Weg zur Erkenntnis
18.07.2012 um 19:44@Marle
Manchmal kann ich mich entsprechend verhalten.
Vom Gegenpol aus gesehen ist es allerdings so, dass ich einfach schon dadurch, dass ich an der Wirtschaft teilhabe, anderen nicht nur etwas, sondern Lebenswichtiges wegnehme.
Kann nur beten, dass das aufhört. Selber fällt mir dazu nichts mehr ein.
Marle schrieb:Mir ist bewusst das mir niemand etwas wegnehmen kann.
Den anderen auch? :lv:Das finde ich genauso wichtig: dass auch den anderen bewusst ist, dass ich ihnen nichts wegnehme.
Den meisten wohl nicht :lv:
Manchmal kann ich mich entsprechend verhalten.
Vom Gegenpol aus gesehen ist es allerdings so, dass ich einfach schon dadurch, dass ich an der Wirtschaft teilhabe, anderen nicht nur etwas, sondern Lebenswichtiges wegnehme.
Kann nur beten, dass das aufhört. Selber fällt mir dazu nichts mehr ein.
Von daher kenne ich weder Angst, noch Neid noch Hass. Das sind Fremdwörter für mich. Da wo ich stehe ist absolute Stabiltät und nichts und niemand kann mir etwas anhaben in dem was da ist. :)Das ist eine ernsthafte Frage. Ich finde, das ist eine Errungenschaft, jedenfalls wenn es mit Mitgefühl gekoppelt ist. Da es hier um Wege zur Erkenntnis geht, interessiert mich der Weg, der dich dorthin geführt hat. :lv:
Magst du erzählen, wie es dazu gekommen ist?