Die Urangst - Mutter aller Ängste
15.02.2012 um 16:31Vielleicht gibt es Themen über Angst doch sie sind alle nur Verzweigungen der Urangst.
Kommen wir doch mal zur Quelle aller Ängste.. es gibt unendliche Ängste die oberflächlich betrachtet jede für sich eine ist.
Doch sie alle haben die selbe Quelle: Die Angst vor dem Tod.
Jetzt muss man noch weiter gehen und sich fragen obs wirklich die Angst vor dem physischen Tod ist.
Ich denke nicht, der Körper stirbt so oder so bald, schmerzen sind schmerzen rein körperliche Empfindungen, pure Chemie und Elekzrizität aus den Nerven.
In der Empfindung selbst ist keine Angst.
Oder Angst pleite zu gehen, Angst seine/n Frau/Mann zu verlieren, Freunde, Familie, Ruf und gesellschaftlichen Status.
Was hat man denn mit all dem gemacht, mit gesellschaftlichen Status, Familie, Geld, Freunde, Job usw? Seine Identität, sein ICH angereichert, wer man ist.
Man kann nun behaupten ich bin der, der eine wunderhübsche Frau hat und 2 wunscherschöne Kinder, einen tollen Job im Büro, mit 50.000 Euro auf dem Konto und dies und das.
Wobei es muss nichtmal pos. sein, auch mit negativen kann man sich Identifizieren.. Ich bin der der diese Behinderung hat und deswegen will ich mehr Rechte, mehr Beachtung, mehr Wertschätzung und weniger Verpflichtungen.
Und was droht denn mit dem Tod, was ist der Tod?
All diese Identifikationen zu verlieren, einschließlich den Körper (ich bin dieser Körper).
Alles zu verlieren, es ist die Angst seine Identifikationen zu verlieren.
Wer ist man ohne diese Identifikationen?? Man ist ein Niemand.
Die größte Angst des Menschen ist es ein Niemand zu sein, nichts zu sein.
Erleuchtung heisst zu sterben, sich von allen Identifikationen zu lösen und zu sterben während man lebt, diese Gelegenheit bietet sich einem, man muss nicht erst warten bis man tatsächlich stirbt mit dem Körper. Man muss auch nicht wirklich zum Bettelmönch werden, man muss sich nur innerlich davon lösen.
Doch das wäre dann nur die Vergangenheit, was man sich angereichert hat kommt aus der Vergangenheit... der zweite Teil ist was man noch will. Wünsche, die eine Zukunft brauchen.
Das ICH braucht Vergangenheit und Zukunft, ohne sie kann es nicht existieren.
Es baut all seine Identifikationen (konditionierungen & Wünsche) auf die Zeit auf.
Erst dann ist wirklich niemand mehr da der noch etwas will oder sich mit etwas identifiziert.
Dann ist niemand da den man verletzten kann, den man beleidigen kann, der leidet.
Dann ist man im Nirwana, im Nichts.
Die Urangst aller Ängste ist also weder physischer Tod noch Schmerz oder sonst was.. es ist die Angst sich selbst zu verlieren. Wenn man diese Angst transzendiert hat, dann wird man nie wieder auch nur irgendeine Angst haben.. auch nicht beim ersten Date ;)
Es ist rein psychologisch und hat nichts mit dem zu tun was ist, denn das was ist , das ist bereits.
Es wird dich nicht fragen, doch du antwortest trotzdem und bist dann frustriert wenn es mal nicht so ist wie du es willst. So entsteht Leid.
Es gibt nur diesen jetzigen Moment, man darf das Jetzt nicht mit dem verwechseln was darin passiert, nein. Das Jetzt ist der Raum in dem alles passiert. Das Jetzt ist jetzt, nicht morgen und nicht gestern. Und doch leben wir im Morgen und im Gestern, nie im Jetzt.
Vorurteile sind die Auswirken des Gestern an dem man haftet.
Schuldgefühle sind ebenfalls aus dem Gestern geboren an dem man haftet.
Wünsche, Sehnsüchte sind Utopien die nie eintreten werden weil es das Morgen nicht gibt.
Es ist wie wenn man dem Horizont entgegenrennt, aber man wird ihn nie erreichen.
Also warum erst auf das Morgen warten? Warum auf einen Grund warten um zu leben?
Das Leben spielt sich JETZT ab.
Kommen wir doch mal zur Quelle aller Ängste.. es gibt unendliche Ängste die oberflächlich betrachtet jede für sich eine ist.
Doch sie alle haben die selbe Quelle: Die Angst vor dem Tod.
Jetzt muss man noch weiter gehen und sich fragen obs wirklich die Angst vor dem physischen Tod ist.
Ich denke nicht, der Körper stirbt so oder so bald, schmerzen sind schmerzen rein körperliche Empfindungen, pure Chemie und Elekzrizität aus den Nerven.
In der Empfindung selbst ist keine Angst.
Oder Angst pleite zu gehen, Angst seine/n Frau/Mann zu verlieren, Freunde, Familie, Ruf und gesellschaftlichen Status.
Was hat man denn mit all dem gemacht, mit gesellschaftlichen Status, Familie, Geld, Freunde, Job usw? Seine Identität, sein ICH angereichert, wer man ist.
Man kann nun behaupten ich bin der, der eine wunderhübsche Frau hat und 2 wunscherschöne Kinder, einen tollen Job im Büro, mit 50.000 Euro auf dem Konto und dies und das.
Wobei es muss nichtmal pos. sein, auch mit negativen kann man sich Identifizieren.. Ich bin der der diese Behinderung hat und deswegen will ich mehr Rechte, mehr Beachtung, mehr Wertschätzung und weniger Verpflichtungen.
Und was droht denn mit dem Tod, was ist der Tod?
All diese Identifikationen zu verlieren, einschließlich den Körper (ich bin dieser Körper).
Alles zu verlieren, es ist die Angst seine Identifikationen zu verlieren.
Wer ist man ohne diese Identifikationen?? Man ist ein Niemand.
Die größte Angst des Menschen ist es ein Niemand zu sein, nichts zu sein.
Erleuchtung heisst zu sterben, sich von allen Identifikationen zu lösen und zu sterben während man lebt, diese Gelegenheit bietet sich einem, man muss nicht erst warten bis man tatsächlich stirbt mit dem Körper. Man muss auch nicht wirklich zum Bettelmönch werden, man muss sich nur innerlich davon lösen.
Doch das wäre dann nur die Vergangenheit, was man sich angereichert hat kommt aus der Vergangenheit... der zweite Teil ist was man noch will. Wünsche, die eine Zukunft brauchen.
Das ICH braucht Vergangenheit und Zukunft, ohne sie kann es nicht existieren.
Es baut all seine Identifikationen (konditionierungen & Wünsche) auf die Zeit auf.
Erst dann ist wirklich niemand mehr da der noch etwas will oder sich mit etwas identifiziert.
Dann ist niemand da den man verletzten kann, den man beleidigen kann, der leidet.
Dann ist man im Nirwana, im Nichts.
Die Urangst aller Ängste ist also weder physischer Tod noch Schmerz oder sonst was.. es ist die Angst sich selbst zu verlieren. Wenn man diese Angst transzendiert hat, dann wird man nie wieder auch nur irgendeine Angst haben.. auch nicht beim ersten Date ;)
Es ist rein psychologisch und hat nichts mit dem zu tun was ist, denn das was ist , das ist bereits.
Es wird dich nicht fragen, doch du antwortest trotzdem und bist dann frustriert wenn es mal nicht so ist wie du es willst. So entsteht Leid.
Es gibt nur diesen jetzigen Moment, man darf das Jetzt nicht mit dem verwechseln was darin passiert, nein. Das Jetzt ist der Raum in dem alles passiert. Das Jetzt ist jetzt, nicht morgen und nicht gestern. Und doch leben wir im Morgen und im Gestern, nie im Jetzt.
Vorurteile sind die Auswirken des Gestern an dem man haftet.
Schuldgefühle sind ebenfalls aus dem Gestern geboren an dem man haftet.
Wünsche, Sehnsüchte sind Utopien die nie eintreten werden weil es das Morgen nicht gibt.
Es ist wie wenn man dem Horizont entgegenrennt, aber man wird ihn nie erreichen.
Also warum erst auf das Morgen warten? Warum auf einen Grund warten um zu leben?
Das Leben spielt sich JETZT ab.