Selbstmordattentate religionstechnisch erlaubt?
10.02.2016 um 21:08Genau so sehe ich das auch :)Heide_witzka schrieb:Wenn du nicht mehr zu bieten hast, ist die Diskussion mit dir wohl zwecklos.
Genau so sehe ich das auch :)Heide_witzka schrieb:Wenn du nicht mehr zu bieten hast, ist die Diskussion mit dir wohl zwecklos.
Wer Wissenschaft und Interpretation zusammen in einem Satz nennt, der weiß nicht was wissenschaftliches Arbeiten ist.Centrino schrieb:wissenschaftlich untersucht und sicher, danach richtig interpretiert.
Dann frage ich mich, warum Du dann dieses Video mit dem „Worthaus Projekt“ von dem Herrn Zimmer hier gepostet hast, der ja wissenschaftliche Erklärungen abgibt.Centrino schrieb:Gott braucht keine wissenschaftliche Erklärungen und ist mit weltlichen Methoden auch nicht zu begreifen. Gott steht über der Wissenschaft und deren Methoden.
Es hört sich eigenartig an, wie Du über Deine Schulzeit schreibst. Denn dort wurde Dir ja auch das Wissen über Buchstaben und Zahlen eingetrichtert. Später in den naturwissenschaftlichen Fächern (Physik, Chemie, Erdkunde, Biologie, etc.) wurde Dir dann auch wissenschaftliches Arbeiten eingetrichtert.Centrino schrieb:Das ist für Leute die wissenschafticlhes Arbeiten eingetrichtert bekommen aber nicht zu verstehen. Jedes Kind mit freien unverblendeten Verstand ist da weiter als ihr.
Machst Du denn etwas anderes hier, als Unsereins.Centrino schrieb:und immer die selbe Phrasendrescherei beinhaltet.
sagt ein Fanatiker, der nur wissenschaftliche Theorien zulässt :-)Heide_witzka schrieb:Du scheinst ein Fanatiker zu sein.
Frag doch mal einen Theologen, z.B. Prof. Zimmer, der wird dir das sicher beantworten können und er wird dir auch die Kurzsichtigkeit deinens Denkens aufzeigen.Heide_witzka schrieb:Wie sinnvoll ist eine Wissenschaft, die sich an religiösen Glaubensvorstellungen orientiert?
Die Theologie akzeptiert die moderne Wissenschaft und profetiert sogar von ihr, genau wie anders herum.Heide_witzka schrieb:Wie sinnvoll ist eine Wissenschaft, die sich an religiösen Glaubensvorstellungen orientiert? Wie unvoreingenommen kann sie sein? (Man stelle sich vor, es gäbe eine katholische und eine evangelische Physik, Chemie oder Biologie)
Aber das soll hier nicht Thema sein.
Besser hätte ich es auch nicht ausdrücken können was ich in der der Disskusion mit dir erlebe.Heide_witzka schrieb:Diese Leute sind durch ihre nicht körperliche Einschränkung meist gegen jegliche Einsicht gefeit.
Centrino schrieb:Gott braucht keine wissenschaftliche Erklärungen und ist mit weltlichen Methoden auch nicht zu begreifen. Gott steht über der Wissenschaft und deren Methoden.
Zimmermann gibt keine wissenschaftlichen Erklärungen über Gott ab, sondern über die Bibel. Du solltest richtig zuhören.Micha007 schrieb:Dann frage ich mich, warum Du dann dieses Video mit dem „Worthaus Projekt“ von dem Herrn Zimmer hier gepostet hast, der ja wissenschaftliche Erklärungen abgibt.
Sicher wird und wurde jedem Schüler ein naturwissenschaftlcihes Wissen und Arbeiten gelehrt, das zu jenem Zeitpunkt teilweise sogar schon wieder überholt ist und war. Das ist auch gut so. Einige Leute lernen aber im Leben etwas freiwillig dazu, was ihnen in der Schule oder Uni nicht beigebracht wurde.Micha007 schrieb:Es hört sich eigenartig an, wie Du über Deine Schulzeit schreibst. Denn dort wurde Dir ja auch das Wissen über Buchstaben und Zahlen eingetrichtert. Später in den naturwissenschaftlichen Fächern (Physik, Chemie, Erdkunde, Biologie, etc.) wurde Dir dann auch wissenschaftliches Arbeiten eingetrichtert.
Wer sagt denn, dass Gläubige (wissenschaftlich) unwissend sind? Das entspringt doch nur deinem Denken.Micha007 schrieb:Darum ist es heutzutage wichtiger wissen zu erlangen, da sich herausgestellt hat, daß duch glauben nur eine „wünsch-Dir-was-Welt“ aufgebaut wird.
Wie kommst du auf sowas daß Gott mit den eingetrichterten Methoden nicht zu beweisen ist ?Centrino schrieb: nur weil sie wissenschaftlich mit den eingetrichterten Methoden nicht zu beweisen ist
Das sind nicht meine Worte, dass sind die Worte der naturwissenschaftlich argumentierenden Fraktion hier.Threadkiller2 schrieb:Wie kommst du auf sowas daß Gott mit den eingetrichterten Methoden nicht zu beweisen ist ?
Sicher wird und wurde jedem Schüler ein naturwissenschaftlcihes Wissen und Arbeiten gelehrt,Bis wann wird Einem denn Wissen gelehrt und ab wann wird es Einem eingetrichtert?
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nur weil sie wissenschaftlich mit den eingetrichterten Methoden nicht zu beweisen ist.
Wer sagt denn, dass Gläubige (wissenschaftlich) unwissend sind?Niemand sagt, daß Gläubige wissenschaftlich unwissend sind und neben Harald Lesch, Albert Einstein oder Werner Heisenberg kenne ich auch noch mehr Wissenschaftler, die sich einer Religion zugehörig fühlen.
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Mir sind einige anerkannte Wissenschaftler bekannt, die an Gott glauben.
Das trifft sich gut, denn auch ich hatte beruflich damit zu tun. Allerdings gab/gibt es für mich kein Argument, das die Existenz eines Gottes rechtfertigen würde.Centrino schrieb:Ich selbst interessiere mich sehr für Naturwissenschaften, habe in meiner praktischen Arbeit damit zu tun und bin denoch nicht so hochmütig die Existenz Gottes auszuschließen
Das es diese Beweise niemals geben wird, versteht man, wenn man die richtige Herangehensweise verwendet.Centrino schrieb:und bin denoch nicht so hochmütig die Existenz Gottes auszuschließen, nur weil sie wissenschaftlich mit den eingetrichterten Methoden nicht zu beweisen ist.
Warum werden bei Dir mal wissenschaftliche Methoden gelehrt (wie z.B. in der Schule), ein anderes Mal werden diese eingetrichtert?Centrino schrieb:Du denkst man könnte es beweisen mit den eingetrichterten Methoden?
Hier im Forum war mehrfach zu lesen, dass Gläubige "unfähig zum eigenständigen Denken" sind!Micha007 schrieb:Niemand sagt, daß Gläubige wissenschaftlich unwissend sind
Kannst du das echt für alle Wissenschaftler ganz sicher sagen? Woher weißt du sowas?Micha007 schrieb:Allerdings - und das ist das hüpfende Komma - sie lassen ihre ganz persönliche Weltanschauung nicht in ihre beruflichen Arbeiten fließen.
Ja, habe ich mitgelesen. Dem schließe ich mich aber nicht an, da es unter meinem Diskussionsniveau ist.Elsbeth_M schrieb:Hier im Forum war mehrfach zu lesen, dass Gläubige "unfähig zum eigenständigen Denken" sind!
Kannst du das echt für alle Wissenschaftler ganz sicher sagen? Woher weißt du sowas?Ja, das kann man ganz sicher sagen, weil Wissenschaft mit Glauben nicht konform geht. Und das weiß man, weil es eben Wissenschaft heißt und nicht Glaubenschaft.
Das freut mich. Es ist aber nicht so, dass niemand sowas sagtMicha007 schrieb:Ja, habe ich mitgelesen. Dem schließe ich mich aber nicht an, da es unter meinem Diskussionsniveau ist.
Ja, das kann man ganz sicher sagen, weil Wissenschaft mit Glauben nicht konform geht. Und das weiß man, weil es eben Wissenschaft heißt und nicht Glaubenschaft.Ich sehe das anders. Wissenschaft und Glauben können durchaus konform gehen. Und ich bin überzeugt davon, dass manche (oder auch viele) gläubige Wissenschaftler ihren Glauben beim wissenschaftlichen Arbeiten nicht ausblenden.
Wenn z.B. ein schwer Kranker nach Gebet geheilt wird, dann können das auch andere nachprüfen. Wenn ein Alkoholiker durch die Bekehrung zu Gott von seiner Sucht los kommt, dann auch das für andere nachprüfbar. Sicher ist nicht alles nachprüfbar, aber manches schon.Micha007 schrieb:Den Glauben an Etwas kann Niemand nachprüfen, weil den Jeder mit sich selbst vereinbart.
Doch, sowas nennt man Hypothese. Diese Hypothese kann überprüft werden. Eine Hypothese ist eine Vorstufe zur (wissenschaftlichen) Theorie.Micha007 schrieb:Aber was nutzt es den Wissenschaften, wenn ein Physiker meint:"... Ich glaube, es könnte so und so sein ...". Damit kann man in den Wissenschaften nichts anfangen.
Bei welchen wissenschaftlichen Arbeiten hast du Gott als Erklärung oder Ursache gefunden?Elsbeth_M schrieb: Und ich bin überzeugt davon, dass manche (oder auch viele) gläubige Wissenschaftler ihren Glauben beim wissenschaftlichen Arbeiten nicht ausblenden.
Super.Elsbeth_M schrieb:Wenn z.B. ein schwer Kranker nach Gebet geheilt wird, dann können das auch andere nachprüfen.
Die Gotthypothese gibts ja schon Jahrtausende?Elsbeth_M schrieb:Doch, sowas nennt man Hypothese. Diese Hypothese kann überprüft werden. Eine Hypothese ist eine Vorstufe zur (wissenschaftlichen) Theorie.
Erstens bin ich keine Wissenschaftlerin und zweitens habe ich nicht behauptet, dass Wissenschaftler Gott als Erklärung oder Ursache gefunden haben.Heide_witzka schrieb:Bei welchen wissenschaftlichen Arbeiten hast du Gott als Erklärung oder Ursache gefunden?
Es ging darum, dass bei Glaubensdingen angeblich niemand etwas nachprüfen kann, weil das jeder mit sich selbst vereinbart. Jedenfalls hat Micha007 das behauptet. Aber das stimmt eben nicht.Heide_witzka schrieb:Kannst du das Problem der Synchronizität sicher ausschliessen oder alternativ aufzeigen, wie das Gebt geholfen hat (oder der Angesprochene)?
Richtig, diese Hypothese gibts schon seit Jahrtausenden. Aber sie wurde bisher weder bestätigt noch widerlegt. Ich bin der Ansicht, sie wird hier auf Erden niemals wissenschaftlich widerlegt oder bestätigt werden. Aber auch hier gings eigentlich um was anderes, nämlich darum, dass Micha007 meinte, mit einer reinen Annahme kann die Wissenschaft nichts anfangen. Auch das stimmt nicht.Heide_witzka schrieb:Die Gotthypothese gibts ja schon Jahrtausende?
Reichen die Überprüfungsbefunde schon aus um Gott zur wissenschaftlichen Theorie zu erheben?
Oder wirds noch ein paar Jahrtausende dauern?
richtig, selbst in der satanischen Bibel steht : Leben ist die große Sinnesfreude, Tod die große Abstinenz, mache das Bestmöglich aus deinem Leben...Centrino schrieb: Egal ob im Koran oder in der Bibel, es ist nicht nur nicht erlaubt, sondern verbietet sich mit vernüftigen Menschenverstand von selbst.
Du bist also der Meinung, Beine könnten nachwachsen?Heide_witzka schrieb:Warum wurde noch nie ein Amputierter geheilt, einer, dem im Krieg das Bein weggerissen wurde?
Wünschen die sich das alle nicht richtig?
Sind die alle nicht gläubig genug, nicht inbrünstig genug beim Gebet?
Oder gibts für Gott (falls es so etwas überhaupt gibt) Grenzen des Machbaren?
Allerdings gab/gibt es für mich kein Argument, das die Existenz eines Gottes rechtfertigen würde.Vielleicht hast du das Glück, dass es auch dir irgendwann zu teil wird, die Existenz Gottes zu erfahren.