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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

35.439 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Himmel, Hölle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 14:59
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Also verehren Menschen eigentlich den falschen, hätte nicht die Sophia diese Verehrung verdient
Ja, eigentlich schon. Ich bin auch eher für Weisheit und Wissen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 15:03
@Kayla

Sry. Aber dann muss ich mich fragen warum diese "weise" Sophia das nicht so kommen gesehen und diese ganze Geschichte anders gestaltet?

In dem sie die Menschen selbst Lehrte :)

Für mich klingt es eher nach eine Geschichte, die erst nach Jesu Tod entstanden oder eben passend geschrieben wurde, und diese Person Jesu dafür als "Hülle" dienen sollte mit seinen Handlungen und Worten die man gerne an Sophia gehabt hätte, deshalb wurde sie einfach in sein Körper gesteckt :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 15:14
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:In dem sie die Menschen selbst Lehrte
Lange Zeit haben die Menschen ihr nicht zugehört und blind geglaubt. Aber es gab sie trotzdem, die ganze Zeit. Philosophie, Wissenschaft, Forschung, Bildung, bis heute noch. Das ist ihr zu zuschreiben. Sie lehrt uns die Erkenntnis und nicht der Glaube.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 15:16
@Kayla
@Keysibuna
Mein Beitrag wurde (in der hitzigen Diskusion heute Mittag)
wahrscheinlich überlesen:
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:"Wenn man ein "Perry Rhodan" liest, wird niemand auf die Idee
kommen, das die darin beschriebenen Personen/Wesen auch
tatsächlich existieren. WARUM soll man nun davon ausgehen,
daß ausgerechnet die Personen/Wesen in diesem EINEN Buch
existierten.

Außer in Geschichts- und Drehbücher sind die Protagonisten
immer nur fiktiv."



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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 15:19
@der-Ferengi
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Außer in Geschichts- und Drehbücher sind die Protagonisten
immer nur fiktiv."
Ja, das ist natürlich vollkommen richtig.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 15:21
@Kayla

Glaubst du das wirklich? Etwas was angeblich in einen anderen fremden Köper eindringen kann und daraus handeln kann, nicht dazu in der Lage war die Menschen zum hören bringen konnte? ^.^

@der-Ferengi

Jop, ist eine sehr interessante Aussage und hatte eigentlich darauf gewartet das "jemand" darauf mit folgenden Worten begegnet;

Weil für Gottes Existenz Zeugen aussagen gibt, die ebenfalls im Buch erwähnt werden ^.^
Zitat von der-Ferengider-Ferengi schrieb:Außer in Geschichts- und Drehbücher sind die Protagonisten
immer nur fiktiv."
Stimme ich dir zu :)

Sogar wirklichen Helden im Geschichtsbüchern wurden Eigenschaften angedichtet die nicht immer so vorhanden waren :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 15:30
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:Glaubst du das wirklich? Etwas was angeblich in einen anderen fremden Köper eindringen kann und daraus handeln kann, nicht dazu in der Lage war die Menschen zum hören bringen konnte?
Nö, aber ich glaube daran, das wir durch Bildung mehr Wissen und Weisheit erlangen können. Die Sophia (Der Wunsch zu lernen und zu wissen) ist einfach etwas, das schon immer da war und von irgendwelchen
Gaubensmustern überdeckt worden ist.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 17:05
An etwas Glauben ist eine sehr sehr menschliche Eigenschaft und wird von uns jeden Tag benutzt.

Sie ist sogar ein Teil des Erfolgsrezeptes des Menschen und warum er die absolute Dominante Spezies auf der Erde ist und sogar werden könnte, wenn wir lernen den großen Abgrund zwischen den Sternen zu überwinden.

Glaube an etwas oder jemanden ist etwas zu dem wir fähig sind, ohne einen Beweis zu haben oder wir einen Beweis großzügig weiter spinnen.

Das rettet uns im wahrsten Sinne den Hintern. Eben besonders dann, wenn wir in der Situation sind, dass wir den Beweis nicht selbst einfordern können.
z.B. das Quecksilber giftig ist.
Das sollte allen Menschen bekannt sein, jedenfalls in diesem Thead.

Aber ich habe selbst noch nie Quecksilber zu mir genommen, um Vergiftungserscheinungen oder gar den Tot selbst zu prüfen. Ebenso habe ich noch keinem Menschen Quecksilber verabreicht um zu sehen, was passieren wird.

Hier ist Glaube eben ganz stark. Ich habe dieses "Wissen" bekommen, als ich noch sehr Jung war und kannte das Konzept von Wissenschaft noch nicht.
Ebenso wenig, dass man eine Aussage begründen sollte, wenn jemanden überzeugen sollte.

Lebenswichtig ist diese Eigenschaft Glauben zu können ohne Belege.

Heute weiß ich allerdings sehr gut, wie wichtig Belege sind, für Aussagen.

Das wichtigste ist eben, man sollte eben nicht einfach so glauben, des Glaubens wegen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 17:31
@Snowman_one,

falls es dir gelingen würde per google die E-mail-Adresse von Gott zu erfahren, dann bitte ich dich höflichst bei dem ein Meet and Greet für die komplette Allmy-Community zu machen...so ne Audienz im Rudel !

Also ich hätte da auch dann nämlich noch n paar Fragen an den, aber meine Suche hat noch kein Ergebnis gebracht mit dem ich mich entscheiden könnte was da jetzt echt darn ist...


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 17:41
@DieSache
Kann jetzt grad keinen Zusammenhang sehen. Als Atheist suche ich nicht gerade nach Gott.

Wenn ich ihn aber per E-Mail erreichen könnte, würde ich dieses Wissen natürlich teilen.

Ist vermutlich Ironie stimmts? :)


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 18:08
@Snowman_one
Zitat von FreakazoidFreakazoid schrieb:Aber ich habe selbst noch nie Quecksilber zu mir genommen
Mit Sicherheit hast Du das. ;)

Das Problem ist, das Organismen dieses Zeug nicht wieder los werden. Wenn eine Kuh etwas gegessen hat was mit Quecksilber (Schwermetall) verseucht war, und Du ein Stück von dieser Kuh gegessen hast, hast Du auch Quecksilber gegessen. :)

Wenig zwar, aber oft wird dann viel.

Dann ist da noch das Glaubensparadox was man beachten muss.
Es gibt glauben im Sinne von vermuten.
Und den Glaube der als Wissen ohne Grundlage verstanden wird.

Das muss man trennen.
Ersteres lässt einem die Möglichkeit neue Wege zu finden.
Zweiteres bedeutet festhalten an Wunschvorstellungen. Und das ist wenig Sinnbringend für erwachsene Wesen.

Gruß
Mailo


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poet ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 19:21
Wenn die Atheisten falsch liegen sollten...läge noch lange kein Gottesläubiger deswegen automatisch richtig, da es aus nondualer Sicht weder ein "falsch" noch ein "richtig" gibt, nicht geben kann, wie ich gleich noch näher ausführen werde.

Bedingt durch die relativ starre subjektive Sicht eines jeden Menschen auf die Dinge des Lebens, die immer und überall vom Grad der Intensität seiner kulturellen Indoktrination, seiner geistigen Manipulation und sozialen Prägung abhängt, kann es keine absolute Wahrheit innerhalb der erfahrenen Dualität geben.

Dies vorausgeschickt ergibt sich daraus zwangsläufig, dass jeder Mensch zu mindestens 95% von fremden Meinungen, Ansichten und Glaubenssätzen beeinflusst und geprägt wird, bevor er sich, wenn überhaupt je, über diesen Tatbestand bewusst wird und gegebenenfalls mit eigenem unabhängigen Denken beginnt, alles das zu hinterfragen und neu zu bewerten.

Aber selbst dann wird er feststsellen, dass er wieder nur auf die bereits von anderen geäußerten Ideen z.B. der Philosophen, Wissenschaftler, Religionsstifter, Mystiker usw. zurückgreifen kann, denn ohne deren Vorarbeit wäre ihm die Errichtung eines allumfassenden eigenen Denkgebäudes, dass keinen Lebensaspekt außer Acht lässt, völlig unmöglich. Folglich kann es innerhalb der Dualität der Gegensätze nur relative Wahrheiten geben, aber niemals eine absolute, was zum Chaos der Meinungs- und Ansichtsvielfalt führt, nicht nur dieser Thread beweist das sehr anschaulich.

Der Durschnittsmensch, also die große Mehrheit, besitzt weder den Durchblick, die Kapazität noch den Schneid aus sich heraus, qua Vernunft, eigene Lebensregeln aufzustellen und sie strikt zu befolgen, weshalb er gerne andere für sich denken und entscheiden lässt, was nicht weiter verwundert, da er bereits mit der Bewältigung seiner eigenen kleineren und größeren Probleme innerhalb seines Umfelds schon so stark überfordert ist, dass er sich nicht noch den Kopf über die massiven Probleme der gesamten Menschheit zerbrechen kann und will.

Seine dadurch aufkommenden vielschichtigen Ängste und Befürchtungen versucht er dann, ebenso automatisch wie unbewusst, durch Projektionen, Schuldzuweisungen und andere egomanische Verhaltensweisen zu kompensieren, indem er sich blind irgendwelchen Heilsversprechern anschließt, egal ob profaner oder religiöser Provenienz, womit er scheitern muss.

So entstanden und entstehen immer wieder neue Ismen, Religionen und Weltanschauungen, die Rettung versprechen, die sich aber alle früher oder später als pure Chimären erweisen, worauf sich der tiefe Frust im Menschen noch weiter verstärkt und er sich letztendlich von all dem abwendet und beginnt, die Erlösung in sich selbst zu suchen, nicht mehr im Außen.

Auf diese Weise, durch stetig sich steigenden Leidensdruck, entsteht peu á peu sein Zugang zur Spiritualität, die er völlig unabhängig und losgelöst von allen äußeren Erscheinungen im Leben, die fortan als pure Illusionen erkannt werden, und unter Verbannung des Egos (der reine logische Verstand) in die hinterste Wahrnehmumgsecke, jetzt lebt und dabei u.a. erfährt, das ihn sein Glaube an weltliches Wissen und Interessen von den elysischen Feldern der Freude, des Glücks und der Freiheit abgehalten haben. Jetzt erst ist er geistig autark, jetzt erst ist er keinen Stimmungsschwankungen mehr unterworfen, jetzt erst versteht er, dass es nur auf eins im Leben ankommt, nämlich das zu sein und zu demonstrieren, was er als seine wirkliche Essenz erkannt hat..., nämlich.... (ab hier bitte eigenständig weiterdenken)


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 19:32
@Keysibuna
Ja ich glaube an Gott, aber nicht weil es in der Bibel steht, sondern weil da so ein Gefühl in mir ist das da ne höhere Macht ist aus meine Erfahrungen heraus.
Was mich bei euch allen wundert, das ihr alle auf der Bibel rumreitet und auf den Dingen die andere Menschen in der Vergangenheit gemacht haben. Ob alles so stimmt in der Bibel weis ich auch nicht. Sie wurde von Menschen geschrieben, aber ein Fünkchen Wahrheit ist immer dran und das die Kirche in der Vergangenheit Scheiße gebaut hat steht für mich außer Frage - Hexenverbrennung und heiliger Krieg usw.
In Ägypten war vorher schon der Glaube an den Sonnengott da. In so vielen Religionen ist es ein Gott!
Die Bibel hat nicht allein mit dem Verständnis zutun das es Gott gibt!!!! Die Zitate aus ihr beweisen nicht das es ihn nicht gibt, sondern nur das da nicht nur Wahrheit drin steht!


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 19:33
Dieses Video hat mich sehr an diesen Thread erinnert: Youtube: Domian - Erzengel Michael
Domian - Erzengel Michael
Externer Inhalt
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poet ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 19:49
hm, anstatt wieder nur mit unerqicklichen, weil völlig unmaßgeblichen Fremdmeinungen aufzuwarten, wäre ich allen Diskutanten schon dankbar, wenn sie sich mal auf das wirklich Wesentliche konzentrieren könnten, denn außer infantilen Wiederholungen von z.B "ich habe recht und du musst mir Beweise für deine These liefern" und "nein, ich habe recht, du bist es, der beweispflichtig ist" ist noch nicht viel dabei herausgekommen. So drehen wir uns nur permanent im Kreis und kommen keinen Schritt weiter.

Wenn denn ein für allemal feststeht, das noch nie jemand außerhalb seiner selbst etwas gefunden hat, was seiner Misere und jener der Welt auch nur ansatzweise ein Ende hätte bereiten können, dann wäre es doch wirklich mal an der Zeit, nach innen zu gehen, weil nur dort Erlösung von allem Übel möglich ist, was übrigens in den meisten sogenannten "heiligen Schriften" ganz deutlich gesagt wird..., es wird und wurde nur durch den übrigen Ballast immer wieder übersehen, negligiert oder verkannt...

Auf, zu neuen Ufern ...


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 19:56
Bei 9:10 erklärt er, dass das Böse nicht Gottes Wille sei,
aber bei 9:32 sei sein Gott gut und böse und vorallem bei 9:51 kann Gott nicht unterscheiden,
zwischen Gut und Böse :D
Aber der €uro wird fallen und von einer weltweiten Währung der Liebe ersetzt :)

Hmm... Dessen Gott kann Gut und Böse nicht unterscheiden @1.21Gigawatt
wie soll er uns dann jemals helfen können?


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 20:13
Darf ich mal fragen @poet was Du in Deinem Inneren gefunden hast?


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02.09.2012 um 20:19
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb: Als Atheist suche ich nicht gerade nach Gott.

Wenn ich ihn aber per E-Mail erreichen könnte, würde ich dieses Wissen natürlich teilen.

Ist vermutlich Ironie stimmts?
Dann wirst Du halt nicht mitbekommen @Snowman_one dass GOTT Dich anschreibt?


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02.09.2012 um 20:37
@Sirod

Hi :)
Zitat von SirodSirod schrieb:Ja ich glaube an Gott
Jop, das ist mir bekannt auch die Gründe dafür :}
Zitat von SirodSirod schrieb:sondern weil da so ein Gefühl in mir ist das da ne höhere Macht ist aus meine Erfahrungen heraus.
Diese Glaube brauchst du um solche besondere "Erfahrungen" machen zu können und deshalb wirst du diese "Glaube" nicht besonders kritisch hinterfragen :}
Zitat von SirodSirod schrieb:Was mich bei euch allen wundert, das ihr alle auf der Bibel rumreitet und auf den Dingen die andere Menschen in der Vergangenheit gemacht haben.
Weil diese Schriften sogenannte Basis für diesen "Glauben" an einen übernatürlichen Wesen bilden sollen :}
Zitat von SirodSirod schrieb:Sie wurde von Menschen geschrieben, aber ein Fünkchen Wahrheit ist immer dran
Und die sieht in etwas so aus;

Die Menschen waren vielfältigen Bedrohungen hilflos ausgeliefert, (Dürreperioden oder Überschwemmungen führten zu Hunger und Unterernährung) was die Entwicklung zum selbstbewussten, geistig unabhängigen Individuum verunmöglichte.

Also suchte man sich in "Übernatürlichen Wesen" Hilfe die man dank Opfer besänftigen musste die dann keine Seuchen, Krankheiten und Hungersnöte mehr schickten.

Und wenn es, wie erwartet doch geschah dann mussten sie annehmen das einer dafür Verantwortlich sein muss und um nicht derjeniger zu sein der diese "Sünde" beging wurden "Regeln" bestimmt die man einhalten musste.

Und diese waren von Beginn an mit Angst, Sünde, Busse und Sühne sehr eng verbunden.

Und zum anderen;


Trauer betrifft alle Dimensionen des Menschseins.

Sie hat körperliche, geistig-seelische, spirituelle und soziale Auswirkungen.

Kann sich auch in Form von Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Halluzinationen, Gefühlen der Leere, der Wut und der Verbitterung bemerkbar machen.

Das Leben ohne den Verstorbenen bedeutet für derjenigen eine Zukunft in Einsamkeit.

Deshalb wird der Verstorbene in Menschenmengen, in der Öffentlichkeit "gesehen", man "hört" den Schlüssel in der Haustür oder am Garagentor oder "seine Schritte" auf der Treppe usw. (*1)

Wenn dann Einschlaf- und Durchschlafstörungen oder intensive Träume von der Verstorbenen können die Gefühlsverwirrung noch mehr verstärken.

Trauer ist ein ganz "normaler" psychischer Ausnahmezustand, der nichts mit "Verrücktsein" im Sinne von Geistesgestörtheit zu tun hat!!!!

Und nach einiger Zeit erscheint vielen Trauernden der Verlust nicht mehr ganz so schlimm wie zu Beginn und sie beginnen "loszulassen!"


Und in solchen Zustand ist man auch in der Lage andere in seiner Umgebung zu beeinflussen, und wenn diese Personen auch gewisse "Neigungen" haben dann ist es nicht besonders verwunderlich das diese Personen manche "Sichtungen" (siehe *1 oben) für sich dann wahrnehmen.

Niemand ist gegen solche Beeinflussungen/Manipulationen Immun, und wenn es dann auch noch unter solchen Umständen (Trauer, Mitleid) zustande kommt dann ist man sogar dafür fast empfänglich.

Nur um einige Gründe zu verdeutlichen wieso Menschen Gott / Jenseits und andere "Übernatürliche" Dinge/Wesen brauchen und wie sie entstanden sind.
Zitat von SirodSirod schrieb:Die Zitate aus ihr beweisen nicht das es ihn nicht gibt, sondern nur das da nicht nur Wahrheit drin steht!
Widersprüche in diesen Überlieferungen weisen nach meiner Meinung nicht auf Wahrheit sondern nur auf Wunschvorstellungen. :}


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

02.09.2012 um 22:55
@Keysibuna
ich habe ihn immer hinterfragt und deshalb sehe ich auch das da im kath Glauben viel falsch gelaufen ist!


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