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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

2.013 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Seele ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

03.07.2011 um 20:27
@interrobang
Macht nichts, du verstehst auch nicht worauf ich hinaus will. Dein Pech :D


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

03.07.2011 um 20:28
@orbiphlanx
Na dan sag mal worauf du willst ^^


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

03.07.2011 um 20:52
@orbiphlanx
Zitat von orbiphlanxorbiphlanx schrieb:Ich komme aufgrund deiner Posts auf den Verdacht, ich weiß auch nicht wieso.
Dein Verdacht ist unbegründet.

Gott gibt es. Die Frage ist nur, wer und was ist Gott.
Nach meinem Dafürhalten ist es ein Kumpel-Blase. Im Klartext, der vergötterte Glaube derer, die einen Gott haben wollen.

Es ist ein Fakt, dass alle Lebensformen auf diesem Planeten untereinander und gegeneinander
auf Leben und Tod im Wettbewerb um Territorium, Fortpflanzung (Versorgung der eigenen Nachkommen-Gene) und den besten Platz am Futtertrog stehen.

Es ist ein Fakt, dass je mehr Menschen unseren Planeten bevölkern, dieser Wettbewerb immer härter wird.

Es ist ein Fakt, dass die soziale Nächstenliebe immer dort aufhört, wo der eigene Glaube anfängt.
Denn Glaube bedeutet, etwas wahrhaben zu wollen, was war sein soll, aber nicht sicher ist.
Also muss man um glauben zu können, in seiner Aufmerksamkeit sehr ignorant sein, weil Fakten,
die das was man glauben will widerlegen könnten, können und dürfen dem Glauben zu liebe nicht wahr sein, oder müssen in einer Relation gesehen werden, welche dem willentlichen Glauben nicht bedrohlich werden kann.

Also geht es im Glauben um Eitelkeit, um Selbstbetrug und damit um das ICH und seine egozentrische Launenhaftigkeit, welche sich immer möglichst angenehm anfühlen soll.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

03.07.2011 um 21:08
@orbiphlanx
und dem ist noch hinzzufügen:

Der persönliche Glaube an Gott berechtigt niemanden, jemanden der nicht an Gott, oder an eine Seele glaubt, als unterwertigen und nicht zurechnungsfähigen Menschen einzuschätzen! Solche Menschen die das tun, brauchen sich dann auch nicht zu beklagen, wenn man ihnen klar seine Meinung darüber ins Gesicht sagt, und diese ohne Rücksicht auf allgemeine Sympathiewerte
auch begründet.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

03.07.2011 um 21:14
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Dein Verdacht ist unbegründet.
In dem Falle entschuldige ich mich bei dir.
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Nach meinem Dafürhalten ist es ein Kumpel-Blase. Im Klartext, der vergötterte Glaube derer, die einen Gott haben wollen.
Und für die, die sich für die schlausten halten gibt es den atheismus. Die vergötterung des eigenen unfehlbaren Verstandes, der bestimmt immer recht haben muss.
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Es ist ein Fakt, dass alle Lebensformen auf diesem Planeten untereinander und gegeneinander
auf Leben und Tod im Wettbewerb um Territorium, Fortpflanzung (Versorgung der eigenen Nachkommen-Gene) und den besten Platz am Futtertrog stehen.
Was soll ich sagen? Ich stimme dir vollkommen zu. Auch ich weiß, was du da geschrieben hast.
Trotzdem beweißt es nicht, dass es keinen Gott gibt. Dieser Wettbewerb wäre nichtmal schlecht,
wenn wir tatsächlich nach unserem Tode inkarnieren. Da kannst du auch nichts dagegen beweisen, genau so wenig wie ich. Villeicht ist das Leben ja auch nur ein Spiel, so das in Wirk-
lichkeit niemand zu schaden kommt.
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Es ist ein Fakt, dass die soziale Nächstenliebe immer dort aufhört, wo der eigene Glaube anfängt.
Denn Glaube bedeutet, etwas wahrhaben zu wollen, was war sein soll, aber nicht sicher ist.
Also muss man um glauben zu können, in seiner Aufmerksamkeit sehr ignorant sein, weil Fakten,
die das was man glauben will widerlegen könnten, können und dürfen dem Glauben zu liebe nicht wahr sein, oder müssen in einer Relation gesehen werden, welche dem willentlichen Glauben nicht bedrohlich werden kann.
Du glaubst auch an den kram den du schreibst, obwohl du eigentlich davon ausgehen müsstest, dass du nichts weißt. bist du jetzt ignorant? Da du dir nicht 100% sicher sein kannst, dass du recht hast musst du glauben das du richtig liegst oder du glaubst nicht daran, aber dann wäre eh alles verloren. Bist du nicht fähig deinen Nähsten zu lieben nur weil du an deine Fakten glaubst?
Wenn jeder akzeptieren würde, dass er eigentlich nichts weiß und das durch Menschen erfasste Fakten nicht viel zählen, dann würde es bestimmt mehr frieden geben.
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Also geht es im Glauben um Eitelkeit, um Selbstbetrug und damit um das ICH und seine egozentrische Launenhaftigkeit, welche sich immer möglichst angenehm anfühlen soll.
ich glaube nicht, dass Gläubige ein angenehmeres Leben führen, da sie bestimmte Regeln befolgen müssen, die ihre Freiheit einschränken.
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Der persönliche Glaube an Gott berechtigt niemanden, jemanden der nicht an Gott,oder an eine Seele glaubt, als unterwertigen und nicht zurechnungsfähigen Menschen einzuschätzen! Solche Menschen die das tun, brauchen sich dann auch nicht zu beklagen, wenn man ihnen klar seine Meinung darüber ins Gesicht sagt, und diese ohne Rücksicht auf allgemeine Sympathiewerte
auch begründet.
Wenn jemand an eine Seele oder an einen Gott glaubt, würde man garantiert keinen Menschen als unterwertig bezeichnen. Das ist Quatsch. Das übernimmt deine Veranlagungstheorie schon.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

03.07.2011 um 21:19
@orbiphlanx

Und wie ist es bei dir?
Das was du in Bezug zu meinen Aussagen annimmst, ist völlig davon ausgeschlossen, auch nur Glaube zu sein?


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

03.07.2011 um 21:38
@orbiphlanx
http://www.sgipt.org/politpsy/koloni/haiti1542.htm

Würden wir alle an Gott glauben:


Las Casas (1474 - 1566) ist psychologisch eine ähnlich interessante Persönlichkeit wie Saulus, der zum Paulus wurde. Las Casas weiß, wovon er bei der Ermordung der rund 1,1 Millionen Indianer durch die christlichen Ebenbilder Gottes spricht, denn er begann als Söldner und Schlächter im Namen Christi.



Leseprobe

Las Casas Der Kolonialismus VII
Schön wie das Paradies waren die Inseln vor der Küste Amerikas alle, als Kolumbus dort im Jahre 1492 landete. Aber keine war so schön wie Haiti, so reich und fruchtbar, so dicht besiedelt wie ein Bienenstock.
Zwei Jahrzehnte danach ist dieser Garten Eden nur noch ein stinkendes Leichenfeld. Die 1,1 Millionen Indianer, die (nach modernen Schätzungen) zuvor auf der Insel lebten, sind, bis auf einen jammervollen Rest von 16 000, zur Hölle gefahren: gehenkt, ertränkt, verbrannt, als Sklaven in den Goldgruben zu Tode gequält, dahingerafft von europäischen Seuchen, niedergemetzelt im wahnsinnigen Blutrausch der christlichen Eroberer.
Der letzte Indianer-Fürst vom Taino-Stamm, der dem Massaker entkam, hieß Hatuey. Er floh nach Kuba. Dort fingen ihn die Spanier mit Bluthunden wieder ein.
Schon war er auf den Scheiterhaufen gebunden, als ein Missionar vom Orden des heiligen Franziskus auf ihn zutrat und ihm ein Kruzifix vor die Augen hielt. Dies sei der wahre Gott. Wenn er sich zu ihm bekehre, werde er in den Himmel kommen, den Ort des ewigen Glücks. Wenn er aber nicht an diesen Gott glaube, werde er zur Hölle fahren, zum Ort der ewigen Qual.
Zuerst schwieg der Indianer. Dann fragte er den Mission ar, ob denn auch Christen in den Himmel kämen. "Allerdings", antwortete der Franziskaner, "alle guten Christen kommen da hinein." Da erwiderte der Indianer, lieber wolIe er ewig in der Hölle brennen, als im Himmel leben zu müssen unter diesen grausamsten aller Menschen.
Es ist das Jahr 1542. In seinem spanischen Throngemach sitzt Karl V., König von Spanien und Kaiser von Deutschland; schweigend vernimmt der Monarch diese grauenhafte Schilderung von dem Völkermord, der seit vier Jahrzehnten an den Eingeborenen in den neuen Kolonien geschieht: auf Haiti und auf Kuba, in Florida und Mexiko, in Venezuela und Peru.
Vor dem Kaiser, in der weiß-schwarzen Kutte der Dominikaner, steht ein 68jähriger Mönch aus Haiti. Der Bericht, den er vorliest und den er selbst geschrieben hat, trägt den bescheidenen Titel: "Brevisima Relacion - Äußerst kurzer Bericht von der Verwüstung der indianischen Länder." Dieses Büchlein, ein paar Jahre später in Sevilla gedruckt, wird das spanische Weltreich so erschüttern wie jetzt das Gewissen des Kaisers. Denn hier spricht ein Augenzeuge. "Ich habe es selbst gesehen", so beginnt fast jede der fürchterlichen Blutszenen. Oder: "Dies ist die Erfahrung der Augen." Und, als genügte dies nicht: "Ich konnte es mit Händen greifen."
So schildert der Mönch dem Kaiser, wie die Christen auf Haiti die Indianer bündelweise henkten, stets dreizehn an einem Galgen, "zu Ehren und zur Verherrlichung des Erlösers und der zwölf Apostel". Wie Banden von verwahrlosten deutschen Landsknechten das heutige Venezuela verwüsteten. Wie in den Städten Mexikos, nach der christlichen Eroberung, unter Bergen von Leichen verstümmelte Kinder klagend hervorgekrochen kamen, und wie die Spanier, nur so zum Spaß, die zappelnden Leiber mit einem einzigen Schwerthieb entzweischlugen. Wie alle Indianerstämme auf den Bahamas und auf Trinidad durch die höllische Zwangsarbeit der Perlenfischerei ausgerottet wurden [178]:
"Man senkt die Perlenfischer nämlich drei, vier, auch wohl fünf Klafter tief ins Meer, und zwar von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang. Unaufhörlich wird ihr Leib von Kälte durchdrungen, ihre Brust vom häufigen Zurückhalten des Atems zusammengepreßt, bis sie Blut speien. Ihr Haar, das von Natur schwarz ist, wird brandrot wie das Fell der Meerwölfe. Auf ihrem Rücken schlägt Salpeter aus. Zum Schluß, bevor sie sterben, sehen sie aus wie Ungeheuer in Menschengestalt."
"Das habe ich selbst gesehen", sagt Las Casas dem Kaiser. Und: "Ich war so verblendet wie alle andern." Denn bevor er die Kutte des heiligen Dominikus anzog, war dieser Augenzeuge selbst einer der spanischen Sklavenhalter auf Haiti.
Wenn er jetzt dem Kaiser schildert, wie sich die Indianer auf Kuba zu Hunderten selber aufgehängt haben, nur um der Fronarbeit in den Goldgruben der Spanier zu entgehen, so weiß er vor Gott, wovon er redet. Er hat ja selber eine Goldgrube auf Kuba ausgebeutet.
Der Mönch, der aus der Hölle kam, heißt Bartolome de Las Casas. Geboren wurde Las Casas 1474 in Sevilla als Sohn von getauften Juden. ... "

Querverweise:
Überblick und Kritik der Metaphysik, Religion, Sekten, Ideologie und Weltanschauung
Auserwählt und Auserwählt-Syndrome: Psychologische und psychopathologische Analyse oder Über ein gefährliches Fundamentalismus-Axiom potentiell paranoider Selbstüberhebung in Religionen (z.B. bei Juden, Christen und Moslems) und Weltanschauungen.
Übersicht Politische Psychologie in der IP-GIPT



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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

04.07.2011 um 01:55
@The_Sorcerer
@Pascoli
@orbiphlanx
@interrobang
Ich weiss nicht was ihr für Erfahrungen mit Priester oder religiösen Menschen gemacht habt.
Ich kann nur von mir reden ich stelle mich niemals über jemanden.
Ich gehe selten in die Kirche,bin auch nicht besonders religiös erzogen worden.
Mein Glaube hat mit nichts und niemanden zu tun,sondern er kommt aus mir selbst.
Es ist mir auch nicht wichtig meine Umgebung damit zu beschäftigen

Ich versuche eine Erklärung zu finden........vielleicht die, dass es etwas Schönes in mir gibt und ich nicht weiss wo es herkommt :engel:


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

04.07.2011 um 02:17
@Pascoli
Zitat von PascoliPascoli schrieb:Wäre es für dich unvorstellbar, dass das Göttliche nur jener kleine Keim des Lebens ist, aus dem alles weitere Leben hervorging?
Du meinst es würde mir etwas ausmachen wenn es so wäre.....falsch,
ich glaube nur nicht daran..............außerdem ist Darwin längst überholt.

Was mich betroffen macht ist, das die Atheisten meinen man besitze etwas was sie nicht haben,
oder wo sie ausgeschlossen sind.So eine Art geistigen Materialismus.
Sie müssen alles durchforschen, und es darf nicht sein das da irgend etwas existiert, was sie nicht unter Kontrolle haben. Nun seit der Quantentheorie werden sie ja nun eines besseren belehrt, endlich stößt die Wissenschaft an ihre Grenzen und wird demütig........


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

04.07.2011 um 02:26
@siri
Zitat von sirisiri schrieb:außerdem ist Darwin längst überholt
Es steht dir frei zu glauben was du willst aber unwahrheiten zu verbreiten steht auf einen anderen blatt.


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04.07.2011 um 02:35
@interrobang

Es ist mittlerweile bekannt das es keine Funde irgenwelcher großartigen Mutationen gibt.
Die Ameise in ihrer Komplezität sieht heute genauso aus wie die in den letzen Jahrtausenden


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

04.07.2011 um 02:37
@siri
Zitat von sirisiri schrieb:Es ist mittlerweile bekannt das es keine Funde irgenwelcher großartigen Mutationen gibt.
Kannst du mir den Wissenschaftler zeigen der das behauptet?


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

04.07.2011 um 02:44
@interrobang
Es ist eine Tatsache ......sie suchen ja immer noch .........


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04.07.2011 um 02:46
@siri
Wen du schon keine ahnung hast dan schweig oder besser noch informiere dich bevor du Lügen redest.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

04.07.2011 um 03:42
Zitat von sirisiri schrieb:außerdem ist Darwin längst überholt.
Kommt drauf an was man als "Darwin" bezeichnet.
Seine Lamarckschen Ansätze, vieler seiner Einzelthesen, der grösste Teil des ganzen drumherums sind tatsächlich überholt.
Das Grundgerüst der Evolution durch Mutation und Selektion allerdings nicht.


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

04.07.2011 um 05:08
ich kann nur einen weisen mann zitieren:

"würden sie ihren glauben aufgeben wenn bewiesen würd das es keine reinkanation gibt?"

"natürlich würde ich das die frage ist bloß wie sie das beweisen wollen"

zurzeit ist es der wissenschaft noch nicht gelungen es zu beweisen das es soetwas in der richting gibt aber warum legen sich nicht die skeptiker auf die richtigen tatsachen fest und zwar die berichte einer nahtot erfahrung ganz simpel ich finde das reicht als beweis oder warum sollten diese menschen lügen??
ich kenne leider nur diese skeptiker die nur die tatsachen hören wollen die sich gegen die religion wenden es ist heutzutage relativ angesagt sich gegen gott zu stellen ich weiß nicht wieso man verspottet ihn aber glaubt nicht an ihn??
die kirche hat viel scheiße gebaut aber es ist wichtig leute die kirche ist nicht gott


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

04.07.2011 um 11:45
Zitat von kamekazekamekaze schrieb:warum sollten diese menschen lügen??
Wer behauptet denn das diese Leute lügen?
aber unter Sauerstoffmangel kann das Gehirn ganz schön interresante effekte produzieren


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

04.07.2011 um 15:50
@AtheistIII
Das Grundgerüst mag auf das Tier und Pflanzenreich zutreffen und auf einen Teil der Menschheit.Sicher nicht auf alle Menschen, das ist eben das Problem wie macht man Orks klar das sie eigentlich Elben sind.
Wie erklär man ..............hochintelligenten Primaten....(so stellt ihr euch ja vor)
was den "Mensch" ausmacht. Ich denke es geht wieder mal um Definition

Wenn ihr wirklich so denkt verstehe ich nicht warum Affen im Zoo gehalten werden.
Im Sinne der Ethik wäre dies ein Vergehen.


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04.07.2011 um 15:57
@kamekaze
Zitat von kamekazekamekaze schrieb:würden sie ihren glauben aufgeben wenn bewiesen würd das es keine reinkanation gibt?"

"natürlich würde ich das die frage ist bloß wie sie das beweisen wollen"
Die Christen glauben nicht an eine(Reinkarnation) Wiedergeburt, sondern an die Auferstehung im Fleische.
Der Glaube an einen Gott ist unabhängig von den Glauben an einer Reinkarnation....


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Wie kann man einen Atheisten überzeugen, dass er eine Seele hat?

04.07.2011 um 16:08
@AtheistIII
wenn uns nichts von Tieren unterscheidet........würden außerterristische hochentwickelte
Lebewesen uns wahrscheinlich auch in einem Käfig halten um uns zu beobachten.


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