Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen
17.09.2012 um 18:39@sasquatsch
Fällt dir die Schwachstelle daran nicht auf?
Und das hat genau gar nichts mit Religionen gemeinsam.
Religionen basieren weder auf Boabchatungen, noch auf Messungen, noch auf Berechnen. Sie basieren auf gar keine Fakten sondern entspringen der menschlichen Fantasie. Mit Logik haben sie auch nichts am Hut.
Kleiner Crashkurs zur wissenschaftlichen Semantik:
Behauptung -> These -> Theorie -> Gesetz
Zuerst stellt man eine Behauptung auf.
Dann begründet und belegt man diese Behauptung, dann ist es eine These.
Für diese These sucht man nun Beweise. Gibt es genug Beweise nennt man es Theorie.
Wenn man die Gültigkeit der Theorie mit Sicherheit feststellen kann, dann nennt man das Gesetz.
Gesetze sind Qualitativ aber nicht "hochwertiger" als Theorie, es sind einfach nur Theorien deren Gültigskeitsrahmen man festlegen kann.
@shauwang
Atheisten sind nicht die einzigen die nicht an Götter glauben.
"Minois präsentiert selbst Schätzungen für das Jahr 1993 – weltweit 1154 Millionen Agnostiker und Atheisten – sowie für das Jahr 2000 – etwa 1071 Millionen Agnostiker und 262 Millionen Atheisten, und zum Vergleich etwa 1200 Millionen Gläubige für den Islam und 1132 Millionen für die katholische Kirche."
Wikipedia: Atheismus
Aber es ist doch völlig egal wieviel was glauben. Selbst wenn 7 Milliarden Menschen etwas glauben würde könnte sie alle falsch liegen.
Fakt ist, dass es keine Religion gibt die in irgendeiner Form naheliegender oder wahrscheinlicher ist als die anderen.
Fakt ist auch, dass das wahrscheinlichste Szenario ist, dass Götter nichts weiter als der Spross der menschlichen Fantasie sind und nicht tatsächlich existieren.
Kein Gläubiger kann logisch, nachvollziehbar begründen warum er ausgerechnet das glaubt was er glaubt und nicht irgendwelche andere Religion.
sasquatsch schrieb:Das es vor dem Urknall keine Gesetze gab ist reine Spekulation.Ähm, nein. Man kann ausrechnen wann die Naturgesetze entstanden.
sasquatsch schrieb:Ursache-Wirkung Prinzip muss es eigentlich immer geben. Aus dem "Nichts" kann nicht etwas entstehen.Das ist fast so gute Begründung wie "weil Baum"...
Fällt dir die Schwachstelle daran nicht auf?
sasquatsch schrieb:Du hast auch keine Beweise für den Großteil deiner Aussagen .Doch. Beobachtungen, Messungen und Berechnungen.
sasquatsch schrieb:Es gibt zwar genug Theorien darüber nur gibt es Null beweise.Wenn du das so sagst, dann gibt es auch keine Beweise für die Schwerkraft. Gravitationstheorie ist wie der Name schon sagt ja auch "nur" eine Theorie.
sasquatsch schrieb:Theorien die rein auf der "Logik" und "möglichkeiten" aufbauen sind auch eine Art Religion.Sie bauen auf Beobachtungen, Messungen und Berechnungen auf. Logik ist nur das Hilfsmittel mit dem sie aufgestellt werden.
Und das hat genau gar nichts mit Religionen gemeinsam.
Religionen basieren weder auf Boabchatungen, noch auf Messungen, noch auf Berechnen. Sie basieren auf gar keine Fakten sondern entspringen der menschlichen Fantasie. Mit Logik haben sie auch nichts am Hut.
sasquatsch schrieb:die Theorie von "Gott" ist praktisch eine davon .Gott ist keine Theorie.
Kleiner Crashkurs zur wissenschaftlichen Semantik:
Behauptung -> These -> Theorie -> Gesetz
Zuerst stellt man eine Behauptung auf.
Dann begründet und belegt man diese Behauptung, dann ist es eine These.
Für diese These sucht man nun Beweise. Gibt es genug Beweise nennt man es Theorie.
Wenn man die Gültigkeit der Theorie mit Sicherheit feststellen kann, dann nennt man das Gesetz.
Gesetze sind Qualitativ aber nicht "hochwertiger" als Theorie, es sind einfach nur Theorien deren Gültigskeitsrahmen man festlegen kann.
@shauwang
Atheisten sind nicht die einzigen die nicht an Götter glauben.
"Minois präsentiert selbst Schätzungen für das Jahr 1993 – weltweit 1154 Millionen Agnostiker und Atheisten – sowie für das Jahr 2000 – etwa 1071 Millionen Agnostiker und 262 Millionen Atheisten, und zum Vergleich etwa 1200 Millionen Gläubige für den Islam und 1132 Millionen für die katholische Kirche."
Wikipedia: Atheismus
Aber es ist doch völlig egal wieviel was glauben. Selbst wenn 7 Milliarden Menschen etwas glauben würde könnte sie alle falsch liegen.
Fakt ist, dass es keine Religion gibt die in irgendeiner Form naheliegender oder wahrscheinlicher ist als die anderen.
Fakt ist auch, dass das wahrscheinlichste Szenario ist, dass Götter nichts weiter als der Spross der menschlichen Fantasie sind und nicht tatsächlich existieren.
Kein Gläubiger kann logisch, nachvollziehbar begründen warum er ausgerechnet das glaubt was er glaubt und nicht irgendwelche andere Religion.