Brauche euren Rat für eine Diskussion über Gott
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05.01.2012 um 03:50@phenomena
phenomena schrieb:Dieser Glaube an Jesus ist nicht ein bloßes Fürwahrhalten seiner historischen Existenz, sondern der Glaube daran, dass er als sündloser Sohn Gottes für die Menschheit ans Kreuz ging, also mit seinem konsequenten Weg und Zeugnis über das Wesen Gottes das Leid was die Welt über ihn brachte, in Kauf nahm. Aus diesem Glauben an das Opfer Jesu, was er aus Liebe darbrachte, soll Gegenliebe entstehen, welche sich darin äussert, dass man auch das tut was er tat : Die Gerechtigkeit Gottes zu leben und allen Menschen damit ein Zeugnis zu sein.Gott hätte alle wie jesus sündlos vermehrend erschaffen sollen. Und statt Bäume im Garten Kakteen nehmen sollen damit die Schlange da nicht runterrutscht
phenomena schrieb:Glaube der keine Werke hat, ist tot. Werke allein helfen gar nichtsWenn man sich an etwas orientiert um danach zu handeln was nicht seiner Intuition entspricht, entspringt aus keiner Intuition das wahre Selbst. Und die Unvernunft wird nie vernünftig.
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05.01.2012 um 07:51@interrobang
Verstehst du darunter zwangsläufig, dass die Opfer für Gott getötet wurden ? Das ist ganz gewiss nicht im Sinne der Aussage. Die Abgaben der Hebopfer wurden dem Priester übergeben. Aber nicht, damit er alles ins Feuer wirft. Klar, bestimmte Tiere dienten nun mal als rituelle Opfer, die ihr Blut lassen mussten. Aber das trifft z.b. ja auch nicht auf den Esel zu, da er nicht zu den reinen Tieren gehört. Und in Israel wurde nie ein Esel geopfert. Die Esel wurden als Lasttiere für den Tempeldienst eingesetzt, und die Menschen als Bedienstete eingesetzt. Natürlich durften sie die Aufgabe der Leviten nicht übernehmen, denen ja der Tempeldienst vererbt wurde, aber als Hilfskräfte waren sie dennoch zu gebrauchen. Z.B. musste ja irgendjeman das ganze Tierblut entfernen, da der ganze Tempel sonst vor fauligem Verwesungsgestank unbetretbar gewesen wäre. Eine niedere Aufgabe, aber dennoch wichtig, und irgendjemand muss sie ja machen.
In Israel wurden zwar zur Zeit der Könige Menschenopfer dar gebracht, aber das war schon unter dem Abfall von Gott als sie dem Baal dienten, denn er beklagt ja ihren falschen Wandel und Götzendienst zutiefst : Jeremia 19,5 & 32,35
Verstehst du darunter zwangsläufig, dass die Opfer für Gott getötet wurden ? Das ist ganz gewiss nicht im Sinne der Aussage. Die Abgaben der Hebopfer wurden dem Priester übergeben. Aber nicht, damit er alles ins Feuer wirft. Klar, bestimmte Tiere dienten nun mal als rituelle Opfer, die ihr Blut lassen mussten. Aber das trifft z.b. ja auch nicht auf den Esel zu, da er nicht zu den reinen Tieren gehört. Und in Israel wurde nie ein Esel geopfert. Die Esel wurden als Lasttiere für den Tempeldienst eingesetzt, und die Menschen als Bedienstete eingesetzt. Natürlich durften sie die Aufgabe der Leviten nicht übernehmen, denen ja der Tempeldienst vererbt wurde, aber als Hilfskräfte waren sie dennoch zu gebrauchen. Z.B. musste ja irgendjeman das ganze Tierblut entfernen, da der ganze Tempel sonst vor fauligem Verwesungsgestank unbetretbar gewesen wäre. Eine niedere Aufgabe, aber dennoch wichtig, und irgendjemand muss sie ja machen.
In Israel wurden zwar zur Zeit der Könige Menschenopfer dar gebracht, aber das war schon unter dem Abfall von Gott als sie dem Baal dienten, denn er beklagt ja ihren falschen Wandel und Götzendienst zutiefst : Jeremia 19,5 & 32,35
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05.01.2012 um 08:22@Primpfmümpf
Ein Kind wächst heran, bis sagen wir 3 - 6 Jahre alt, und tut gewisse Dinge völlig ohne Schuldbewusstsein. Ohne sich Gedanken über die Konsequenzen zu machen. Den Konsequenzen ist das natürlich egal, die nehmen keine Rücksicht darauf. Aber dann kommen die Eltern, denen ja bei gebracht wurde, dass dies und jenes nicht in Ordnung ist, und zu den und den unerwünschten Resultaten führen kann. Die Eltern erzeugen im Kind also ein Gewissenskonflikt zwischen Lustgewinn und Gefahr. Die Eltern sind oberflächlich betrachtet im Recht, denn die Konsequenzen sind, wie es scheint, unvermeidlich. Das sind sie doch nur, wenn man den Faktor Gott ausklammert. Wer kein Leben in Gemeinschaft mit Gott führt, der glaubt natürlich auch nicht daran, dass Gott bewahren oder heilen kann. Und so leben die Gottlosen ständig in Angst. Die Kinder übernehmen die Ängste und den Umgang mit den Ängsten von ihren Eltern. Und so ist die Sünde und die Gottlosigkeit von den ersten beiden Menschen bis heute zu ausnahmslos allen Menschen durch gedrungen. Gott kann den Menschen das Recht auf ihre Kinder bzw. sie nach ihrem eigenen Gutdünken zu erziehen, ja nicht verwehren, sonst würde er sie gleich ganz unfruchtbar machen.
Sagte ich eben ausnahmslos alle Menschen ? Natürlich war Jesus nicht wie alle Menschen. Aber wurde ja nicht aus dem Willen des Mannes nach dem Fleisch gezeugt. Zwar von einer Frau im Fleisch geboren, aber im Geiste war er Gottes Sohn, und der Geist ist ja, was die Person ausmacht. Als Gottes Sohn war er ein Abbild des Charakters Gottes und gab uns die Möglichkeit ebenso werden zu können, da wir durch ihn und sein Wort, und dem Zeugnis der Apostel erkennen können was der Charakter Gottes ist.
Primpfmümpf schrieb:Gott hätte alle wie jesus sündlos vermehrend erschaffen sollen. Und statt Bäume im Garten Kakteen nehmen sollen damit die Schlange da nicht runterrutscht.Erschaffen werden die Menschen nach wie vor sündlos. Die Erbsünde steckt ja nicht in den Genen oder im Blut. Dass ein Leben überhaupt lebendig werden kann liegt am Geist Gottes den er dem Menschen einhaucht. Das Problem sind die Eltern. Die Eltern haben die Erkenntnis von Gut und Böse von ihren Eltern vererbt bekommen, und diese wiederum von ihren Eltern usw. bis Adam und Eva.
Ein Kind wächst heran, bis sagen wir 3 - 6 Jahre alt, und tut gewisse Dinge völlig ohne Schuldbewusstsein. Ohne sich Gedanken über die Konsequenzen zu machen. Den Konsequenzen ist das natürlich egal, die nehmen keine Rücksicht darauf. Aber dann kommen die Eltern, denen ja bei gebracht wurde, dass dies und jenes nicht in Ordnung ist, und zu den und den unerwünschten Resultaten führen kann. Die Eltern erzeugen im Kind also ein Gewissenskonflikt zwischen Lustgewinn und Gefahr. Die Eltern sind oberflächlich betrachtet im Recht, denn die Konsequenzen sind, wie es scheint, unvermeidlich. Das sind sie doch nur, wenn man den Faktor Gott ausklammert. Wer kein Leben in Gemeinschaft mit Gott führt, der glaubt natürlich auch nicht daran, dass Gott bewahren oder heilen kann. Und so leben die Gottlosen ständig in Angst. Die Kinder übernehmen die Ängste und den Umgang mit den Ängsten von ihren Eltern. Und so ist die Sünde und die Gottlosigkeit von den ersten beiden Menschen bis heute zu ausnahmslos allen Menschen durch gedrungen. Gott kann den Menschen das Recht auf ihre Kinder bzw. sie nach ihrem eigenen Gutdünken zu erziehen, ja nicht verwehren, sonst würde er sie gleich ganz unfruchtbar machen.
Sagte ich eben ausnahmslos alle Menschen ? Natürlich war Jesus nicht wie alle Menschen. Aber wurde ja nicht aus dem Willen des Mannes nach dem Fleisch gezeugt. Zwar von einer Frau im Fleisch geboren, aber im Geiste war er Gottes Sohn, und der Geist ist ja, was die Person ausmacht. Als Gottes Sohn war er ein Abbild des Charakters Gottes und gab uns die Möglichkeit ebenso werden zu können, da wir durch ihn und sein Wort, und dem Zeugnis der Apostel erkennen können was der Charakter Gottes ist.
Primpfmümpf schrieb:Wenn man sich an etwas orientiert um danach zu handeln was nicht seiner Intuition entspricht, entspringt aus keiner Intuition das wahre Selbst. Und die Unvernunft wird nie vernünftig.Jesus sagt, dass wir uns selbst verleugnen, und ihm folgen müssen. Wenn wir ihm folgen, und so werden wie er, dann sind wir in ihm und er in uns und wir in Gott und Gott in uns. Die heilige Gemeinschaft Gottes, der wahre himmlische Tempel mit Jesus als Fundament und den 12 Aposteln als den ersten 12 darauf erbauten Grundsteinen. Dann gibt es nur noch einen Sinn und keine durch verschiedene Interessen entstehenden Konflikte.
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05.01.2012 um 08:28phenomena schrieb:Das sind sie doch nur, wenn man den Faktor Gott ausklammert. Wer kein Leben in Gemeinschaft mit Gott führt, der glaubt natürlich auch nicht daran, dass Gott bewahren oder heilen kann. Und so leben die Gottlosen ständig in Angst.Du lässt also dein Kind voller Gottvertrauen auf der Autobahn spielen? Selbst bei streng Gläubigen, habe ich ein solches Verhalten selten beobachtet. Viel mehr verbieten Institutionen, die sich für das Sprachrohr Gottes halten, doch ständig Dinge und leben vor der Angst, im Jenseits in der Hölle bestraft zu werden.
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05.01.2012 um 09:15@intruder
wenn ich Kinder hätte, würde ich sie nicht auf der Autobahn spielen lassen. Ich würde dafür sorgen, dass sie in meiner Gemeinschaft bleiben, da ich sie ja lieben würde. Das Problem wäre auch nicht ich, oder ein Kind, sondern die Gesellschaft die für den Bau von Autos und Autobahnen sorgt, mit dem Ziel gewisser Vorteile zu haben, aber auch mit dem Inkaufnehmen der Nachteile von Unfällen, Umweltzerstörung und -Verschmutzung.
Im Grunde ist das was da abläuft ein unterschwelliger geistiger Krieg zwischen Menschen und gegen das Leben überhaupt. Ein geistiger Krieg der mit physischen Zerstörungsmaschinen geführt wird, denen aber eine Tarnkappe des Segens aufgesetzt wurde und die Menschen blind macht.
Eine Plage die seit der Entdeckung der fossilen Brennstoffe als Energiequelle immer größer wurde. Die Vernichtungsmaschinen sind die Rosse die aus dem Rauch des Schlundes des Abgrundes hervor kommen. Der Rauch ist das Öl aus den tiefen der Abgründe der Erde. Die Rosse stoßen Feuer, Rauch und Schwefel aus, und haben knallbunte Panzer, so wie Autos auf der Straße Abgase austoßen und deren Hülle aus Metall in knallbunten Farben lackiert ausgeliefert werden. Die Macht liegt in ihren Schwänzen und ihren Köpfen. Mit den Köpfen beschädigen sie, und die Schwänze sind wie Schlangen. Mit dem Vorderteil der Autos werden Menschen gerammt und über den Haufen gefahren, und die Schwänze, die Auspüffe stoßen Gift aus wie die Schlangern aus ihre Mäulern.
Ihre Zahl ist 2 mal 10000 mal 10000. Aber nicht die Zahl der Rosse, auch nicht die Zahl der Reiter. Sondern die Zahl der Heere des Reiterdienstes, womit die Befugnis zum Reiterdienst, die Fahrerlaubnis gemeint ist.
Genug über Offenbarung 9 geredet. Das verkraftet ihr ja sowieso noch nicht.
Ähm... achja. Ich lebe meinen Glauben nicht, um meinen Arsch vor der Hölle zu retten. Ich lebe ihn, weil ich Gott als Schöpfer ehre und liebe, und Jesus, weil er uns so sehr liebte, dass er die Stärke hatte sich dem Hass der Menschen und seiner Ermordung auszusetzen. Die Rettung vor der Hölle ist dabei ein angenehmer Nebeneffekt.
wenn ich Kinder hätte, würde ich sie nicht auf der Autobahn spielen lassen. Ich würde dafür sorgen, dass sie in meiner Gemeinschaft bleiben, da ich sie ja lieben würde. Das Problem wäre auch nicht ich, oder ein Kind, sondern die Gesellschaft die für den Bau von Autos und Autobahnen sorgt, mit dem Ziel gewisser Vorteile zu haben, aber auch mit dem Inkaufnehmen der Nachteile von Unfällen, Umweltzerstörung und -Verschmutzung.
Im Grunde ist das was da abläuft ein unterschwelliger geistiger Krieg zwischen Menschen und gegen das Leben überhaupt. Ein geistiger Krieg der mit physischen Zerstörungsmaschinen geführt wird, denen aber eine Tarnkappe des Segens aufgesetzt wurde und die Menschen blind macht.
Eine Plage die seit der Entdeckung der fossilen Brennstoffe als Energiequelle immer größer wurde. Die Vernichtungsmaschinen sind die Rosse die aus dem Rauch des Schlundes des Abgrundes hervor kommen. Der Rauch ist das Öl aus den tiefen der Abgründe der Erde. Die Rosse stoßen Feuer, Rauch und Schwefel aus, und haben knallbunte Panzer, so wie Autos auf der Straße Abgase austoßen und deren Hülle aus Metall in knallbunten Farben lackiert ausgeliefert werden. Die Macht liegt in ihren Schwänzen und ihren Köpfen. Mit den Köpfen beschädigen sie, und die Schwänze sind wie Schlangen. Mit dem Vorderteil der Autos werden Menschen gerammt und über den Haufen gefahren, und die Schwänze, die Auspüffe stoßen Gift aus wie die Schlangern aus ihre Mäulern.
Ihre Zahl ist 2 mal 10000 mal 10000. Aber nicht die Zahl der Rosse, auch nicht die Zahl der Reiter. Sondern die Zahl der Heere des Reiterdienstes, womit die Befugnis zum Reiterdienst, die Fahrerlaubnis gemeint ist.
Genug über Offenbarung 9 geredet. Das verkraftet ihr ja sowieso noch nicht.
Ähm... achja. Ich lebe meinen Glauben nicht, um meinen Arsch vor der Hölle zu retten. Ich lebe ihn, weil ich Gott als Schöpfer ehre und liebe, und Jesus, weil er uns so sehr liebte, dass er die Stärke hatte sich dem Hass der Menschen und seiner Ermordung auszusetzen. Die Rettung vor der Hölle ist dabei ein angenehmer Nebeneffekt.
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05.01.2012 um 09:32@intruder
Andere Gottesgläubige haben dieses Problem nicht und können frei von Furcht leben, was aber den Respekt vor dem Schöpfer nicht ausschließt.
Gottesfurcht hat nämlich mit Furcht als Solches garnichts zu tun, sondern mit Respekt!
Deshalb mein Rat an die Steffi2012, erarbeite Dir Wissen über die Lehre GOTTes bis hin zur jüdischen (nicht katholischen) Kabbala, dann kannst solche "Angriffe" von sogenannten "Realisten" gut erwidern.
intruder schrieb: Viel mehr verbieten Institutionen, die sich für das Sprachrohr Gottes halten, doch ständig Dinge und leben vor der Angst, im Jenseits in der Hölle bestraft zu werden.Du hast es richtig definiert: Institutionen, die sich für das Sprachrohr Gottes halten,!
Andere Gottesgläubige haben dieses Problem nicht und können frei von Furcht leben, was aber den Respekt vor dem Schöpfer nicht ausschließt.
Gottesfurcht hat nämlich mit Furcht als Solches garnichts zu tun, sondern mit Respekt!
Deshalb mein Rat an die Steffi2012, erarbeite Dir Wissen über die Lehre GOTTes bis hin zur jüdischen (nicht katholischen) Kabbala, dann kannst solche "Angriffe" von sogenannten "Realisten" gut erwidern.
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05.01.2012 um 09:33phenomena schrieb:Ich würde dafür sorgen, dass sie in meiner Gemeinschaft bleiben, da ich sie ja lieben würde.Genau wie das die meisten Eltern tun würden, Aber wie erreicht man so etwas, ich beobachte, dass Eltern jeder Art mit Schreien, Bestrafung, Verboten und sogar Schlägen reagieren, wenn ihre Kinder auf die Straße laufen. Sicher resultiert die Reaktion zum einen aus Schreck und Angst.
phenomena schrieb:Das Problem wäre auch nicht ich, oder ein Kind, sondern die Gesellschaft die für den Bau von Autos und Autobahnen sorgt, mit dem Ziel gewisser Vorteile zu haben, aber auch mit dem Inkaufnehmen der Nachteile von Unfällen, Umweltzerstörung und -Verschmutzung.Nein, das ist nicht das Problem, früher hat man den Kindern Verboten, alleine in der Nacht raus zugehen oder mit wilden Tieren zu spielen. Die Gefahren sind heute andere, aber Gefahren gab es schon immer. Und die Reaktion darauf ist auch immer gleich. Es geht eben nicht um die Plagen der modernen Welt, sondern darum, dass Angst ein wichtiges evolutionäres Konzept ist, welches unabdingbar für das Überleben ist. Man muss wissen, wann man weglaufen muss. Mir fallen auch auf Anhieb keine Glaubensrichtungen ein, die sich nicht das Konzept von Angst-Strafe-Belohnung zu eigen machen.
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05.01.2012 um 09:37@intruder
intruder schrieb: Mir fallen auch auf Anhieb keine Glaubensrichtungen ein, die sich nicht das Konzept von Angst-Strafe-Belohnung zu eigen machen.= jüdische Kabbalah, da gibt es keine Verurteilung durch GOTT oder den Schöpfer, aber die Pflicht, sich den Gefahren zu stellen und sich zu korrigieren, wenn man ein Fehlverhalten festgestellt hat. Ansonsten droht der geistige Stillstand, was sich im Fanatismus manifestiert.
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05.01.2012 um 09:39intruder schrieb: Institutionen, die sich für das Sprachrohr Gottes halten,Oh nein, Jesus hat laut Bibel festgelegt, das der Papst und seine Organisation sein Sprachrohr sind. Ob die das nun würdig tuen oder nicht ist erst mal ohne Belang. Du bist der Fels, auf den ich meine Kirche bauen will (aus dem Gedächtnis zitiert) Daraus ergibt sich der alleinige Vertretungsanspruch in der Tradition der Päpste, die der katholischen Kirche vorstehen.
freily schrieb:Andere Gottesgläubige haben dieses Problem nicht und können frei von Furcht leben, was aber den Respekt vor dem Schöpfer nicht ausschließt.So wie ich Furcht definiere, gibt es keinen Mensch, der frei davon wäre. Sicher mag die eine oder andere Furcht durch Glauben gelindert werden,was aber auch nichts anderes ist, als die Konzentration auf ein der Furcht entgegenwirkendes Konzept. Mit anderen Worten, anstatt sich mit der Gefahr zu beschäftigen, denkt man an etwas Schönes.
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05.01.2012 um 09:41freily schrieb:= jüdische Kabbalah, da gibt es keine Verurteilung durch GOTT oder den Schöpfer, aber die Pflicht, sich den Gefahren zu stellen und sich zu korrigieren, wenn man ein Fehlverhalten festgestellt hat.Kenne ich nicht, aber hört sich nach einem guten Konzept an, selbst wenn man einen Schöpfergott außen vor lässt.
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05.01.2012 um 09:51@intruder
Erst im Jahre 1550 n.Zr. wurde der griechische Text der katholischen Kirche veröffentlicht im sogenannten Textus Receptus, wovon es x-tausende Fehlübersetzungen gibt die zur "Lehre" des "wahren" Glaubens heran gezogen wurde.
Auf dieser Richtung basiert auch dein Vorurteil über "Jesus", der am wenigsten dafür kann. Und das mit dem Fels wurde falsch interpretiert, denn als Rabbiner der er auch war, ist der Fels nur der Schöpfer und keinesfalls ein Mensch.
Ich persönlich Glaube nichts, weil Glauben von Nichtwissen zeugt und lediglich eine Annahme ist, daß es so sei!
In Folge dessen waren die Hinweise des "Jesus" schon richtig, nur hatten seine Kritiker keine Ahnung von der "Sprache der Zweige", wie er im Joh. 8,43 anmerkte.
Denn um diese "Sprache" zuhören, bedarf es sehr viel Wissen.
Institutionen, die sich für das Sprachrohr Gottes halten,Da muß ich Dir jetzt ganz entschieden widersprechen, weil der "Jesus" der in Wirklichkeit Jeschua Ben Joseph hieß, auf die Torah verwies und die Barmherzigkeit hervorhob.
Oh nein, Jesus hat laut Bibel festgelegt, das der Papst und seine Organisation sein Sprachrohr sind. Ob die das nun würdig tuen oder nicht ist erst mal ohne Belang. Du bist der Fels, auf den ich meine Kirche bauen will (aus dem Gedächtnis zitiert) Daraus ergibt sich der alleinige Vertretungsanspruch in der Tradition der Päpste, die der katholischen Kirche vorstehen.
freily schrieb:
Andere Gottesgläubige haben dieses Problem nicht und können frei von Furcht leben, was aber den Respekt vor dem Schöpfer nicht ausschließt.
So wie ich Furcht definiere, gibt es keinen Mensch, der frei davon wäre. Sicher mag die eine oder andere Furcht durch Glauben gelindert werden,was aber auch nichts anderes ist, als die Konzentration auf ein der Furcht entgegenwirkendes Konzept. Mit anderen Worten, anstatt sich mit der Gefahr zu beschäftigen, denkt man an etwas Schönes.
Erst im Jahre 1550 n.Zr. wurde der griechische Text der katholischen Kirche veröffentlicht im sogenannten Textus Receptus, wovon es x-tausende Fehlübersetzungen gibt die zur "Lehre" des "wahren" Glaubens heran gezogen wurde.
Auf dieser Richtung basiert auch dein Vorurteil über "Jesus", der am wenigsten dafür kann. Und das mit dem Fels wurde falsch interpretiert, denn als Rabbiner der er auch war, ist der Fels nur der Schöpfer und keinesfalls ein Mensch.
Ich persönlich Glaube nichts, weil Glauben von Nichtwissen zeugt und lediglich eine Annahme ist, daß es so sei!
In Folge dessen waren die Hinweise des "Jesus" schon richtig, nur hatten seine Kritiker keine Ahnung von der "Sprache der Zweige", wie er im Joh. 8,43 anmerkte.
Denn um diese "Sprache" zuhören, bedarf es sehr viel Wissen.
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05.01.2012 um 09:57@intruder
Denn es geht nur ums Wissen, nicht um Annahmen, man weiß hinterher, was die Propheten (dt. An-Mahner) meinten und dachten.
Religionen sind nur eine Anhäufung von Annehmern die meinen, daß sie Richtig liegen!
Und pöbeln meistens in ihren Augen "Nicht-Richtiggläubige" an und verfolgen diese sogar noch, um das Unrecht zu vollenden!
intruder schrieb:Kenne ich nicht, aber hört sich nach einem guten Konzept an, selbst wenn man einen Schöpfergott außen vor lässt.so ist es auch.
Denn es geht nur ums Wissen, nicht um Annahmen, man weiß hinterher, was die Propheten (dt. An-Mahner) meinten und dachten.
Religionen sind nur eine Anhäufung von Annehmern die meinen, daß sie Richtig liegen!
Und pöbeln meistens in ihren Augen "Nicht-Richtiggläubige" an und verfolgen diese sogar noch, um das Unrecht zu vollenden!
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05.01.2012 um 10:00Dann muss ich dich aber Fragen, warum du einen Teil als falsche Übersetzung ansiehst, andere Teile als richtig. Für mich sieht das nun wieder nach cherry picking aus. Selbst wenn es das nicht sein sollte, muss man das schon näher Erklären, um den Eindruck zu vermeiden.
freily schrieb:Denn es geht nur ums Wissen, nicht um Annahmen, man weiß hinterher, was die Propheten (dt. An-Mahner) meinten und dachten.Auch darin sehe ich kein konzeptionelles Problem. So gesehen hat jeder seine Propheten, selbst wenn der eine oder andere einen Wutanfall bekommen würde, wenn er Prophet genannte würde ;)
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05.01.2012 um 10:12@intruder
Heutige Funde dieser Fälschungen werden leider jetzt gegen die Juden verwendet, aber so ist eben der Mensch, verdreht bis in die letzte Faser, ein Symbol der Schlange!
Das Gute an der alten Schrift ist, daß sie alle Facetten des Lebens beleuchtet und nichts beschönigt.
intruder schrieb:Dann muss ich dich aber Fragen, warum du einen Teil als falsche Übersetzung ansiehst, andere Teile als richtig. Für mich sieht das nun wieder nach cherry picking aus. Selbst wenn es das nicht sein sollte, muss man das schon näher Erklären, um den Eindruck zu vermeiden.Wenn man etwas griechisch kann, dann weiß man wovon die Rede ist. Leider kann ich kein Hebräisch, aber soviel ich weiß, haben diese die "Sprache der Zweige" damals entwickelt um mit deren Hilfe und der Gematria Fälschungen sofort zu erkennen und habe diese dann vergraben.
Heutige Funde dieser Fälschungen werden leider jetzt gegen die Juden verwendet, aber so ist eben der Mensch, verdreht bis in die letzte Faser, ein Symbol der Schlange!
freily schrieb:
Denn es geht nur ums Wissen, nicht um Annahmen, man weiß hinterher, was die Propheten (dt. An-Mahner) meinten und dachten.
intruder schrieb:Propheten sind lediglich Mahner an die Moral der Menschen, anders sind schon die Seher und Propheten der alten Garde, wie zB. Daniel, Hesekiel usw., diese hatten direkten Kontakt mit der "Stimme Gottes" und haben ihr auch gehorcht.
Auch darin sehe ich kein konzeptionelles Problem. So gesehen hat jeder seine Propheten, selbst wenn der eine oder andere einen Wutanfall bekommen würde, wenn er Prophet genannte würde ;)
Das Gute an der alten Schrift ist, daß sie alle Facetten des Lebens beleuchtet und nichts beschönigt.
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05.01.2012 um 10:20freily schrieb:diese hatten direkten Kontakt mit der "Stimme Gottes" und haben ihr auch gehorcht.Und hier trennen sich unsere Wege. Ich glaube niemanden der Stimmen hört und behauptet, er hätte einem Gott gelauscht. Die Behauptung ist unbeweisbar und daher für mich irrelevant. Nicht zwingend irrelevant müssen jedoch die Aussagen sein, die dabei aufgestellt werden. Nur weil die Quelle unglaubwürdig ist, ist der Inhalt zwingend schlecht. Wenn jemand beispielsweise sagt, Gott hätte ihm gesagt, er solle verkünden, seid nett zueinander, dann werde ich ihm zwar nicht glauben, dass es Gott war, der ihm die Idee einpflanzte, aber die Idee für sich ist trotzdem gut.
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05.01.2012 um 10:39Dass Gene und die DNA Gott widerlegen war mir unbewusst.
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05.01.2012 um 10:43@intruder
Ob jemand eine Stimme hört oder nicht, ist irrelevant, das ist richtig, nur der Informationsinhalt muß sinnvoll sein und gut.
Ich glaube den Propheten nicht, weil sie die Stimme Gottes hörten, sondern weil sie einige Angaben machten, die sie so noch nicht kennen konnten, also etwas sahen was später eintraf.
intruder schrieb:Und hier trennen sich unsere Wege. Ich glaube niemanden der Stimmen hört und behauptet, er hätte einem Gott gelauscht. Die Behauptung ist unbeweisbar und daher für mich irrelevant. Nicht zwingend irrelevant müssen jedoch die Aussagen sein, die dabei aufgestellt werden. Nur weil die Quelle unglaubwürdig ist, ist der Inhalt zwingend schlecht. Wenn jemand beispielsweise sagt, Gott hätte ihm gesagt, er solle verkünden, seid nett zueinander, dann werde ich ihm zwar nicht glauben, dass es Gott war, der ihm die Idee einpflanzte, aber die Idee für sich ist trotzdem gut.Ich glaube nicht, daß sich da unsere Wege trennen, denn im Prinzip gehst Du genauso vor wie ich.
Ob jemand eine Stimme hört oder nicht, ist irrelevant, das ist richtig, nur der Informationsinhalt muß sinnvoll sein und gut.
Ich glaube den Propheten nicht, weil sie die Stimme Gottes hörten, sondern weil sie einige Angaben machten, die sie so noch nicht kennen konnten, also etwas sahen was später eintraf.
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05.01.2012 um 11:37@Afterlife
Afterlife schrieb:Dass Gene und die DNA Gott widerlegen war mir unbewusst......sie widerlegen gar nichts, sondern zeigen worauf Evolution und Schöpfung beruhen, auf Naturgesetzen. Diese können sowohl von Gott stammen oder auch nicht. Widerlegbar ist das nicht auch nicht von der Wissenschaft. Was diese dazu sagt beruht auch nur auf Annahmen.
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05.01.2012 um 11:53Das war von mir auch ironisch gemeint.