Die Urangst - Mutter aller Ängste
15.02.2012 um 23:47Anzeige
Alles, was es gibt, ist dual, es ist objektiv/subjektiv. Ähnlich wie zwei Seiten einer Münze. Zwar unterschiedlich, aber dennoch untrennbar miteinander verbunden.lahiri schrieb:Wieso ist der Zeuge gebunden an die Dualität?
Zunächst gilt:Elli84 schrieb:das denkst du nur...oder es ist keine panikstörung
Endlich mal jemand, der die Frage aller Fragen stellt. :)lahiri schrieb:Deswegen ist die grundlegendste Frage um der Sache auf den Grund zu gehen die Frage: Wer bin ich?
Wenn man es einfach akzeptiert? Weder mit Angst noch mit Liebe.oneisenough schrieb:Angst ist die Abwesenheit von Liebe. Alles, was man nicht liebt, davor fürchtet man sich. Alles, was man liebt macht niemandem Angst.
Du bist eine/r der ganzen Wenigen, die das hier offen ausspricht. Kompliment !Tara schrieb:Aber die Energie folgt unserer Aufmerksamkeit und dort liegt der Schlüssel
Wenn du dich als der Zeuge empfindest, als die subjektive Seite des Objektes "Ich bin", dann wirst du es lediglich zur Kenntnis nehmen, dass es jemanden gibt (dich - die objektive Seite die Erfahrungen erlebt), der solche Erfahrungen macht. Es ist dann reines Beobachten.snafu schrieb:Wenn man es einfach akzeptiert? Weder mit Angst noch mit Liebe.
ist das dann "wahre Liebe" eben zu diesem nichts... zu dieser Befreiung. und erlösung.
Bin ich das nicht immer? :)snafu schrieb:Du bist mir zu kompliziert zu dieser spätenen Stunde. @oneisenough
Das geht mir in Richtig Ignorieren. Hast du das damit gemeint?snafu schrieb:Man muss ja nicht unbedingt lieben, was einem keine Angst macht, das meinte ich.
man kann in neutraler Weise drüberfliegen....
Nee, einen solchen Zeugen gibt´s nicht. Warum nicht?lahiri schrieb:Der Zeuge ist der der das Subjekt und das Objekt wahrnimmt.