@elfenpfad Im Glauben an Gott steckt ein sehr großes Risiko!
Was, wenn es Gott nicht gibt und der freie Wille nur eine boshafte selbstbeweihräuchernde Willkür ist?
Im Glauben kann der Mensch sehr viel Schaden anrichten, denn glauben heißt: "nicht wissen"!
Wir Menschen können nicht wirklich aus den eigenen Fehlern lernen, weil im Ernstfall ist es dann immer zu spät.
Sicher fällt der Irrtum eines einzelnen Menschen im Glauben nicht all zu sehr ins Gewicht, wenn er nicht gewalttätige Auswüchse annimmt, oder gar das Persönlichkeitsrecht von Angehörigen einschränkt und dominiert.
Letzteres kommt bei gottgläubigen Menschen aber gar nicht mal so selten vor und oft auch unter Androhung von Gewalt.
Für diese Menschen gibt es keinen Zweifel an der Existenz Gottes und deswegen müssen sich auch alle Angehörigen danach richten.
Das ist für die Betroffenen oft eine ziemlich ungute Situation, weil die zweifelsfreie Gottgläubigkeit
ihrer Väter, Brüder, Onkel und frustrierten Schwestern, Tanten, Großmütter...usw...
sich in alle persönlichen Lebensbereiche und oft auch noch darüber hinaus in die Lebensumstände der Partner, Kinder und Kindeskinder hineinwirkt!
DAS alles sind Fakten, welche täglich einige Milliarden mal vorkommen.
Aber gut, soll jeder selber an Gott glauben wie er meint. .^^