Hare Krishna
Lieber
@oneisenough Glück heißt im Sanskrit Lakshmi. Sirmati Lakshmi ist die Expansion des Ursprungs - des Ur quells , den man Krishna im Sanskrit nennt, also selbst ein Avatara ( nicht Avatar das ist etwas andres) in ihrer immateriellen Reinheit gibt es keine Erwartung, Gedanken, Wünsche oder Wollen jeglicher materieller orientierter Art und Weise.
Lakshmi das personifizierte hingebungsvolle dienende liebende immaterielle Glück, sie selbst ist Sat - Ewig, Cit - Bewusst Wissend, Ananda - Glückselig, Vigraha - immaterielle Form habend, so wie Gott selbst, sie ist der ewige Begleiter des Ursprungs des Urquells - das was wir Menschen Gott nennen.
Wir die kleinen bewussten Fraktale des Ursprungs = Urquels, sind selbst Sat - ewig, Cit - bewusst wissend, Ananda - Glückselig, das aber nicht wie Gott "alles umfassend" sondern nur "fassend oder um - fassend" Unsere ewige Vigrah = Immaterielle Form, ist auf unserem spezifischen planten Gottes und wartet dort auf unsere Rückkehr.
Wenn wir nun hier auf Erden, Succes = Erfolg = materielles so geistiges Glück haben, stammt das aus unserer eigenen Glückseligen ewigen quelle, doch müssen die meisten dafür sehr hart mit sich selbst und ihren Wünschen, Gedanken und Wollen arbeiten, sich also darauf konzentrieren. Man schmiedet so zu sagen sein eigens Glück, das allerdings nie richtig in der Materie anhält, sondern immer wieder einer Erneuerung bedarf = neue Materie = materielle zu fuhr, weil sich unsere eigene Glückseligkeit nicht an die Materie für ewig anhaftet, die Materie eher zerfallen lässt.
In dem Augenblick wenn (wir) die Seele, Gottes winziges Fraktal, uns wieder besinnen, wer wir und wer Gott ist, wird auch Lakshmi = Gottes eigene Expansion Avatara - wieder in uns aktiv, langsam aber sicher immer abhängig in welchem Tempo diese materielle aus - ein - um - Wicklung stattfindet. Gott ist als Überseele in jedem lebendigen Körper vorhanden - also Sat - Cit - Ananda und Vigraha. Doch mischt sich Gott nicht in die Wünsche - den Gedanken und das Wollen seines Fraktals - der Seele also uns ein. Wir die Seelen - die winzigen Fraktale, stehen immer über der Intelligenz, dem verkörperten Geist, dessen Verstand, Intellekt und gebrauchen so das Körpersystem.
Nur muss man dabei aufpassen das der verkörperte Geist, das bin ich jetzt dadurch das ich eine jede Nerven Zelle dieses Körpers, mit mir selbst, ewiges bewusstes glückseliges Sein,durchdrungen habe und mich die Seele nun als Mensch erfahre, nicht die totale Geistige Kontrolle des Menschenkörpers übernimmt, denn dann ist es schwer sich selbst zu erkennen. Dabei habe ich die Resultate meiner Wünsche, Gedanken, Handlungen meines Willen aus dem vorherigen Leben und einigen andren früheren Leben mit mir, die ich speziell hier auf Erden aus - er - durchleben - will. Dadurch fühle ich mich als kompletter Mensch und bin so unter Illusion. Darum ist das Glück Subjekt im Ursprung, weil ich selbst im Ursprung Glück_selig bin, nicht wie Gott Alles umfassend - sondern nur um - fassend. Das merkt man dann auch in seinem eigenen groben Menschenkörper.
Je selbstloser Wünsche, Gedanken und Willen gehandhabt werden, umso mehr immaterielles Glück wird für uns wieder belebt. Umso weniger unglücklich = ohne Unglück sind wir.
Objekte gibt es nur in einem Universum, im Reiche Gottes ist alles Subjekt. Jesus musste auch erst hier auf Erden seinen Körper transformieren. Im Reiche Gottes ist alles aber auch alles Subjekt - also lebendig lebend, egal in welcher Form ist alles ewig - wissend, glückselig und hat immaterielle Form.
Wie das nun genau aus sieht, können unsere menschlichen Augen bestimmt nicht ertragen, allein wenn wir in die Sonne schauen werden sie geblendet, was wenn sie Gott erblicken, der selbst leuchtend ist und leuchtender ist als Trillionen von materiellen Sonnen .
L.G.
Bhakta Ulrich