirituelle zu entwickeln bis zu einem gewissen Grad. Denn "Nichts" von diesem Geld -gekauftes kann nach dem Tod des eigenen Körpers mitgenommen werden, gar nichts, außer das eigene bewußte sein mit ihren Erinnerungen den Resultaten seiner Handlungen und Reaktionen vom jetzigen Leben .

L.G.
Bhakta Ulrich

lieben Dank an alle Beteiligten von Herzen alles Gute für euch :lv: