Stichhaltige spirituelle Erfahrungen aus eurem eigenen Leben

@abraham_
Ja, Ein Psychologe, wenn er denn sein Metier überhaupt beherrscht - kann Dir nur helfen, dich wieder in die Gesellschaft zu integrieren. Einem Menschen in einer spirituellen Krise kann er nicht helfen, im Gegenteil, diese Leute werden meist noch in die Psychiatrie eingewiesen, dann kriegen sie Haldol verpasst u.ä.m. und damit ist Schluss mit der spirituellen Entwicklung.

Ich habe selbst fast 10 Jahre in der Psychiatrie gearbeitet, als ich noch sehr jung war, das hat mir die Bewunderung für diesen Berufszweig ausgetrieben. Durch die Bank waren die Herren Doktoren und Psychologen nicht in der Lage, ihre eigenen massiven Probleme zu lösen.

Wie ich es heute sehe, sollte man den ganzen Ärztebetrieb abschaffen. Sie verursachen im Grunde die Krankheiten erst, die sie dann zu behandeln vorgeben. Wir müssen lernen, auf unsere Selbstheilungskräfte wieder zu vertrauen. Wir haben uns in allem völlig aus der Hand gegeben und werden daher infantilisiert und entmündigt und die meisten merkens nicht einmal.
Der Medizinische Betrieb ist ein Geschäft mit der Angst des Menschen. Solange wir nicht endlich erwachsen und mündig werden, wird nichts geschehen.
Aber diese Realität haben wir uns selber geschaffen: Mit unserer Bequemlichkeit, Ansprüchlichkeit usw. Wir haben unsere eigene Verantwortung an den Staat und seine Institutionen delegiert.
Da kann man noch soviel Revolution machen, es nützt nix. Denn der Revolutionär sucht doch wieder nur nach einer anderen Autorität, der er folgen kann.

meine letzte erfahrung war für mich der nachhause weg von meinem besten kumpel er war zu dem zeitpunkt sehr krank und ich habe ihn besucht um ihn beizustehn er sah aus wie ein haufen elend aschfahl wie eine leiche und sie hatten ihm einen tag zuvor seine tochter in einem rechts streit weggenommen sprich er war am ende irgendwann wurde es mir zu hart ich konnte ihn nicht länger sehn es tat mir selber weh ich kenne ihn ewig und er ist wie ein bruder für mich seit wir zusammen in der sandkiste spielten (ich bin halb Kiowa indianer und halb deutsch habe warscheinlich dadurch eine enge verbindung zu (ich nenne sie die geister aber meine dabei nicht weisse schauergestalten sondern mächte die um uns herum sich bewegen und unsere schicksäle mit einander verknüpfen) also wie gesagt ich verliess seine wohnung und ging die strasse entlang mit einem mal wusste ich das etwas anders war ich blickte in die wolken und sah einen vogel so gross wie ein adler ruhig über der wohnung meines "bruders" fliegen und ich wusste alles wird gut er wird beschützt eine woche später ist er genesen und den monat darauf haben wir seine tochter zurückgehohlt mit erfolg ich wusste das alles gut werden würde den der "adler" verliess uns nicht erst als alles wieder ok war habe ich ihn nie wiedergesehn unseren schutzgeist das ist jetzt 1 jahr her und vieles hat sich wieder geändert und hoffe daher das mein adler bald wiederkommt

@ TheDiskordian was meinst du warum ich nicht zu ärzten gehe niemals mein körper heilt alles von selbst es gibt nichts was ich nicht überlebt habe mumps mit 18 pocken mit 19 usw ichstehe immer noch und war seit ich 12 bin nie wieder beim arzt (höchstens für ne krankmeldung um mal blau zu machen und zu entspannen) xDDDD

@RavenAmaryl

RavenAmaryl schrieb: was meinst du warum ich nicht zu ärzten gehe niemals mein körper heilt alles von selbst es gibt nichts was ich nicht überlebt habe mumps mit 18 pocken mit 19 usw ichstehe immer noch und war seit ich 12 bin nie wieder beim arzt (höchstens für ne krankmeldung um mal blau zu machen und zu entspannen) xDDDD

lol. und schon bist du in meiner sympathieliste gestiegen haha. Erzähl doch noch mal bitte, was für eine Herkunft hast du? Echt Indianer?

@abraham_
zu einem viertel Kiowa zum anderen us amerikaner halb deutsch xDDDD

aber der halbe kiowa bin ich im herzen da ist der ami egal xDDD

hiho,

zu mir, ich bin >eigentlich< ein sehr rationaler Mensch (Informatiker), alles was sich mir nich logisch oder wissenschaftlich erschliessen lässt IST nicht. Zu dem Zeitpunkt Atheist, jetzt zumindest Agnostiker. Ein kleiner aber feiner Unterschied. Ich hab mich vorher nie mit entsprechenden Themen beschäftigt, weil es für mich einfach nur fiktiv, nicht greifbar und auch damit nicht existent war.

Folgende Geschichte aber hat meine Denkweise zum Leben um 180° gedreht.
(geschah erst vor knapp einem Jahr)

Ich lag nachts im Bett und hab geschlafe, wie üblich dreht man sich ja ab und zu mal um. Das wollte ich auch, ich lag also auf der linken Körperseite (Beine angewinkelt) und wollte mich nach rechts auf den Rücken drehen. Öfter hab ich dabei den Willen das zu tun, aber der Körper rührt sich einfach nicht (Schlafstarre, nichts ungewöhnliches). Der Kopp war hellwach! Naja bisher ging es dann immer mit genug Willenskraft. An diesem Abend aber dachte ich mir "das kann ja nicht wahr sein, schon wieder diese Starre .. OK, schaust du einfach mal was dich am Umdrehen hindert" .. Mein Gesicht lag mit der linken Seite auf dem Kissen, vormir direkt die Wand. Kaum das ich diesen Gedanken ("schaust mal was dich dran hindert") hatte ging es auch schon los. Im selben Moment war mir auch bewusst, dass dieser Gedanke sinnlos ist, da ich alleine im Zimmer schlafe und keine Haustiere habe. Tür war auch zu. Trotzdem hatte ich den Willen meinen Kopf quasi über die rechte Schulter schauen zu lassen .. und blubb .. schon war er draussen.

Ich sah quasi mein Zimmer abgedunkelt, wie es Nachts mit bissel Mondlich eben so ist. Ich sah alles wie in Wirklichkeit auch, Mobiliar, Muster und "Farbschemen" der Bettdecke und so weiter und so fort. Mir war allerdings auch total klar und bewusst, dass mein Kopf noch auf dem Kissen liegt. Ich konnte gleichzeitig das Kissen auf der linke Wange spüren, während ich den Raum durch den Schulterblick sah. Mir war sofort klar, hier stimmt was nich, dass ist (A) kein Traum und (B) siehst du was obwohl dein Gesicht zur Wand gedreht auf dem Kissen liegt. Ich bin mir immer bewusst, wenn ich träume, dass ich träume. Mir war klar, das ist kein Traum. Ok ich schaute also rum und sah auf meinem Bettlaken einen schwarzen Schatten. Das sah aus wie "Brett", also schnurgerade und geschätzte 10cm breit .. von der "Kniekehle" (lag ja unter der Bettdecke, aber die Richtung des Schattens verlief in etwa dahin) bis zur rechte Bettkante. Das war quasi die einzige Anomali im Vergleich zu einer Beobachtung durch das physische Auge. Es ist auch mit Mondlicht unmöglich, dass sich ein derartiger Schatten abzeichen kann, Bett und Fenster haben einfach nicht die nötige Anordnung dafür. Nach kurzer Verwunderung über das eben bewusst erlebte, beschloss ich dennoch mich wieder dem Vorgang des Umdrehens zu widmen. Flux war ich wieder in meinem Kopf, drehte mich um und war noch ein wenig verwirrt, schlief dann aber weiter.

Da mir trotz meines rationalen Bewusstseins klar war, dass das Gesehene nie und nimmer mit dem physischen Auge wahrgenommen wurde und der Kopf aber bei vollem Bewusstsein war und klar denken konnte gab es nur die Erklärung, dass ich in diesem Moment etwas "anderes" war.
Seitdem begann ich in diversen Foren nachzulesen und mir ein Bild über das erlebte zu machen. Letztendlich gibt es für mich nur eine Schlussfolgerung die da hiess: ICH bin nicht mein Körper ^^

Wie das Ganze nun weitergeht, was ich noch alles erlebe oder akzeptieren kann wird sich zeigen, aber das hat mich komplett umgekrämpelt. Von ein Tag auf den andern. Surprise ^^
Anbei gibt es auch für mich keinen Zufall mehr, alles hat seinen Sinn und wird mehr oder weniger bewusst hervorgerufen, durch was auch immer. Manch Sinn erschliesst sich erst später :D

@Varisha
eine sehr interessante Begebenheit, dazu noch, dass es einem atheistischen Informatiker passiert ist. Vielen Dank, dass du deine Geschichte uns mitgeteilt hast. Genau dafür wurde dieser Thread erstellt.

Das einzige Aber bei deiner Geschichte ist, dass solche "out of body" erlebnisse mittlerweile im Labor durch Wissenschaftler hervorgerufen werden können. also das gefühl außerhalb des körpers zu sein, dieses out-of-body-erleben.

Ich denke wir müssen unterscheiden, ob wir das Gefühl haben aus dem Körper herausgetreten zu sein, oder ob wir wirklich herausgetreten sind.

In deinem Fall wäre es sehr hilfreich, wenn du uns erzählen könntest, ob du dinge gesehen hast, die sich anschließend als du dich wirklich umgedreht hast, dort waren. also ein umgefallener bilderrahmen, ein abgelegenes handtuch deiner partnerin etc. was bevor du schlafen gegangen bist nich der fall war.

weißt was ich meine? kann das leider nicht so gut ausdrücken.

@abraham_

"Ich sah quasi mein Zimmer abgedunkelt, wie es Nachts mit bissel Mondlich eben so ist. Ich sah alles wie in Wirklichkeit auch, Mobiliar, Muster und "Farbschemen" der Bettdecke und so weiter und so fort."

der Raum war identisch

"Ich denke wir müssen unterscheiden, ob wir das Gefühl haben aus dem Körper herausgetreten zu sein, oder ob wir wirklich herausgetreten sind."

wo genau ist der Unterschied, wenn ich den Raum wahrnehmen kann, während mein Kopf auf dem Kissen liegt?

@Varisha

Varisha schrieb: wo genau ist der Unterschied, wenn ich den Raum wahrnehmen kann, während mein Kopf auf dem Kissen liegt?

weil das gefühl zu haben herausgetreten zu sein, eben nur ein gefühl sein kann, aber leider dabei nicht immer real stattfinden muss. im google findest du viele artikel hierzu. auch was die wissenschaftliche untersuchungen diesbezüglich besagen.

deshalb sind so kleine beweise schon sehr wichtig.

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/282147.html
http://brightsblog.wordpress.com/2011/02/25/out-of-body-experiences/

@abraham_

für mich war es real, da ich Träume als solche erkenne, mein Kopf war hellwach, ich wahr mir bewusst, dass mein Kopf auf dem Kissen liegt, aber gleichzeitig konnte ich eben das Zimmer sehen, wie es real auch eingerichtet war. Das Muster und die Farbe (soweit diese im Mondlicht-erhellten Raum sichtbar sind) der Bettezüge, das Laken, die Musterung der Tapete etc. Alles entsprach den realen Gegebenheiten. Der Stuhl vorm Schreibtisch, die Türe, Schränke alles da ^^

Das Einzige was eben nicht in die mir bekannte Welt gehörte, war dieser Schatten auf dem Bett. Aber dennoch war das Erlebnis total real für mich. Da besteht für mich gar kein Zweifel. Leider war es bisher die einzige derartige Erfahrung. Aber kurze Zeit zuvor, hatte ich schon in Träumen(!!!) das Gefühl als würde mich etwas aus dem Körper ziehen. Da bekam ich leicht Panik und hab den Traum abgebrochen. Und dann kam eben später dieses ungewollte Erlebnis dazu.

@Varisha
ok, verstehe

@Edengefühle

Lohnt sich aber rational gesehen nur bedingt, weil es wieder aufhört und das neu gewonnene Wissen nicht praktisch umgesetzt werden kann. Befreiung ohne Weisheit, sozusagen.Text

Genau, das ist der Punkt. Nur eine echte "alchimistische Verwandlung", eine Transformation bringt dauerhafte Befreiung in das Dao, bw. auf den WEG. Meditation ist ok., sollte aber nicht auf das Siten allein beschränkt sein. Es muss in den Alltag, ins ganze Leben integriert werden. Normalerweise geschieht das ganz von SELBSt und mit permanenter Achtsamkeit und Aufmerksamkeit wächst man ganz moderat in die Transformation hinein. Da gibt es dann solche Null auf Hundert-Erlebnisse nicht, die den GEist manchmal auch zerstören können, wo er nicht stark genug. Im Transformationsprozess bekommst Du immer nur soviel, wie du verarbeiten kannst, bis du völlig angstfrei der neuen Wirklichkeit ins Auge schauen kannst.

@Varisha
ich habe gerade gelesen, dass es einen zusammenhang gibt zwischen schlafparalyse und dem erleben dass man aus dem körper austritt. ich möchte dich nicht entmutigen, im gegenteil, ich wünsche mir, dass es wirklich so war. aber ich fürchte an dem folgenden artikel könnte etwas dran sein, und solange du keinen stichhaltigen "beweis" erwirbst, ist dein out-of-body-teilerlebnis (nur der kopf) wahrscheinlich nicht real gewesen.

ich habe in diesem forum gerade vorhin von einem user gelesen, der auch schlafparalysen hat und der so ähnliche erfahrungen wie du hatte. es könnte sein, dass du das geträumt hast. leider leider. auch in der wissenschaft ist das bekannt:

quelle.

http://abenteuerforschung.zdf.de/ZDFde/inhalt/29/0,1872,7591613,00.html (Archiv-Version vom 23.03.2012)

Trugbilder unseres Gehirns

Unser Gehirn steuert auch während der Nachtruhe wichtige Abläufe in unserem Körper. Etwa zwei Stunden der Schlafdauer verbringt der Mensch im REM-Schlaf. Diese Phasen des Tiefschlafs sind eng mit dem Träumen verbunden. Um zu verhindern, dass wir Träume aktiv ausleben, sorgt das Gehirn dafür, dass die Muskeln des Körpers vollkommen gelähmt sind. Wissenschaftler nennen diesen Zustand Schlafparalyse.

Wacht man mitten während eines REM-Zustands plötzlich auf, kann es sein, dass das Gehirn diese Schlaflähmung noch nicht wieder ausgeschaltet hat. Der Mensch nimmt dann zwar die Umgebung wahr, kann sich jedoch nicht bewegen. Reale Bilder, Erinnerungen und Träume vermischen sich. So glauben manche Menschen, fremde Wesen, Außerirdische zu sehen. Das Erlebnis ist nach wenigen Sekunden vorbei, die Starre vergeht und man findet sich im eigenen Bett wieder. Und die Außerirdischen? Sie sind und bleiben Trugbilder unseres Gehirns.

@abraham_

ah interessant, ist natürlich auch eine Möglichkeit die ich in Betracht ziehen sollte. Aber nach meinen Empfindungen während diesem Erlebnis, bin ich dennoch der Meinung das es kein Traum war. Vielleicht gelingt mir ja mal der bewusst herbeigeführte Austritt :)

Das mit der Schlaflstarre habe ich schon vor 6 Jahren intensiv studiert.
Bin zu dem Schluss gekommen, das es in "meinem" Fall nicht der Fall gewesen ist. Wie sonst hätte ich mit dem Besucher ein Gespräch anfangen sollen.
Wie sonst hätte ich hinter mir einen nichtpysischen Körper spüren können, obwohl ich alleine dort lag?
Wie sonst hat sich der Besucher des Nachts mit mir kommunizieren können, indem er einen Verstärker einschaltete und ich in "einem" Ohr (andere lag ja unten da ich auf der Seite lag) ihn dann deutlich sprechen hörte?
Das mit der Schlafstarre erklärt vielleicht andere Phänomene, aber ich halte es nur als eine von der Wissenschaft verzweifelte Aktion, diese Geschehnisse überhaupt Ansatzweise erklären zu können.

puuuh...Wo soll ich anfangen also ich fange am besten in meiner Vergangenheit an da wo alles begann ich wurde am 15.02.1984/geboren und bin aus einer Familie in der solche Erfahrungen als Wahnsinn/Krankheit betrachtet werden.
Die erste Erfahrung die ich hatte war dass ich in meiner frühen kindheit einen wachtraum hatte und in eeiner Kriese feststeckte ich Träumte von einen Demon der mich in seinen Bann zog und ich rief um Hilfe ES kam ,damals zum ersten mal eine Stimme in mein Leben die mich fragt"Andy-willst du in dein Leben zurück?"und ich wurde von einer Kraft direkt in den Schlaf befördert
Dazu mehr als ich älter wurde nicht viel ich war im alter von fünf jahren habe ich um Weisung gebeten denn meine Mutter machte moralische Fehler in meiner Erziehung und da kam die Stimme zum Zweiten mal(Es war eine Männliche Stimme die wie die eines Engels war)er unterwies mich und richtete mich so dass ich wieder wusste was normal war.Ende des zweiten akts
Als ich das Ende des fünften Jahres erreichte hatte ich einen Traum indem fünf Mädchen waren im alter zwischen 16 und 26 sie sagten im streit dass ich eine sexuelle abnormietät hätte und ein Mörder wäre-Was sich im Alter von 19Jahren erst bei mir bestätigte .Also eine Vorraussage wie bei Jesus dem gesagt wurde(in einen Traum von einen Engel dass er gekreuzigt werden würde)
ich hatte in meiner kindheit bis Jugend alter 17 Jaren noch viele Träume von der Hölle.
Einer davon war der von einen Spiegel der vom Teufel persöhnlich angefertigt wurde auf dessen Rückseite ein Bannspruch war eine Passage der Bibel um alles das was geschehen war für den jenigen rückgängig zu machen der hineinschaute .aber das war nur ein Traum
Wiederum ein Traum den ich in seiner Beschaffenheit bestätigen konnte war ein Traum von einen untergott der sich Hamon nennt(den Feind der Juden und den Guten gott der Juden Jachwe)
ich Täumte von eine dunklen Gefühl und einem Buch dass in schwarzer SChrift in einer fremden Sprache geschrieben wurde ähnlich der hybräischen .ich habe das komplette Buch innerhalb einer nacht durch gelesen(in meiner Kindheit hatte ich den Traum oft aber konnte es nie zuende lesen)
als ich ferig war mit lesen wollte ich das Buch im Leben verwirklichen .habe es aber nicht gemacht da ich es als Unrecht ansah gegenüber den Juden.Das war der wichtigste Traum

ich hatte in meinen Leben immerwieder Weisungen und Offenbarungen von den Himmlischen ämtern es war immer der selbe der mich weisen wollte doch je älter ich wurde desto weniger wollte ich mich weisen lassen bis ich zum schluss keine weisungsversuche mehr bekam da ich mich nicht mehr an die Regeln halten wollte
so hat alles aufgehört
dazu kann ich nur sagen egal welcher unterweiser zueinen kommt es wird immer nur beeinflusst das ist die Regel
es gibt noch mehr zu erzählen aber da kann ich nicht so drüber reden da es mir schwerfällt

@abraham_


die spirituellste Erfahrung die ich meinem Leben je gemacht habe, ist das Leben selbst :)

@zraak

zraak schrieb: Als ich das Ende des fünften Jahres erreichte hatte ich einen Traum indem fünf Mädchen waren im alter zwischen 16 und 26 sie sagten im streit dass ich eine sexuelle abnormietät hätte und ein Mörder wäre-Was sich im Alter von 19Jahren erst bei mir bestätigte

wieso und womit hat sich das bestätigt?

Hare Krishna

Lieber@zraak

Mit fünf Jahren ist die Intelligenz noch nicht ausgereift (umfassend bewusst) also man kann Sinnes eindrücke noch nicht genausten beurteilen, sie als richtig falsch oder weiß nicht genau ablagern..

Wenn ein Mann von Mädchen träumt ist er das meisten selbst - also ein teil seiner Persönlichkeit ist das was das Mädchen repräsentiert im Traum. Nun sind die Mädchen aber viel älter als der junge der träumt. Wie viel weiß ein fünfjähriger was Sexualität und Abnormität ist ?. Vielleicht hat der junge in der Wirklichkeit des täglichen Lebens einem Sexualakt zwischen von ihm geliebten erwachsenen beobachtet und die laute als weh tuend interpretiert konnte aber nicht eingreifen - vielleicht wurde er selber missbraucht - die fünf Mädchen könnten einen fünfmaligen Missbrauch andeuten - und zwar da es Mädchen sind, ist es das entgegengesetzte Geschlecht also fünf mal von einem oder mehreren mänlichen Individuen im alter von 16 - 26 Jahren .

Da das Erlebnis sehr traumatisch ist, also sich in die Erinnerung einbrennt - der Junge aber reell nichts unternehmen kann - schleppt er das auch mit sich herum und im Traum bekommt dann das erlebte Gestalt - es formuliert sich wie eine Prophezeiung um nicht als Absicht = Rache entlarvt zu werden. So kann der junge weiterleben bis der Zeitpunkt der sich eingebrannt hat tatsächlich gekommen ist. Er konnte darüber mit niemanden reden - doch der Traum sollte ihn Auffordern es jemanden zu erzählen - wie aber erzählt man einen Traum mit fünf Jahren den man selbst nicht richtig versteht und wem ? Da das was geschehen ist von er - wachsen Menschen gemacht worden ist denen der junge vertraut hatte.

Niemand hatte dem jungen offenbar er zählt das träume einfach kommen und gehen und das man ihnen eigentlich keine besondere Aufmerksamkeit schenken sollte, wenn sie sich nicht, also besonders intensiv in die Erinnerung einprägen.

Es ist der Hass auf die eigene Unzulänglichkeit - die eigene Ohnmacht - Machtlosigkeit nichts im aufgeblickt der schamhaften Erniedrigung selbst machen zu können.

Mann hätte darauf aufmerksam sein müssen hätte der junge diesen Traum irgendeinem erwachsenen anvertraut, genau das traute er sich wahrscheinlich dann nicht.

Das entschuldigt keines Falls die tat - diese kann man als Postsuggestief ansehen also wie eine von höheren Mächten bestimmte Zwangshandlung die gemacht werden muss, aber absolut nichts damit zu tun hat. Sondern ihre Ursache im machtlosen traumatisch real erlebten hat.

Jede Art von Gewalt ist also eine machtlose ehemalige erlebte traumatische machtlose Erinnerung und verlangt ein Auslösung entweder direkt gewaltsam oder aber durch erkennen dieses ehemaligen Umstandes der mit dem jetzt überhaupt nichts zu tun hat .

So sind Spiele mit Gewalt in denen man selbst die erste Person ist beim spielen auf der Basis des mentalen psychischen beides. Es kann also dazu beitragen Gewalt aus zu spielen es kann aber auch dazu beitragen zu stimulieren .

Das täglich Leben ist fast genau so, wir spielen jeden Tag, nur fassen wir das nicht so auf, sondern es wird als unser leben aufgefasst. Ein sehr ernstes Spiel fast zu ernst .

Hari Bol
liebe grüße
Bhakta Ulrich