Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:21@gazgerd
gazgerd schrieb:Atheisten kommen ja auch in die Hölle. Nur weil man die Existenz des einzigen und wahren Gottes leugnet und nicht anerkennt,Ja und Gläubige kommen dorthin, weil sie Andersgläubige ständig in die Hölle schicken. Kannst ja dann dort mit denen Party machen, die schon auf dich gewartet haben.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:21@Haret
Bloß so?
Klar, gehört der Glaube dazu. Er wird mit diesen Schriften konform gegangen sein. Sein Gefühl wird ihm gesagt haben, jouuuu damit kann ich arbeiten..
^^
Bloß so?
Klar, gehört der Glaube dazu. Er wird mit diesen Schriften konform gegangen sein. Sein Gefühl wird ihm gesagt haben, jouuuu damit kann ich arbeiten..
^^
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:21Vielleicht sollte einfach mal jeder seinen vorgefertigten Namen für die Schöpfung über Bord werfen. Dann einigen wir uns alle auf einen unverfänglichen Namen, z.B. LirumLarumLöffelstil und schon gibt es keine Streitereien mehr.
Zitiert aus Wikipedia. Die schöne Geschichte der blinden Männer und des Elefanten
Eine buddhistische Version wird in Udāna VI 4-6, erzählt: „Parabel von den blinden Männern und dem Elefanten“. Buddha erzählt das Gleichnis eines Raja, der blindgeborene Männer versammelt hatte, damit sie einen Elefanten untersuchen.
"Nachdem die blinden Männer den Elefanten befühlt hatten, ging der Raja zu jedem von ihnen und sagte, 'Ihr habt einen Elefanten erlebt, ihr Blinden?' - 'So ist es, Majestät. Wir haben einen Elefanten erlebt.' - 'Nun sagt mir, ihr Blinden: Was ist denn ein Elefant?'[2]
Sie versicherten ihm, dass der Elefant sei wie ein Topf (Kopf), ein weicher Korb (Ohr), eine Pflugschar (Stoßzahn), ein Pflug (Rüssel), ein Kornspeicher (Körper), eine Säule (Bein), ein Mörser (Rücken), ein Pistill (Schwanz), oder eine Bürste (Schwanzspitze).
Die Männer beginnen zu kämpfen, was den Raja erheitert und der Buddha erklärt den Mönchen:
"Daran nun eben hängen sie, die Pilger oder Geistlichen; da disputieren, streiten sie, als Menschen, die nur Teile seh’n."[2]
Zitiert aus Wikipedia. Die schöne Geschichte der blinden Männer und des Elefanten
Eine buddhistische Version wird in Udāna VI 4-6, erzählt: „Parabel von den blinden Männern und dem Elefanten“. Buddha erzählt das Gleichnis eines Raja, der blindgeborene Männer versammelt hatte, damit sie einen Elefanten untersuchen.
"Nachdem die blinden Männer den Elefanten befühlt hatten, ging der Raja zu jedem von ihnen und sagte, 'Ihr habt einen Elefanten erlebt, ihr Blinden?' - 'So ist es, Majestät. Wir haben einen Elefanten erlebt.' - 'Nun sagt mir, ihr Blinden: Was ist denn ein Elefant?'[2]
Sie versicherten ihm, dass der Elefant sei wie ein Topf (Kopf), ein weicher Korb (Ohr), eine Pflugschar (Stoßzahn), ein Pflug (Rüssel), ein Kornspeicher (Körper), eine Säule (Bein), ein Mörser (Rücken), ein Pistill (Schwanz), oder eine Bürste (Schwanzspitze).
Die Männer beginnen zu kämpfen, was den Raja erheitert und der Buddha erklärt den Mönchen:
"Daran nun eben hängen sie, die Pilger oder Geistlichen; da disputieren, streiten sie, als Menschen, die nur Teile seh’n."[2]
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:22Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:22Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:25Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:25@Harley_Quin
Harley_Quin schrieb:Sie versicherten ihm, dass der Elefant sei wie ein Topf (Kopf), ein weicher Korb (Ohr), eine Pflugschar (Stoßzahn), ein Pflug (Rüssel), ein Kornspeicher (Körper), eine Säule (Bein), ein Mörser (Rücken), ein Pistill (Schwanz), oder eine Bürste (Schwanzspitze).Ok., Gott, Pott, Schrott, Kompott, Komplott, Fagott, Plott, usw.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:25@Kayla
hab s dir in einem anderen Thread schon mal zu erklären versucht. wie ich das sehe.
Auch die Menschen die sich die Bibel niedergeschrieben haben, hatten ein kurzes und sehr gefährliches Leben voller Ängste und Sorgen. Dazu haben alle Völker dieser Welt, welche in Wasserarmen Regionen ihr Dasein fristen, auch noch ein überaus großes Problem mit ansteckenden Krankheiten, gegen die damals nur Wunder halfen!!
Der Aussatz - die Lepra - war damals eine der erschreckendsten Strafen Gottes, weil man mit dieser Krankheit lebendig verfault und dazu auch noch aus der Zivilisation ausgeschlossen wird.
Diese Krankheit hat eine ihre Haupt-Ansteckungsquelle in der mangelnden Hygiene, und die umso mangelnder ausfällt, als man dafür um so weniger das notwendige Wasser zu Verfügung hat.
und weswegen alle Abrahamitischen Religionen auch strenge Essensregeln und Vorschriften befolgen müssen. Ganz zu schweigen von den Genitalbeschneidungen. Auch ein Mann kann da unten mit der Zeit ganz schön übel riechen, wenn er sich nicht jeden Tag den Talg abwäscht. Zudem verursachen die Bakterien, welche sich da unter dem Häutchen in der Feuchte recht wohl fühlen. auch schnell mal unangenehme Entzündungen. Solche Entzündungen zu haben, war damals noch ziemlich besorgniserregend.
Die beste Lösung war also, gleich dieses kleine Stückchen Haut ab-zuschnippseln.
Sich ab und zu taufen zu lasen ( zu Baden) war auch ein Akt den man aus genannten Gründen den Göttern widmete.
Für die damalige Zeit standen in der Bibel also auch durchaus sehr hilfreiche und sinnvolle Anweisungen. Dass man auch das Problem mit der Rechtssprechung und dem Urteil líeber den Göttern zuschob hat auch sein logischen Gründe. Ein Todesurteil ist, falls es sich als Justiz-Irrtum herausstellt, auch für den Richter keine gute Sache. (Bei besonders gläubigen Zeugen, durchaus auch keine Seltenheit)
Dann soll doch gleich Gott selbst urteilen und Richten.
Also damals war die Bibel schon in Ordnung. Aber für die Heutigen Zeiten.. naja...
hab s dir in einem anderen Thread schon mal zu erklären versucht. wie ich das sehe.
Auch die Menschen die sich die Bibel niedergeschrieben haben, hatten ein kurzes und sehr gefährliches Leben voller Ängste und Sorgen. Dazu haben alle Völker dieser Welt, welche in Wasserarmen Regionen ihr Dasein fristen, auch noch ein überaus großes Problem mit ansteckenden Krankheiten, gegen die damals nur Wunder halfen!!
Der Aussatz - die Lepra - war damals eine der erschreckendsten Strafen Gottes, weil man mit dieser Krankheit lebendig verfault und dazu auch noch aus der Zivilisation ausgeschlossen wird.
Diese Krankheit hat eine ihre Haupt-Ansteckungsquelle in der mangelnden Hygiene, und die umso mangelnder ausfällt, als man dafür um so weniger das notwendige Wasser zu Verfügung hat.
und weswegen alle Abrahamitischen Religionen auch strenge Essensregeln und Vorschriften befolgen müssen. Ganz zu schweigen von den Genitalbeschneidungen. Auch ein Mann kann da unten mit der Zeit ganz schön übel riechen, wenn er sich nicht jeden Tag den Talg abwäscht. Zudem verursachen die Bakterien, welche sich da unter dem Häutchen in der Feuchte recht wohl fühlen. auch schnell mal unangenehme Entzündungen. Solche Entzündungen zu haben, war damals noch ziemlich besorgniserregend.
Die beste Lösung war also, gleich dieses kleine Stückchen Haut ab-zuschnippseln.
Sich ab und zu taufen zu lasen ( zu Baden) war auch ein Akt den man aus genannten Gründen den Göttern widmete.
Für die damalige Zeit standen in der Bibel also auch durchaus sehr hilfreiche und sinnvolle Anweisungen. Dass man auch das Problem mit der Rechtssprechung und dem Urteil líeber den Göttern zuschob hat auch sein logischen Gründe. Ein Todesurteil ist, falls es sich als Justiz-Irrtum herausstellt, auch für den Richter keine gute Sache. (Bei besonders gläubigen Zeugen, durchaus auch keine Seltenheit)
Dann soll doch gleich Gott selbst urteilen und Richten.
Also damals war die Bibel schon in Ordnung. Aber für die Heutigen Zeiten.. naja...
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:27@Harley_Quin
Schöne Geschichte.
Bei Gott gibt es nicht mal etwas zum anfassen. Deshalb ist da Spekulation das einzig mögliche.
Schöne Geschichte.
Bei Gott gibt es nicht mal etwas zum anfassen. Deshalb ist da Spekulation das einzig mögliche.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:29Snowman_one schrieb:Schöne Geschichte.@Snowman_one
Bei Gott gibt es nicht mal etwas zum anfassen. Deshalb ist da Spekulation das einzig mögliche.
Diese Geschichte hat meiner Meinung nach eine wichtige Lehre. Solange wir nur einen Teil der Wirklichkeit erkennen, aber nicht das übergeordnete Ganze, wird unsere Beschreibung des Ganzen nie der Wahrheit entsprechen.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:30@Friederich
Und zum Thema Beschneidung, kann man nur sagen, das es bei Mädchen und jungen Frauen nur eine riesengroße Sauerei ist.
Friederich schrieb:hab s dir in einem anderen Thread schon mal zu erklären versucht. wie ich das sehe.Habe das auch verstanden und weiß auch wozu die Bibel den damaligen Gesellschaften diente. Doch was in der Neuzeit oder Moderne daraus mutiert ist, geht einfach völlig am A..........vorbei, weil an Stelle antiker Gesellschaftsformen und Ordnungen nunmal andere getreten sind und wenn das nicht in die Köpfe mancher Gläubigen geht, dann frage man sich, ob sie im falschen Film sind.
Und zum Thema Beschneidung, kann man nur sagen, das es bei Mädchen und jungen Frauen nur eine riesengroße Sauerei ist.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:35Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:36Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:37@Harley_Quin
Harley_Quin schrieb:Solange wir nur einen Teil der Wirklichkeit erkennen, aber nicht das übergeordnete Ganze, wird unsere Beschreibung des Ganzen nie der Wahrheit entsprechen.Bei Gott fehlt sogar dieser Teil. Denn er ist keine Wirklichkeit.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:37Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:37@Gwyddion
Gwyddion schrieb:Nur in der falschen Zeit...Das aber scheinen sie in keinster Weise vergegenwärtigen zu können, was ein Problem für die Gesellschaft darstellen kann. Dafür beständig bei derselben Toleranz einzufordern ist schon krass.
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:39Snowman_one schrieb:Bei Gott fehlt sogar dieser Teil. Denn er ist keine Wirklichkeit.@Snowman_one
Vielleicht kannst du das, was die einen Gott, Allah, das große Spaghettimonster oder die Macht oder wie auch immer nennen, einfach nicht mehr erkennen unter all dem was unsere Kulturen dem ganzen aufgehalst haben
Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
31.10.2012 um 20:40@natü
mein lieber, junger freund, immer langsam mit den sporen..
mit verlaub gesagt ist mir die allgemeine tendenz ziemlich egal, da ich dieser eher selten entspreche, allgemein gesagt ;)
bislang habe ich noch den unausgegorensten schwachsinn toleriert, abgesehen von faschismus in jeder fasson.
zur rechtfertigung kann ich leider nur sagen:
du erwartest / forderst, dass ich etwas rechtfertige, das ich nichteinmal proklamiert habe, also ist doch wohl das mindeste, das du rechtfertigst, was du mir gegenüber äußerst, oder ist das hier ein einseitiger deal?
bei meinem greul vor institutionen geht es nicht um die ausübung in gemeinschaft.
ich übe viele dinge in gemeinschaft aus, keines davon institutionalisiert.
ich empfinde institutionen, wie dargelegt, sogar als gesellschaftsschädigend n vielen fällen und hinsichten.
schonmal von selbstverwalteten gesellschaften gehört? so nennt man diese munteren, kreativen initiativen, die u.A. die kath. kirche in vielen fällen gerne verboten sehen will.
da tut sich doch die frage auf, warum? doch nicht etwa, weil die weltanschauungen der akteure der, der kath. kirche widersprechen und in ihren augen blasphemie sind?
entschuldige, aber ich bin ein freier mensch, ich mag eigenverantwortung und unabhängigkeit. folglich lasse ich mir bestimmt von niemandem vorschreiben, wie mein weg zu seelischem wohl auszusehen hat.
gott ist eine metapher, ebenso wie der teufel und jede geschichte in der bibel oder den evangelien. metaphern wörtlich zu nehmen verzerrt ihre botschaft.
religionen sind glaubensgemeinschaften, und diese brauchen zur existenz und zum wirken und glauben mit sicherheit niemanden, der reguliert und diktiert wie.
die störung des weltfriedens werfe ich den armen irren vor, die fanatisch genug sind im namen ihrer lieblingsgeschichte in massen zu morden. und da ist es mir ziemlich egal, welche geschichte ihre lieblingsgeschichte ist. eine religiöse, oder irgend eine wirre kapitalistische lehre, oder nationalismus.
'der' bibelautor dürfte übrigens sehr schwer zu definieren sein. mach dich mal schlau über die entstehung des buchs. das ist eher ein 'mash up' der damals beliebtesten / einprägsamsten / zielführendsten metaphorischen mythen.
@Kayla
danke, ist perfekt geglückt und war sehr lecker :)
mein lieber, junger freund, immer langsam mit den sporen..
natü schrieb:Ich bin aus Erfahrung misstrauisch. Du wärst wirklich eine Ausnahme, wenn du gegen Religionen wirklich tolerant wärst.ich denke eben dieses misstrauen ist dein problem. du siehst was ich sage in einem negativen licht, weil du es gewohnt bist dinge in einem negativen licht zu sehen.
Die allgemeine Tendenz nämlich, auch auf dieser Seite, ist nämlich Ablehnung religiöser Institutionen. Da wird man einfach mit der Zeit allergisch. Aber ich brauche mich vor dir nicht für Empfindlichkeit zu rechtfertigen...
mit verlaub gesagt ist mir die allgemeine tendenz ziemlich egal, da ich dieser eher selten entspreche, allgemein gesagt ;)
bislang habe ich noch den unausgegorensten schwachsinn toleriert, abgesehen von faschismus in jeder fasson.
zur rechtfertigung kann ich leider nur sagen:
du erwartest / forderst, dass ich etwas rechtfertige, das ich nichteinmal proklamiert habe, also ist doch wohl das mindeste, das du rechtfertigst, was du mir gegenüber äußerst, oder ist das hier ein einseitiger deal?
natü schrieb:Diese Ablehnung ist keineswegs unpolitisch.ich habe auch nie von politisch oder unpolitisch gesprochen. irgendwo ist alles politisch, was viele menschen zugleich betrifft.
Was hat man als Gläubiger einer religion, wenn die Ausübung in Gemeinschaft, also die Institution, von anderen generell als störend empfunden wird? Ohne gemeinschaft und verwaltete Regeln sind unsere bekannten Religionen nicht denkbar.
bei meinem greul vor institutionen geht es nicht um die ausübung in gemeinschaft.
ich übe viele dinge in gemeinschaft aus, keines davon institutionalisiert.
ich empfinde institutionen, wie dargelegt, sogar als gesellschaftsschädigend n vielen fällen und hinsichten.
schonmal von selbstverwalteten gesellschaften gehört? so nennt man diese munteren, kreativen initiativen, die u.A. die kath. kirche in vielen fällen gerne verboten sehen will.
da tut sich doch die frage auf, warum? doch nicht etwa, weil die weltanschauungen der akteure der, der kath. kirche widersprechen und in ihren augen blasphemie sind?
entschuldige, aber ich bin ein freier mensch, ich mag eigenverantwortung und unabhängigkeit. folglich lasse ich mir bestimmt von niemandem vorschreiben, wie mein weg zu seelischem wohl auszusehen hat.
gott ist eine metapher, ebenso wie der teufel und jede geschichte in der bibel oder den evangelien. metaphern wörtlich zu nehmen verzerrt ihre botschaft.
religionen sind glaubensgemeinschaften, und diese brauchen zur existenz und zum wirken und glauben mit sicherheit niemanden, der reguliert und diktiert wie.
natü schrieb:Und genau diese Gegner, die selbst nicht glauben, also von einem öffentlichen Verbot nicht betroffen wären, werfen den Religionen Störung des Weltfriedens vor.die störung des weltfriedens? sicher nicht. eine religion ist in erster linie eine geschichte. geschichten stören nichts.
die störung des weltfriedens werfe ich den armen irren vor, die fanatisch genug sind im namen ihrer lieblingsgeschichte in massen zu morden. und da ist es mir ziemlich egal, welche geschichte ihre lieblingsgeschichte ist. eine religiöse, oder irgend eine wirre kapitalistische lehre, oder nationalismus.
'der' bibelautor dürfte übrigens sehr schwer zu definieren sein. mach dich mal schlau über die entstehung des buchs. das ist eher ein 'mash up' der damals beliebtesten / einprägsamsten / zielführendsten metaphorischen mythen.
@Kayla
danke, ist perfekt geglückt und war sehr lecker :)