@Sirod Hi
:)Sirod schrieb:Ja ich glaube an Gott
Jop, das ist mir bekannt auch die Gründe dafür
:}Sirod schrieb:sondern weil da so ein Gefühl in mir ist das da ne höhere Macht ist aus meine Erfahrungen heraus.
Diese Glaube brauchst du um solche besondere "Erfahrungen" machen zu können und deshalb wirst du diese "Glaube" nicht besonders kritisch hinterfragen
:}Sirod schrieb:Was mich bei euch allen wundert, das ihr alle auf der Bibel rumreitet und auf den Dingen die andere Menschen in der Vergangenheit gemacht haben.
Weil diese Schriften sogenannte Basis für diesen "Glauben" an einen übernatürlichen Wesen bilden sollen
:}Sirod schrieb:Sie wurde von Menschen geschrieben, aber ein Fünkchen Wahrheit ist immer dran
Und die sieht in etwas so aus;
Die Menschen waren vielfältigen Bedrohungen hilflos ausgeliefert, (Dürreperioden oder Überschwemmungen führten zu Hunger und Unterernährung) was die Entwicklung zum selbstbewussten, geistig unabhängigen Individuum verunmöglichte.
Also suchte man sich in "Übernatürlichen Wesen" Hilfe die man dank Opfer besänftigen musste die dann keine Seuchen, Krankheiten und Hungersnöte mehr schickten.
Und wenn es, wie erwartet doch geschah dann mussten sie annehmen das einer dafür Verantwortlich sein muss und um nicht derjeniger zu sein der diese "Sünde" beging wurden "Regeln" bestimmt die man einhalten musste.
Und diese waren von Beginn an mit Angst, Sünde, Busse und Sühne sehr eng verbunden.
Und zum anderen;
Trauer betrifft alle Dimensionen des Menschseins.
Sie hat körperliche, geistig-seelische, spirituelle und soziale Auswirkungen.
Kann sich auch in Form von Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Halluzinationen, Gefühlen der Leere, der Wut und der Verbitterung bemerkbar machen.
Das Leben ohne den Verstorbenen bedeutet für derjenigen eine Zukunft in Einsamkeit.
Deshalb wird der Verstorbene in Menschenmengen, in der Öffentlichkeit "gesehen", man "hört" den Schlüssel in der Haustür oder am Garagentor oder "seine Schritte" auf der Treppe usw. (*1)
Wenn dann Einschlaf- und Durchschlafstörungen oder intensive Träume von der Verstorbenen können die Gefühlsverwirrung noch mehr verstärken.
Trauer ist ein ganz "normaler" psychischer Ausnahmezustand, der nichts mit "Verrücktsein" im Sinne von Geistesgestörtheit zu tun hat!!!!
Und nach einiger Zeit erscheint vielen Trauernden der Verlust nicht mehr ganz so schlimm wie zu Beginn und sie beginnen "loszulassen!"
Und in solchen Zustand ist man auch in der Lage andere in seiner Umgebung zu beeinflussen, und wenn diese Personen auch gewisse "Neigungen" haben dann ist es nicht besonders verwunderlich das diese Personen manche "Sichtungen" (siehe *1 oben) für sich dann wahrnehmen.
Niemand ist gegen solche Beeinflussungen/Manipulationen Immun, und wenn es dann auch noch unter solchen Umständen (Trauer, Mitleid) zustande kommt dann ist man sogar dafür fast empfänglich.
Nur um einige Gründe zu verdeutlichen wieso Menschen Gott / Jenseits und andere "Übernatürliche" Dinge/Wesen brauchen und wie sie entstanden sind.
Sirod schrieb:Die Zitate aus ihr beweisen nicht das es ihn nicht gibt, sondern nur das da nicht nur Wahrheit drin steht!
Widersprüche in diesen Überlieferungen weisen nach meiner Meinung nicht auf Wahrheit sondern nur auf Wunschvorstellungen.
:}