Atheismus und Moral
10.10.2011 um 10:54@neonnhn
Wenn es keine hoehere Macht gibt dann ist alles Profan
Etwas wegen eienr Eigenschaft abzulehnen die alles erfuellt ist dumm.
'keinerlei logisch begründbare Bedeutung"
Natuerlich haben sie eine logisch begruendbare Bedeutung
Sie konstituieren meinen Willen..
Wenn ich allein auf diesem Planteten waere dann waere mein Wille allein fuer Moral voellig ausreichend.
Was ich will waere dann richtig weil ich es fuer richtig halte und niemand da ist der mir widersprechen koennte den es betreffen wuerde oder den es etwas anginge
Da dies aber nicht der Fall ist. Ich nicht allein bin.
gibt es nicht nur meinen Willen sondern auch noch den Willen der anderen.
Also bilden wir alle zusammen aus unserem jeweiligen Willen einen Kompromiss.
Das Beduerfnis der Ueberwiegenden Mehrheit von uns nicht getoetet zu werden ist viel groesser als das Beduerfnis Menschen zu toeten
Also lautet der Kompromiss " das Toeten von menschen ist falsch ."
Es ist ein "guter" Kompromiss weil er der ueberwiegdenn Mehrheit der Menscheit mehr gibt als er ihr nimmt(Jeweils gemessen an ihrem jeweiligen Willen)
Ein "schlechter" Kompromiss waere dann zb etwas was uns allen gemessen an unserme jeweiligen Willen mehr nimmt als uns gibt.
(Wir koennten uns zb schlicht irren )
Und so entwicklet man aus einem individuellen Gefuehl eine Geselschaftliche Moral..
Das mag dir ja alles schrecklich profan vorkommen
Aber im Vergleich zu jemand schreibt in der Bronzezeit seine Vorstellungen von Moral in ein Buch und von da an haben wir uns alle daran zu halten weil es angeblich Gottes wille ist.
Ist es immer noch vorzuziehen...
neonnhn schrieb:Ihr richtet euch nach irgendwelchen idealisierten Vorstellungen, die euch ein vermeintliches Wohlgefühl verursachen, ignoriert aber, dass diese Gefühle ohne eine vermeintlich unbegreifliche höhere Kraft absolut profan sind und keinerlei logisch begründbare Bedeutung haben."absolut profan"
Wenn es keine hoehere Macht gibt dann ist alles Profan
Etwas wegen eienr Eigenschaft abzulehnen die alles erfuellt ist dumm.
'keinerlei logisch begründbare Bedeutung"
Natuerlich haben sie eine logisch begruendbare Bedeutung
Sie konstituieren meinen Willen..
Wenn ich allein auf diesem Planteten waere dann waere mein Wille allein fuer Moral voellig ausreichend.
Was ich will waere dann richtig weil ich es fuer richtig halte und niemand da ist der mir widersprechen koennte den es betreffen wuerde oder den es etwas anginge
Da dies aber nicht der Fall ist. Ich nicht allein bin.
gibt es nicht nur meinen Willen sondern auch noch den Willen der anderen.
Also bilden wir alle zusammen aus unserem jeweiligen Willen einen Kompromiss.
Das Beduerfnis der Ueberwiegenden Mehrheit von uns nicht getoetet zu werden ist viel groesser als das Beduerfnis Menschen zu toeten
Also lautet der Kompromiss " das Toeten von menschen ist falsch ."
Es ist ein "guter" Kompromiss weil er der ueberwiegdenn Mehrheit der Menscheit mehr gibt als er ihr nimmt(Jeweils gemessen an ihrem jeweiligen Willen)
Ein "schlechter" Kompromiss waere dann zb etwas was uns allen gemessen an unserme jeweiligen Willen mehr nimmt als uns gibt.
(Wir koennten uns zb schlicht irren )
Und so entwicklet man aus einem individuellen Gefuehl eine Geselschaftliche Moral..
Das mag dir ja alles schrecklich profan vorkommen
Aber im Vergleich zu jemand schreibt in der Bronzezeit seine Vorstellungen von Moral in ein Buch und von da an haben wir uns alle daran zu halten weil es angeblich Gottes wille ist.
Ist es immer noch vorzuziehen...