Warum halten sich manche Gläubige für moralisch überlegen?
22.06.2011 um 16:33Hi Leute
Ich muss zuerst sagen, dass ich Atheist bin. Dazu diskutiere ich manchmal mit Theisten und Atheisten über Gott und die Welt. Wenn ich ehrlich bin weniger über Gott aber ist ja nur ein Spichwort. :)
Religionen wie das Christentum oder den Islam und der Atheismus haben eines gemeinsam: Sie denken sie haben Recht. Wobei das bei Atheisten mitunter breit gefächert ist bis zu sie vermuten, dass sie Recht haben und halten anderes für unwahrscheinlicher.
Was mich bei der ganzen Sache aber stört ist, dass religiöse Menschen sich oft für die besseren Menschen halten. Wenn etwas schlimmes vorgefallen ist, wars ein Atheist. Ein Gläubiger würde nie stehlen, keine Glücksspiele spielen und ein Atheist wäre ein Raubtier. Siehe Links weiter unten.
Mir ist klar, dass die Bibel und der Koran so ausgelegt ist, dass Gläubige denken, dass sie durch das Buch bessere Menschen werden. Aber mich stört diese Arroganz und Ignoranz doch sehr.
Ich will nicht sagen, dass alle Gläubige so sind, aber es sind genug, dass es störend auffällt. Vor allem die Prediger oder Missionierer fallen so auf. Und die kleinen Leute quatschen es dann nach.
Hier ein paar Beispiele, was ich meine:
http://www.religionsforum-wogeheichhin.de/t3811f4-Wie-mit-Atheisten-umgehen.html
http://muslimwelt.wordpress.com/2008/03/18/atheismus-wie-kann-es-moral-geben-ohne-religion/
Ich will sagen, dass ich mit Gläubigen mit der Einstellung Leben-und-Leben-lassen nie Probleme gehabt habe.
Bin ich der Einzige, der so denkt?
Habt ihr diesselben Erfahrungen gemacht?
Wie gehen Gläubige gegen solche Menschen vor mit verzerrten Realitätssinn?
Oder Frage an die Gläubigen:
Glaubt ihr, ihr seid durch die Bibel oder den Koran moralisch bessere Menschen als Atheisten?
Auf eine gute Diskussion.
Ich habe in der SuFu keinen ähnlich lautenden Thread gefunden.
Ich muss zuerst sagen, dass ich Atheist bin. Dazu diskutiere ich manchmal mit Theisten und Atheisten über Gott und die Welt. Wenn ich ehrlich bin weniger über Gott aber ist ja nur ein Spichwort. :)
Religionen wie das Christentum oder den Islam und der Atheismus haben eines gemeinsam: Sie denken sie haben Recht. Wobei das bei Atheisten mitunter breit gefächert ist bis zu sie vermuten, dass sie Recht haben und halten anderes für unwahrscheinlicher.
Was mich bei der ganzen Sache aber stört ist, dass religiöse Menschen sich oft für die besseren Menschen halten. Wenn etwas schlimmes vorgefallen ist, wars ein Atheist. Ein Gläubiger würde nie stehlen, keine Glücksspiele spielen und ein Atheist wäre ein Raubtier. Siehe Links weiter unten.
Mir ist klar, dass die Bibel und der Koran so ausgelegt ist, dass Gläubige denken, dass sie durch das Buch bessere Menschen werden. Aber mich stört diese Arroganz und Ignoranz doch sehr.
Ich will nicht sagen, dass alle Gläubige so sind, aber es sind genug, dass es störend auffällt. Vor allem die Prediger oder Missionierer fallen so auf. Und die kleinen Leute quatschen es dann nach.
Hier ein paar Beispiele, was ich meine:
http://www.religionsforum-wogeheichhin.de/t3811f4-Wie-mit-Atheisten-umgehen.html
http://muslimwelt.wordpress.com/2008/03/18/atheismus-wie-kann-es-moral-geben-ohne-religion/
Ich will sagen, dass ich mit Gläubigen mit der Einstellung Leben-und-Leben-lassen nie Probleme gehabt habe.
Bin ich der Einzige, der so denkt?
Habt ihr diesselben Erfahrungen gemacht?
Wie gehen Gläubige gegen solche Menschen vor mit verzerrten Realitätssinn?
Oder Frage an die Gläubigen:
Glaubt ihr, ihr seid durch die Bibel oder den Koran moralisch bessere Menschen als Atheisten?
Auf eine gute Diskussion.
Ich habe in der SuFu keinen ähnlich lautenden Thread gefunden.