Huitzilopochtl schrieb:Die Hexenverfolgung überlassen wir den Christen, die haben da erfahrung mit.
Die Hexenverfolgung überlassen wir den Christen im Jenseits, die haben da erfahrung mit, eine Stimme zu vernehmen, die es nie gibt, sondern hören, was es gab und sprechen für das was wird, als stoß gegen den, der war, doch wo ist er, wenn nicht hier, um die zu jagen, die ihn hören?
Die Hexen derweil kommen ins diesseits, treffen den ersten, hören aber nicht den anderen, das nächste mal, entzweit, doch die Stimme des ersten dann schon wieder, weil sie nur noch "klang" ist, im gleichschritt der Zeit, des Raum, im Ort, wo sie war, draußen nie, drinnen oft. Los wird keiner eine Hexe im Diesseits, wo soll sie auch anders herkommen, außer eine stoßgeburt der spaltere zu seini, der zweiflerei auch, wenn außen pfui wie innen auch, wird sie gejagt... der christ dagegen ist innen so hui, wo es ihm nichts nützen wird, und außen, ja, da darf die hexe zweimal auf ihn spucken.
Ich dagegen überlasse die verfolgung der inquisition der vergangenheit, in zukunft, folgen sie der hexe, wenn sie hui ist.
Ich denke selbst so ekelhaft, ich schäme mich nicht einmal.