liebe
@Yeschua,
ja, ich danke dir auch herzlich.
LEBENDIGKEIT, was könnte gesünder sein?
Soooo ein schönes Gefühl und es lässt sich immer wieder aus seiner Dunkelkammer herausholen durch Begeisterung.
Begeisterung und Forschergeist.
Das Ende der Suche ist nicht wichtig aber der Weg der Begeisterung, immer weiter zu forschen und Fragen zu stellen und die Antworten immer wieder zu verwerfen, weil sie im HIER und JETZT plötzlich neue Bedeutung haben, dieser Weg lässt mich manchmal außer Atem sein um dann anzuhalten und wieder neu zu schauen.
Das ist Neu Geborenwerden jeden Tag.
Schöööön, dass es dir auch so geht.
Und:
du sagst:
Yeschua schrieb:Fragt sie: woher kommt das Kind?
Oder: ist das wirklich mein Kind?
Ja, ich habe genau DAS gefragt.
Ist das wirklich "mein" Kind?
Und ich wusste immer, dass es nie "mein" Kind war und nie "mein" Kind sein würde.
Es hat immer nur sich selbst gehört.
Und woher kommt das Kind?
Na klar habe ich das gefragt.
Ich frage mich ja auch, woher ich komme.
Ich kenne "mein" Selbst und auch ich sehe keinen Anfang und kein Ende aber, das bedeutet nicht, dass es keinen Anfang gibt und auch kein Ende.
Ich habe aufgehört mich mit dem zu beschäftigen, was ich nicht als unmittelbar und selbstoffenbarend erleben kann.
Für mich ist es sehr hilfreich geworden ganz genau hinzuschauen und das wahrzunehmen, was wirklich erlebbar/erfahrbar ist.
Und vor allem die Schlussfolgerung von:
"also"
UNBEDINGT zu hinterfragen.
In meinem Beispiel:
Ja, ich sehe keinen Anfang, ja ich sehe kein Ende...."ALSO"... gibt es auch keinen Anfang und es gibt auch kein Ende?
Das mache ich nicht mehr.
Das halte ich eben für Verstandesdünkel.
Ich bleibe bei dem, was hier und jetzt wahrnehmbar (von mir) ist, ohne daraus Schlussfolgerungen (für Andere oder Anderes) zu ziehen.
Herzensgruß in Dankbarkeit