Hmm...
Kommt darauf an, was du unter "Inakzeptanz des Augenblick" verstehst.
Ich beispielsweise glaube nicht an Gott, würde mir aber nie erlauben jemanden diesen Glauben zu nehmen, zumal ich evangelisch getauft bin.
Solange ein Mensch nicht direkten Angriff auf seinen tiefsten Glauben begeht, kann man immer nachfragen wie genau er etwas gemeint hat.
Ich beispielsweise bin auch ein Mensch der viel so formuliert, dass es anders ankommt wie es eigentlich gemeint war.
Sprache kann manchmal sehr heimtückisch sein.
Wichtig ist, dass man die Realität des anderen akzeptiert und versucht sich mit diesem Menschen eine gemeinsame Realität aufzubauen.
Denn auch wenn es Naturgesetze und logische Gewissheiten geben mag, glauben wir dennoch an verschiende Dinge, die sich andere nicht erklären können.
(Verdammte Integralrechnungen! Und dividiert mal durch 0 :P)
Emotion sollte eine internationale Sprache sein, die man nicht missbrauchen sollte!
Sie ist die persönlichste weil gefühlvollste Sprache eines jeden Menschen. Und aus vielen Tierbüchern geht hervor, dass sie sogar von Tieren verstanden wird.
Die zahmen Wilden und die wilden Zahmen ...
von Maria Falkena-Röhrle
ISBN: 3839103835
Meine Wildkatzen
von Heide-Marie Fahrenholz
ISBN: 3492025374
(Hab mir schon beide durchgelesen
;))