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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Pilze, Heilig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Pilze als Medizin gegen Drogensucht

21.12.2009 um 23:08
also gegen drogensucht ? eher weniger würde es eher in der psychotherapie anwenden.das ist genauso wie alle ersatzdrogen wie metadon, benzoiede, distras usw sie bringen den menschen in eine abhängigkeit weil es erst leichter erscheint. und pilze sind auch nur hilfsmittel für menschen die die spären nicht aus eigener kraft erreichen für die psychotherapie ja das wird ja in der schweiz schon seit jahren angewand. als ersatzdroge Nein!!!!! aber selbst in der psychotherapie sind sie gefährlich weil die menschen mit dem gesehenen meist nicht zurechtkommen. also mit dem einen das anderen zu bekämpfen ist in meinen augen keine lösung. egal wie geschult der therapeut auf dem gebiet ist.
wunjo


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

21.12.2009 um 23:09
@lesslow
Zitat von lesslowlesslow schrieb:1. die moderne bewusstseinsforschung weiß kaum, bis gar nichts über das bewusstsein, seine beschaffenheit und wie es entsteht.
Wir wissen aber, dass Veränderungen am Gehirn, auch Veränderungen am Bewusstsein/Denken und Charakter, nach sich ziehen.

Das reicht eigentlich bereits aus, um idealistischen Weltanschauungen eine Absage zu erteilen.


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

22.12.2009 um 19:52
Zitat von wunjo23MKwunjo23MK schrieb:also gegen drogensucht ? eher weniger würde es eher in der psychotherapie anwenden.
gegen drogensucht.... das bedeutet auch ein begleiteter rahmen über einen gewissen zeitraum, was durchaus auch eine therapie darstellt. in den forschungen die man betrieben hat, zielte man ja auch darauf ab, dass sich der psychologische faktor ändert. zuerst wollte man den "süchtigen" "horrorerlebnisse" bereiten, damit sie dadurch generell von drogen abgeschreckt werden. diese "horror-trips" stellten sich jedoch zum erstaunen der ärzte nicht ein, ganz im gegenteil sahen sie sich damit konfrontiert, dass lsd analog dazu pilze, eine ganz gegenteilige wirkung hatte und die betroffenen auf tieferer ebene der einsicht, empathie und des erkennens über ihre sucht und dessen wirkung auf sich und die umwelt gewahr wurden. dies führte zu einer positiven persönlichkeitsveränderung, die oftmals nachhaltig war.

dadurch und durch andere versuche erkannte man erst den wert für die psychotherapie und entwickelte die psychedelische therapie.
Zitat von wunjo23MKwunjo23MK schrieb:als ersatzdroge Nein!!!!!
psilocybin-haltige pilze und lsd sind von ihrer natur aus gar nicht als sogenannte "ersatzdroge" geeignet. eine physische abhängigkeit ist nicht gegeben und das potential für eine psychische abhängigkeit ist noch geringer, als bei kaffee oder anderen alltagsdrogen, was gleichermaßen für eventuelle langzeitschäden gilt. hier ist kaffee als "gefährlicher" einzustufen.

wir entwickeln bei psilocybin und lsd so schnell tolleranzen, dass ein dauerhaft - regelmäßiger konsum im grunde ausgeschlossen werden kann. ganz abgesehen davon, dass nach einem "trip" viel verarbeitet werden muss, so dass ein sofortiger, neuer konsum meistens gar nicht erstrebt wird. jedoch kann es vorkommen, dass man sich wieder nach dem zustand sehnt und nocheinmal in diese welt eintauchen möchte.
das ist durchaus richtig, muss aber nicht gleich eine sucht darstellen.
aber selbst in der psychotherapie sind sie gefährlich weil die menschen mit dem gesehenen meist nicht zurechtkommen. [...] egal wie geschult der therapeut auf dem gebiet ist.
es gibt risiken, ja durchaus und diese darf man auch nicht verschweigen. jedoch sind mir keine statistischen belege dafür bekannt, dass "die menschen mit dem gesehenen meist nicht zurechtkommen". mir ist jedoch bekannt, dass alternative bewusstseinszustände ein sehr starkes heilpotenzial haben. die teufelsfratzen unserer selbst haben dies auch und stellen eine facette dar, die zum teil eines heilungsprozesses gehören können.

von amerikanischen nativen heilern ist sogar bekannt, dass sie diese dunklen aspekte sogar verstärken, damit der patient durch sie hindurchgehen kann, ala: "der weg zum himmel führt durch die hölle"
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Wir wissen aber, dass Veränderungen am Gehirn, auch Veränderungen am Bewusstsein/Denken und Charakter, nach sich ziehen.

Das reicht eigentlich bereits aus, um idealistischen Weltanschauungen eine Absage zu erteilen.
es kann als hinweis darauf interpretiert werden, jedoch reicht es eben nicht aus. nehmen wir zum beispiel nahtod-erfahrungen, so stellen sich sogar noch viele folgefragen. man kann ähnliche zu stände hervorrufen, jedoch reichen diese mit nichten aus nahtod-erlebnisse und phänomene, die dabei auftreten, zu erklären.

ein kleines beispiel könnte auch lauten: wenn ein radioempfänger (gehirn) kaputt geht oder nicht mehr richtig funktioniert, sind dann auch die radiofrequenzen und -sender verschwunden?

entheogene docken an den rezeptoren im gehirn an. das ist richtig. in folge daran wirken sie auf die wahrnehmung, wodurch andere wahrnehmungsinhalte in unser bewusstsein gelangen, sowie emotionen und intuitionen verstärkt werden können, die sonst durch die kognitiven und emotionalen filter ausgesondert bzw. im unbewussten gehalten werden. wir nehmen dann eindrücke, sowohl sinneseindrucke, als auch emotionale und intuitive eindrücke wahr, die authentisch und real sind, jedoch im alltagsbewusstsein gefiltert werden, damit wir gewohnt funktionieren und uns auf unser leben und unseren alltag als mensch fokusieren können.

man kann hier von anderen wahrgenommenen wirklichkeiten sprechen oder einer erweiterung der alltags-wirklichkeit. die konsequenzen und interpretationen aus den erfahrungsinhalten, werden dann jedoch von vielen als esoterisch oder irrational betitelt und bekämpft, obwohl sie vollkommen legitim sind und in erster linie wertneutral behandelt und erforscht werden sollten.


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

23.12.2009 um 09:45
Zitat von ArikadoArikado schrieb:Wir wissen aber, dass Veränderungen am Gehirn, auch Veränderungen am Bewusstsein/Denken und Charakter, nach sich ziehen.
korrelierende daten muessen nicht zwangsweise auf kausale zusammenhaenge hindeuten, das ist letztlich (auch) eine frage des modells welches man anwendet.
Zitat von lesslowlesslow schrieb:psilocybin-haltige pilze und lsd sind von ihrer natur aus gar nicht als sogenannte "ersatzdroge" geeignet.
der begriff droge ist in diesem zusammenhang ohnehin falsch (irrefuehrend), da entheogene eben keine drogentypischen wirkungen hervorrufen sondern eher als unspezifische katalysatoren fuer unter und ueberbewusstes psychisches material dienen.


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

23.12.2009 um 12:43
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:korrelierende daten muessen nicht zwangsweise auf kausale zusammenhaenge hindeuten, das ist letztlich (auch) eine frage des modells welches man anwendet.
ganz genau. je nach paradigma ergeben sich unterschiedliche interpretationen der daten.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:der begriff droge ist in diesem zusammenhang ohnehin falsch (irrefuehrend), da entheogene eben keine drogentypischen wirkungen hervorrufen sondern eher als unspezifische katalysatoren fuer unter und ueberbewusstes psychisches material dienen.
sie haben nicht nur keine drogentypische wirkung, sondern sind - wie ich schon schrieb - engstens verwandt mit unser eigenen hirnchemie, ja im falle von dmt sogar ein von natur aus im menschenlichen gehirn vorkommendes mollekül. die schlussfolgerungen daraus, sind in ihrer tragweite vllt genauso wenig öffentlich wahrgenommen und erkannt, wie die letztendliche tragweite der quantenphysik, oder der heimschen erweiterung des 4 dimensionalen weltbildes.


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

28.12.2009 um 11:02
magic mushrooms 4ever!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

06.01.2010 um 01:18
@Arikado
Zitat von ArikadoArikado schrieb am 21.12.2009:Das reicht eigentlich bereits aus, um idealistischen Weltanschauungen eine Absage zu erteilen.
Ähm, nö?
Wenn du am Radio rumdrehst veränderst du auch das, was du hörst.
schließt du daraus, dass die Musik vom Radio generiert wird?

Was Pilze wirklich tun, weiß ich nicht, dafür hab ich sie nicht oft genug genommen. Es gibt viele Theorien. Huxley zB meinte, dass man die visionären Sphären wahrnimmt, und die Welt des Bewusstseins, die ihre eigene Realität hat, ebenso wie die äußere, und dass man in Kontakt tritt mit dem Mind-at-large, dem Überbewusstsein. Das erklärt er so, dass das Gehirn hauptsächlich als Filter wirkt und biologisch gesehen überflüssige Signale rausfiltern, dass diese Filterfunktion durch die Drogen eingeschränkt wird und man Realität deshalb direkter und unmittelbarer wahrnimmt.
McKenna hatte auch viele verrückte Theorien über Pilze. Dass es ein Außerirdisches Leben ist, welches man kontaktiert und/oder dass man in eine hyperdimensionale Welt eintaucht.

Ich denke es kann ein Heilmittel sein aber es ist auch mehr als das.
Was auch immer es ist, es ist seltsam, bizarr und höchst mysteriös. Es ist als wäre Alice' Wunderland, Hogwarts, UFOs, alle Disney-Filme und Star Wars kombiniert an einem Ort zu finden, nur dass 90% der Menschheit diesen Ort nicht besuchen will, weil das Tor in diese Welt ein chemisches ist.

Ich versteh's nicht... jede Erfahrung ist chemischer Natur. Die Art wie wir die Umwelt wahrnehmen ist bestimmt durch die Chemie in unserem Gehirn... Serotonin, Adrenalin etc.
nun, wollen wir annehmen, dass uns die chemie mit der wir zufällig auf die welt kamen uns ein vollständiges Bild von der Realität vermittelt? Es gibt keinen Grund für diese Annahme. Die Wissenschaft sagt uns, Materie besteht aus über 90% leerem Raum. Wir nehmen die Wand vor uns allerdings als einen undurchdringlichen Klotz Materie wahr. Warum? Weil es nützlich ist, es so wahrzunehmen - unser Gehirn wurde von der Evolution auf nützlichkeit getrimmt, nicht auf wahrheit.
Warum sollte man also sagen, dass Pilze oder LSD "nur" Drogen sind, und deshalb die Erfahrungen, die wir damit machen nicht ernst zu nehmen? Serotonin und Adrenalin sind auch nur Drogen, nur chemische Substanzen und sie formen unser alltägliches Bewusstsein. LSD, Psilocybin, DMT etc sind also lediglich andere Perspektiven auf die gleiche Realität, nicht weniger real, nicht weniger glaubwürdig als unsere normale Perspektive. Weniger nützlich, aber dafür umso mehr wundersam, eindringlich, bizarr und faszinierend. Ich finde man sollte die Erfahrungen, die wir mit Pilzen, LSD, Meskalin etc machen ernst nehmen, als erfahrene Wirklichkeit, als andere Perspektive auf die gleiche Realität. Aus dem Kombinieren zweier Perspektiven ließe sich ein kompletteres Modell der Wirklichkeit erstellen, allerdings wird diese wundervolle Möglichkeit der Bewusstseinserweiterung von fast allen Menschen ignoriert, aus dem einfachen Grund, dass unsere Kultur eine Abneigung gegen bestimmte Substanzen hat.


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

06.01.2010 um 06:57
schöner beitrag @geistwerk

es bedarf noch vieler forschung, was diese substanzen angeht. aber wie du schon sagst, letztendlich sind es nicht mehr als artverwandte substanzen. letztendlich -bei dmt- geht es sogar um direkte forschung endokriner molleküle, dass strassman nicht umsonst bewusstseinsmollekül nennt.


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

06.01.2010 um 07:02
Die Thread-einleitung des Erstellers hat was. Es ist aber nicht nötig durch bewusste Drogeneinnahme für das Erkennen als Gift für die Seele dies zu erkennen.


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

06.01.2010 um 07:44
Zitat von PrimpfmümpfPrimpfmümpf schrieb:Die Thread-einleitung des Erstellers hat was. Es ist aber nicht nötig durch bewusste Drogeneinnahme für das Erkennen als Gift für die Seele dies zu erkennen.
manchmal braucht es aber die innere einsicht oder einleuchtung... ;)
wissen und überzeugung sind zwei paar schuhe ^^


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

14.03.2010 um 12:08
@lesslow
@Primpfmümpf
@geistwerk
@neoschamane
@ololiuqui
@Arikado
@wunjo23MK
@Irenicus
@lateral
@elfenpfad



auf jeden fall helfen pilze die aggressionen in einem menschen auszutreiben
was ich an mir selber erfahren habe

die friedensbewegung enstand doch in einer zeit als sehr viele diese sachen benutzt haben um ihr bewusstsein zu verändern.
man gerät dadurch meiner meinung nach auf eine höhere bewusstseinsebene auf der man auch danach noch bleibt
ich weiß nicht was nach dem tod kommt
aber ich weiß jetzt dass es das bild von himmel u der hölle für mich im jetzt statt findet !
man muss sich nur richtig entscheiden u dementsprechend handeln.
das ist mir bewusst geworden!

mir würde der treadtitel besser gefallen
pilze als medizin gegen den satan in uns


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

27.12.2010 um 14:12
Man kann es als Medizin wirken lassen..wenn man nur will.
Keine Körperliche aber dafür Psychische (medizin).


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

27.12.2010 um 15:05
@GothicX

Da stimm ich dir zu, ich sehe Psychodelische Substanzen wie , Psilocin/ Psilocybin , Meskalin, DMT , LSD oder Salvinorin , auch als etwas heiliges , ein Sakrament.

Bin am 2. Weinachtsfeiertag das erste mal "richtig" auf Pilzen getrippt, erst war ich Spazieren, dann kam ich nach Hause und hab mich "kurz" vor den Kamin gechillt :). Den Trip "höhepunkt" habe ich dann in der Badewanne verbracht, mit ein paar Kerzen und meiner Bong.^^.... und das war das Wunderschönste was ich je erlebt habe.

Ich hab mich vollkommen meinen Visionen und Gedankengängen hingeben, und mir ist soo vieles klar geworden, über das Universum, die Menschen und vorallem wie der moderne Zeitgeist, sprcih Fernsehen und die anderen Medien, den menschlichen Verstand töten, und ihn von dem geistigen Potenzial fernhalten was er in sich trägt.

Und ich hab mich so "erleuchtet" gefühlt, dieses Gefühl hatte ich noch nie in meinem Leben, vergleichbar mit Euphorie aber doch ganz anders, ich hab auch soviel über die wahre Wirkung der Pilze gelernt, es war unbeschreiblich schön.

Und ich werde meine zukünftigen Trips immer genau planen, nie missbrauchen, nie einfach nur um mich zuzudröhnen.

Vorallem niemals wirklich regelmäßig, sodass ich kaum oder am besten garkeine Toleranz aufbaue.

Und zum Thema sucht, ich finde es KANN auf jedenfall helfen, sehr gut sogar, jede Psychodelische Substanz, aber man muss es auch wollen. Das ist die Hauptsache.

Und nicht jeder "Normalbürger" ist in der Lage das Potenzial dieser Substanzen auszukosten.
Allein deswegen weil fast jeder sich auf die Optics konzentriert, und nicht auf die Visionen und Eingebungen.


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

27.12.2010 um 15:36
@georgerus
Zitat von georgerusgeorgerus schrieb am 14.03.2010:auf jeden fall helfen pilze die aggressionen in einem menschen auszutreiben
was ich an mir selber erfahren habe
und ist die Menschheit deswegen friedlicher geworden?

Indianische Schamanen nehmen auch Bewusstseins-einschränkende Drogen und wenn man die Geschichte dieser indianischen Pilzdrogen-Prister genauer anschaut - mit all den blutigen Ritualmorden - Maya - Inka..... dann kommt man wohl eher zum Sch(l)uss, dass dieser Bwusstseinszustand eher etwas mit Wahn zu tun haben muss ;)


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

17.11.2011 um 15:33
Was ich am anfang sehr krass fand war nach dem tripp. Alle wichtigen gemerkten gedanken wirken lassen. So wie einsehungen und erkenntnisse.
Man weiß danach mehr(oder weniger^^)


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Heppy ehemaliges Mitglied

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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

17.11.2011 um 16:26
also mir Hilft das auch mal wieder nen paar wochen klar zu werden^^ ständig gras macht faul, die Pilze bringen mich davon wieder weg, bzw. bringen mich mal wieder aufn Boden der Tatsachen zurück, die Erkenntnisse sind besser als auf Koka^^


Drogen sind schlimm, MKAY?


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

18.11.2011 um 13:42
Solange man Psylos alleine nimmt und man auch augeglichen genug ist, kann man die schon nehmen, allerdings auf Dinge wie Autofahren sollte man da verzichten^^
Aber an Party wird oft "Mischkonsum" betrieben und da können Pilze sehr schlecht kommen, vor allem wenn man vorher Extasy , Speed, Koks, oder auch Lsd genommen hat.
Ich bin auch schon mal umgefallen als ich pinkeln wollte, hatte zur Krönung hawaianische Psylos
genommen, was ich nicht hätte tun sollen :(
Na jedenfalls hab ich gemeint ich pinkle mein Hirn raus und mir wurde schwarz und bin vornüber in die Wiese gefallen.
Aber das peinliche war als ich aufwachte, machte grad ne Frau meine Hose wieder zu und fragte mich, obs wieder geht ;)
Boahhhh war mir das peinlich :) Na seitdem nehm ich die Dinger nie mehr ^^


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

16.01.2012 um 02:16
pilze sind unsere einzigste hoffnung :)


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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

16.01.2012 um 08:16
gySirn aac0a1e028b20c89d827ae58ade553f5v

sind auf jeden fall kein spielzeug und gehören nicht in kinderhände.wer das ausprobieren will,der sollte das mit leuten tun ,die in dem gebiet über erfahrungen verfügen.

man spricht in insiderkreisen von set und setting.

In den 6oer-Jahren verhalf der Konsum von sogenannten Magic Mushrooms, der magischen Pilze, zu einer bunten Reise in die Welt der Halluzinationen - heute wird daran geforscht, wie man sie gezielt in der Psychotherapie einsetzen kann.

Flowerpower und sexuelle Revolution, Hippie-Kultur und psychedelische Musik – die 60er-Jahre des vergangenen Jahrhunderts waren auch die Zeit des intensiven Drogenkonsums. Auch Psychiater entdeckten die Halluzinogene neu und untersuchten, ob sich mit Substanzen wie LSD Angststörungen behandeln ließen.
In den 60ern mehr Schaden als Nutzen

Dem Rausch folgte bald die Ernüchterung: 1966 wurde LSD in den USA verboten. Zu groß waren die Gefahren von Abhängigkeit und negativen Persönlichkeitsveränderungen. Die medizinische Forschung an psychoaktiven Stoffen kam zum Erliegen.
Unterstützung von Psychotherapien

Erst Jahrzehnte später erwacht allmählich das Interesse an der substanzunterstützten Psychotherapie. Ein Wirkstoff aus Ecstasy-Pillen könnte Kriegsveteranen dabei helfen, ihre Traumata zu verarbeiten. Und Psilocybin soll Krebspatienten im Endstadium zu mehr Lebensqualität verhelfen.
Risiken bleiben

Dabei sind die Risiken im Umgang mit diesen Drogen geblieben. Wie könnte eine verantwortungsbewusste Behandlung mit LSD, Ecstasy und "magischen Pilzen" aussehen?

Den vollständigen Bericht "Die Wiederkehr der magischen Pilze" von Arndt Reuning können Sie im Online-Angebot der DLF-Sendung "Wissenschaft im Brennpunkt" nachlesen und -hören.






http://wissen.dradio.de/pflanzen-das-comeback-der-magischen-pilze.35.de.html?dram:article_id=13307 (Archiv-Version vom 07.11.2011)

unten auf der seite kann man sich verschiedene hörbeiträge anhören zum thema.

abhängigkeit halte ich für ein märchen ,da nach kurzzeitigem mehrmaligen gebrauch die wirkung gegen null geht, da "helfen" dann auch keine erhöhten dosen mehr.
die gefahr besteht vielmehr im unsachgemässen gebrauch (etwa als partydroge) ,oder wie gesagt,wenn sie ohne "fachmänner" konsumiert werden.


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Heppy ehemaliges Mitglied

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Pilze als Medizin gegen Drogensucht

16.01.2012 um 22:27
sollte man auch nicht mit irgendwelchen leuten tun^^ und ne gerade zahl von teilnehmern is auch von vorteil ;-)


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