Hare Krishna
Lieber
@SagopaKajmer Ich will mal hier die transzendenten Eigenschaften der Menschen eingeben, die sich zum heiligen = heilen Menschen mausern:
Der Segenspendende Herr sprach: Furchtlosigkeit, Läuterung seines Daseins, Kultivierung spirituellen Wissens, Mildtätigkeit, Selbstbeherrschung, Darbringung von Opfern, Studium der Veden, tapasya und Einfachheit; Gewaltlosigkeit, Wahrhaftigkeit und Freisein von Zorn; Entsagung, Gleichmut, Abneigung gegen Fehlerfinden, Mitleid und Freisein von Gier;
Freundlichkeit, Bescheidenheit und feste Entschlossenheit; Stärke, Nachsicht, Standhaftigkeit,
Sauberkeit und Freisein von Neid und dem leidenschaftlichen Verlangen nach Ehre; diese
transzendentalen Eigenschaften, o Sohn Bharatas, zeichnen heilige Menschen aus, die von göttlichem Wesen sind.
Ich versuche mal ein bisschen tiefer in die einzelnen Eigenschaften zugehen:
Furchtlosigkeit : keine Angst vor dem sogenannten Tod zu haben - weil man weiß das das der Tod nur ein Übergang zu einem neuen Körper und somit ein neues - er - leben - kennen - lernen - der Wünsche und Gedanken so wie das Wollen aus dem letzten und andren Leben.
Läuterung seines Daseins :das man die sogenannten schlechten Gewohnheiten die einem selbst oder andren irgend wie - mental - psychisch oder physisch weh tun ablegt, sie nicht mehr tätigt. Mann muss in dieser Welt die Werkzeuge dafür finden wie man das macht - das können Religion, verschiedenster Art sein, deren Regulierungen - Zölibat - Askese,Yoga Disziplinen, zusammen sein mit anderen Gläubigen oder Gott geweihten, das hören und lesen, singen, verehren Gottes -Krishnas - dem Alles anziehenden - dem Urquell = Ursprung = dem allmächtigen Vater dem göttlichen und den Gottgeweihten - wie Srila Viasadev, Srila Prabhupda, Jesus. Mohammed, Narda Muni nur um einige Beispiele zu nennen. Mann isst kein Fleisch jeglicher Art - weil in jedem Körper Gott selbst als Überseele und sein winziges Fraktal die Seele ist und eine jede Seele ein recht hat ihre bestimmte Lebens Länge in ihren Körper in diesem Leben zu leben, die für sie bestimmt ist und vieles mehr.
Kultivieren spirituellen Wissens : wie genau nähert man sich Gott und seinen Geweihten - wie genau hält man die Rituale - Gebote - ein - wodurch kann man das Lernen - Gurus - spirituelle Meister - deren Lehren - in jeder Religion gibt es einen spirituellen Meister - Jesus für das Christentum, Mohammed für die Muslime - Abraham für die Juden, Gautama für die Buddhisten -Srila Prabahupada der letzte große spirituelle Meister für Krishna. Viele nun lebende spirituelle Meister der Hindus in ihrer Glaubens Vielfalt . Kultivieren durch hören - lesen - einhalten - verehren = hingebungsvoll dienend Lieben
Mildtätigkeit : Man hilft andren die in Not sind, man teilt mit ihnen das was man hat, er zählt ihnen woher man seine innere Kraft hat.
Selbstbeherrschung : man flippt nicht aus wenn jemand einem übel nach redet oder erniedrigt verspottet oder lächerlich macht - weh tut - (den sie wissen nicht was sie tun) man versucht zu erklären das das nicht die spirituelle Art und weise ist zusammen zu leben, man verteidigt aber seinen Körper bei tätlichem vorsätzlichen angriff wenn man das kann, wenn nicht läuft man weg und ruft laut um Hilfe.
Darbringung von opfern: alles was man irgend wie bekommt und nicht dem Körpersystem schadete zu erst zu Gott opfert - damit gibt man zu erkennen, das man verstanden hat, wer der absolute alles umfassende Besitzer ist.Man opfert seine bestimmte Zeit frei willig ohne etwas dafür zu verlangen - was in diesem menschlichen Lebenssystem sehr schwierig ist.
Studium der Veden : Die Veden sind essentielle Schriften die alle was das menschliche zu zusammenleben betrifft genauesten beschreibt - alle Bereiche des Menschen - sie beschreiben wie das Universum entstand wie es aufgebaut ist, wer alles hier im Universum lebt, sie beschreiben wie Gott aussieht in seinen vielen Formen - Namen u.s.w. Sie beschreiben sogar die Welt Gottes die außerhalb eines jeden Universums liegt.
Tapasya und Einfachheit: in Versagung zu leben nicht die luxuriösen mondänen Angebote der kurzlebigen Glücks Erscheinungen zu unterliegen - hohes geistiges denken - einfaches Leben, mit dem zufrieden zu sein was man bekommen hat. Nichts zu horten.
Gewaltlosigkeit: Niemanden mit Gedanken, Wünschen, Handlungen und Reaktionen, willentlich zu schaden. Leben und Leben lassen. Man ernährt sich von den Früchten der Pflanzen, den Produkten gewisser Tiere, man gebraucht die Produkte der Natur für den eignen bedarf eines Tages.
Wahrhaftigkeit und frei sein von Zorn : damit ist gemeint, so wie das göttliche harmonisch friedlich und kooperativ mit allen hier lebenden Wesen zusammen zu leben. Sich nicht emotionell hinreißen zu lassen, wenn es mal nicht so geht wie man sich das gewünscht, gedacht oder gewollt hat."Unerfüllte" Gedanken Wünsche und Wille sind die Vorstufe des Zorn, Zorn ist die Vorstufe zur Gewalt - Gewalt ist die Bereitschaft zu töten. Wahrhaftigkeit ist keine Erwartungen zu stellen, nicht zornig zu sein, nicht gewalttätig zu sein - sondern harmonisch - friedlich und kooperativ .
Entsagung . Dem negativen - dem destruktiven zu entsagen. Es nicht zu denken - wünschen und wollen.
Gleichmut, Abneigung gegen Fehlerfinden : Immer ausgeglichen zu sein, in seiner dem selbst - indessen Mitte zu sein - egal ob es Millionen Geldscheine regnet oder man am ertrinken ist - wenn man die ruhe bewahrt wird nicht passieren. Gleich - Mut den gleichen Mut zu haben egal in welcher Situation man sich befindet. Nicht nach Fehlern bei andren zu suchen, sie regulär jagen um sie zu finden - damit über sieht man seine eignen Fehler sehr schnell selbst.
Mitleid und Freisein von Gier: man fühlt mit andren die leiden, man stellt es sich vor, das man auch selbst so leiden müsste wenn man in solch einer Situation wäre. Gier ist immer mehr zu nehmen als man für den tägliche bedarf des eigenen (Familien) Überlebens braucht. Wenn man die Gier nicht kontrolliert mausert sie sich zur Sucht.
Freundlichkeit . Zu allen Wesen - wie ein Freund zu sein.
Bescheidenheit und feste Entschlossenheit : Nicht mit seinen hervorragenden Eigenschaften andre erniedrigen, entschlossen zu sein - den eingeschlagenen Weg des göttlichen bei zu behalten auch wenn es sehr schwer fällt. Nicht aufzugeben bevor das Ziel erreicht ist.
Stärke: . Andren die schwächer sind zu helfen, ihnen ihr eigene stärke zu erklären, so das sie sich daran stärken können und wiederum andre zu helfen. Wenn man sieht das andre geschlagen oder traktiert werden und man selbst stark genug ist - einschreitet und klar und deutlich markiert das das keine Art und Weise ist miteinander umzugehen - der Mensch ist kein "Besitz also kein Objekt" ansonsten das Handy nehmen und die Ordensmacht unterrichten oder sehr laut um Hilfe Schrein, das ist auch Stärke.
Nachsicht: Jemanden der einem selbst weh getan hat oder weh tut, verzeihen ihm/ihr vollkommen vergeben, weil sie nicht wissen.
Standhaftigkeit, Sauberkeit und Freisein von Neid und dem leidenschaftlichen Verlangen nach Ehre :
Am Weg des Göttlichen fest zu halten, für diesen Argumentieren können - so inwendig wie außen auch in der eigenen Umgebung sauber zu sein, niemanden das beneiden was sie ihr Eigen ist.
Alle Ehre dem zu kommen zu lassen, der alles geschöpft hat - also Gott.
Das war so ein kleiner Überblick inspiriert durch die heiligen Eigenschaften der Menschen von Gott selbst gesprochen vor 5000 Jahren und von seinen Geweihten nieder geschrieben.
Das sind die heiligen Eigenschaften des Menschen sie sollten wir jeden Tag aufs neu verwirklichen.
Hari Bol
Bhakta Ulrich