Das Leben bedarf des Todes der Anderen.
15.10.2011 um 12:35@oneisenough
ich definiere unter Leben die Lebendigkeit, den Wandel - sobald du geboren wirst lebst du und sobald du stirbst ist dein Leben weg (ich rede hier auch nur von weltlichen Ebenen und nicht evtl Reinkarnation und so).
@Hiroichi
Es gibt genug Leute, die wollen nicht leben, versuchen sich z.B. auch das Leben zu nehmen, obwohl sie es als kostbares Geschenkt betrachten und verehren. Für diese Menschen ist Leben einfach eine Nichtigkeit.
Und es gibt auch jene, die leben, leben sogar vielleicht auch ganz gerne, doch ihnen ist ihr Abscheiden egal, sie halten sich halt so lange auf Erden, wie 'Gott' es ihnen ermöglicht und dann gehen sie hinfort und jammern nicht darüber, dass sie weiter leben wollen.
Es gibt genug Menschen - gerade in unserer heutigen Gesellschaft - die spucken auf das Leben, die Natur und Tiere. Sie wollen immer mehr Besitz, Reichtum, Macht und Ruhm, sind nie mit dem zufrieden was sie haben, egal wieviel es auch sein mag und lobpreisen nicht im Ansatz mal, was sie alles tolles vom Leben geschenkt bekommen haben - solche haben das Leben nicht verdient und wollen eigentlich auch nicht Leben, sondern nur besitzen.
@BhaktaUlrich
Der Satan macht also den Menschen genau zu dem was er heute ist - und niemand würde doch mehr ohne Selbstbewusstsein leben wollen, oder? ;)
ich definiere unter Leben die Lebendigkeit, den Wandel - sobald du geboren wirst lebst du und sobald du stirbst ist dein Leben weg (ich rede hier auch nur von weltlichen Ebenen und nicht evtl Reinkarnation und so).
@Hiroichi
Das Leben bedarf den Tod der AnderenNatürlich will Leben existieren, natürlich will Leben >Sein<, aber wenn es den Willen alleine hätte, was würde es bringen? Nicht's wenn der Tod vorangegangener das Leben möglich macht - Gegenbeispiel:
Das leben bedarf einzigst den willen , leben zu wollen.
Es gibt genug Leute, die wollen nicht leben, versuchen sich z.B. auch das Leben zu nehmen, obwohl sie es als kostbares Geschenkt betrachten und verehren. Für diese Menschen ist Leben einfach eine Nichtigkeit.
Und es gibt auch jene, die leben, leben sogar vielleicht auch ganz gerne, doch ihnen ist ihr Abscheiden egal, sie halten sich halt so lange auf Erden, wie 'Gott' es ihnen ermöglicht und dann gehen sie hinfort und jammern nicht darüber, dass sie weiter leben wollen.
Es gibt genug Menschen - gerade in unserer heutigen Gesellschaft - die spucken auf das Leben, die Natur und Tiere. Sie wollen immer mehr Besitz, Reichtum, Macht und Ruhm, sind nie mit dem zufrieden was sie haben, egal wieviel es auch sein mag und lobpreisen nicht im Ansatz mal, was sie alles tolles vom Leben geschenkt bekommen haben - solche haben das Leben nicht verdient und wollen eigentlich auch nicht Leben, sondern nur besitzen.
@BhaktaUlrich
BhaktaUlrich schrieb:Da Gott in ihm eingegangen ist und außer ihm nun niemand im Stande wäre diesen Stein zu tragen - wäre der Teufel als Lügner entlarvt aber das wissen alle schon :-)Der Satan, gerade in der Bibel, schenkt dem Menschen doch schon am Anfang des Buches etwas, ohne das keiner von uns Leben könnte - das Selbstbewusstsein, das Ego, die Erkenntnis. Er verführt Eva dazu, am Baum der Erkenntnis von Gut und Böse zu essen und sie gibt Adam die Frucht. Und als beide aßen erkannten sie dass sie nackt waren und banden sich einen Schurtz um ihre Nacktheit zu verdecken. Sie bekommen also ein Gefühl dafür was gut und was böse ist, was sie sind und was die anderen sind.
Der Satan macht also den Menschen genau zu dem was er heute ist - und niemand würde doch mehr ohne Selbstbewusstsein leben wollen, oder? ;)