@ähhhErkennen ist Erkennen, ist zwar richtig, aber es ist genauso wie zu sagen 0=0. Erkennen ist nur ein Wort, das man für einen Vorgang benutzt und man kann diesen Vorgang durchaus weiter ausführen. Erkennen beschreibt einen Vorgang und nicht sich selbst in seiner Syntaktischen Darstellung. Ich weiß es ist einfacher zu sagen Erkennen ist Erkennen, aber damit hat man rein gar nichts gesagt.
Apfel ist Apfel, was habe ich damit ausgesagt?
Warum brauch ich, im Bezug, auf das Leben etwas sagen, reicht das Leben nicht so wie es ist, nuss ich es auseinander nehmen...
Wenn ich also erkennen kann, das Erkennen, Erkennen ist, dann folge ich auch nicht einem Schein, der mir sagt, was mich erkennen kann und was nicht...
Die Psyche ist der Geist. Weil man wissen will warum tut ein Mensch das, was er tut. Z.B. warum weint, lacht, schmolt und schreit ein Mensch. Wenn einem egal ist, warum er all das tut, so ist einem Selbst auch der Mensch egal. Wenn du wirklich deinen Gegenüber nicht so tief kennen lernen willst, dann bist sehr oberflächlich und stecktst Menschen gerne in Schubladen, die du nach Äußerlichkeiten sortierst.
Nun ist die Psyche der Geist...das arme geistlein, wie oft wurde es schon zu etwas gemacht, malist der Geist ein Schöpfer, mal ist der Geist ein Bewusstsein, mal ist der Geist Energie und mal die Psyche...was für ein Geist muss wohl dahinter stecken...ein Schizophrener...?
In wie fern geht diese Aussage nur im Entfentesten auf das Zitierte ein?
Ziemlich nah...einen Sinn kann man auslegen wie man will...
In der Wissenschaft gibt es viele Beziehungen zwischen zwei Mengen. Addition, Subtraktion, Kartesisches Produkt u.a. Das Erbenis einer solchen Beziehung ist stets eine neue Menge, die zwar von den ursprünglichen Mengen abhängt, anders gilt es aber nicht (sprich die Ursprungsmengen hängen nicht von der gebildeten Menge ab). Damit ist deine Schlussfolgerung irgendwie irreführend und Fehl an Platz.
Und in welcher Beziehung steht die Wissenschaft und die Religionen...