Gibt es Gott?
28.09.2013 um 22:26@FF
Ja, sorry Du hast recht mit dem Link, blöd gelaufen im Eifer des Gefechts letzte Nacht!
Hab jetzt mal einen Text raus gesucht, der ganz gut ausdrückt was ich meine!
Und Danke für drauf aufmerksam machen...naja war gutes Futter für den Freak :D
Das Erwachen des ChristusBewusstSeins
Uns wird das ChristusBewusstsein immer zugänglicher, fassbarer und begreifbarer sein. Der Grund warum Jesus Christus auf die Erde kam - was er uns mit seinem Erdenleben demonstrieren wollte.
Bei vielen steigt als erstes der Gedanke auf, der von der Kirche in Euch eingemeißelt wurde: Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben. So lasst dieses Missverständnis ein für allemal ausräumen: in der Geistigen Welt gibt es keine Sünde.
Es gibt nur Irrtümer, die uns auf irrige, unerfüllte, mühsame, verbitterte, schmerz- und leidvolle Lebenswege führen. Sobald wir bereit sind, unseren Irrtum zu erkennen, unsere innere Wahrheit zu erkennen, dieser ins Gesicht zu schauen, auszusprechen
und nach dieser zu handeln, verlassen wir den Weg des Irrtums, den Weg der Sorge, der Angst, der Verzweiflung, der Lüge - der Selbstverleugung.
Das ist Sühne: wir gestehen unseren Irrtum ein und können in dieser Wahrhaftigkeit sehen, was wirklich ist (=geistige Schau) und auf dieser wahrhaftigen Grundlage einen Schritt auf einen neuen Weg setzen.
Jesus sprach: "Ich bin das Licht dieser Welt".
Damit brachte er zum Ausdruck, dass er sich völlig und ganz für das Licht entschieden hat - dass er sich als Licht definierte. Für ihn war sein Lebenssinn, immer und überall kompromisslos zu seiner Wahrheit zu stehen und doch mit allen Menschen verbunden zu sein, ob diese seine Wahrheit anerkennen können oder nicht. Er hat sich selbst und seine Verbindung zu Gott kein einziges Mal verleugnet.
So ist er auch nicht vor seiner eigenen Kreuzigung davon gelaufen, denn er
stand zu sich selbst bis zur letzten Erdenkonsequenz: er ist Licht und nichts und niemand kann dieses Licht ausschalten, denn er wusste: einen Tod gibt es nicht.
Jesus symbolisiert die Auferstehung - die Auferstehung ins Licht. Der Tod ist nur ein Durchgang zum Licht, eine Transformation ins Licht. Daher ist
jeder unverletzbar und kein Schlag - weder auf die linke Wange, noch auf die rechte Wange - kann eine wahre Verletzung herbeiführen.
Vor ca. 2000 Jahren war das für die Menschen in ihrem derzeitigen Bewusstsein wohl schwer nachzuvollziehen und sie sahen Jesus wie einen absoluten Sonderling. Doch für uns braucht Jesus nicht mehr auf ein unereichbares Podest gestellt werden. Die
spirituelle, mediale und esoterische Szene macht uns in vielen Varianten spürbar und begreifbar, dass der Tod eine Illusion ist, dass die Geistige Welt zu uns spricht, dass wir auf dem Weg zu unserer inneren Führung immer wieder durch Engel, Geistwesen, Astralwesen unterstützt werden. Wir haben über uns selbst durch die Ausprägung unserer Intution das BewusstSein entwickelt, dass wir inkarnierte Geistwesen auf der Erde sind, die ewig existieren.
Und doch wird Jesus in der Modernen Zeit, auch in der spirituell, medialen und esoterischen Szene mitunter als Opfer im Kleide eines Märtyrers herabgewürdigt, als Mensch mit Selbstmordtendenzen außerhalb seiner Selbstliebe.
Diese Beurteilung geschieht aus einem Unverständnis heraus, was es heißt, seinen Seelenplan bewusst, in göttlicher Führung, zu vollziehen. Jesus handelte in völliger Bewusstheit durch sein Leben zu veranschaulichen, was Wahrheit, Liebe und
Auferstehung ist. Damit ist er zu keiner Zeit ein Opfer gewesen, sondern hat seinen göttlichen Auftrag auf Erden vollzogen, um das irdische, kollektive Bewusstsein zu erweitern. Mag sein Leben aus unserer kleingeistigen Sicht noch so anstrengend,
hart und grausam gewesen sein - es war seine Lebenserfüllung uns dieses Liebesgeschenk zu machen.
Jesus Chritus wird nicht mehr auf die Erde kommen, um uns das gleiche nochmals vor Augen zu führen. Doch wird in immer mehr von uns das ChristusBewusstSein erwachen: das Wahrnehmen, Erkennen und Spüren des eigenen inneren Lichts, der eigenen inneren Wahrheit/Wahrhaftigkeit, der Vollziehung unseres eigenen Seelenplanes.
Nur wenn wir in Wahrhaftigkeit zu uns selbst stehen, ohne Angst,was andere von uns denken oder mit uns machen könnten, werden wir in unserer spirituellen Größe unseren Seelenauftrag finden und vollziehen können. Die Geistige Welt unterstützt uns zu allen Zeiten, indem sie uns den Weg zu unserem eigenen inneren Licht leuchtet
Heidi Maria
Ja, sorry Du hast recht mit dem Link, blöd gelaufen im Eifer des Gefechts letzte Nacht!
Hab jetzt mal einen Text raus gesucht, der ganz gut ausdrückt was ich meine!
Und Danke für drauf aufmerksam machen...naja war gutes Futter für den Freak :D
Das Erwachen des ChristusBewusstSeins
Uns wird das ChristusBewusstsein immer zugänglicher, fassbarer und begreifbarer sein. Der Grund warum Jesus Christus auf die Erde kam - was er uns mit seinem Erdenleben demonstrieren wollte.
Bei vielen steigt als erstes der Gedanke auf, der von der Kirche in Euch eingemeißelt wurde: Jesus Christus ist für unsere Sünden gestorben. So lasst dieses Missverständnis ein für allemal ausräumen: in der Geistigen Welt gibt es keine Sünde.
Es gibt nur Irrtümer, die uns auf irrige, unerfüllte, mühsame, verbitterte, schmerz- und leidvolle Lebenswege führen. Sobald wir bereit sind, unseren Irrtum zu erkennen, unsere innere Wahrheit zu erkennen, dieser ins Gesicht zu schauen, auszusprechen
und nach dieser zu handeln, verlassen wir den Weg des Irrtums, den Weg der Sorge, der Angst, der Verzweiflung, der Lüge - der Selbstverleugung.
Das ist Sühne: wir gestehen unseren Irrtum ein und können in dieser Wahrhaftigkeit sehen, was wirklich ist (=geistige Schau) und auf dieser wahrhaftigen Grundlage einen Schritt auf einen neuen Weg setzen.
Jesus sprach: "Ich bin das Licht dieser Welt".
Damit brachte er zum Ausdruck, dass er sich völlig und ganz für das Licht entschieden hat - dass er sich als Licht definierte. Für ihn war sein Lebenssinn, immer und überall kompromisslos zu seiner Wahrheit zu stehen und doch mit allen Menschen verbunden zu sein, ob diese seine Wahrheit anerkennen können oder nicht. Er hat sich selbst und seine Verbindung zu Gott kein einziges Mal verleugnet.
So ist er auch nicht vor seiner eigenen Kreuzigung davon gelaufen, denn er
stand zu sich selbst bis zur letzten Erdenkonsequenz: er ist Licht und nichts und niemand kann dieses Licht ausschalten, denn er wusste: einen Tod gibt es nicht.
Jesus symbolisiert die Auferstehung - die Auferstehung ins Licht. Der Tod ist nur ein Durchgang zum Licht, eine Transformation ins Licht. Daher ist
jeder unverletzbar und kein Schlag - weder auf die linke Wange, noch auf die rechte Wange - kann eine wahre Verletzung herbeiführen.
Vor ca. 2000 Jahren war das für die Menschen in ihrem derzeitigen Bewusstsein wohl schwer nachzuvollziehen und sie sahen Jesus wie einen absoluten Sonderling. Doch für uns braucht Jesus nicht mehr auf ein unereichbares Podest gestellt werden. Die
spirituelle, mediale und esoterische Szene macht uns in vielen Varianten spürbar und begreifbar, dass der Tod eine Illusion ist, dass die Geistige Welt zu uns spricht, dass wir auf dem Weg zu unserer inneren Führung immer wieder durch Engel, Geistwesen, Astralwesen unterstützt werden. Wir haben über uns selbst durch die Ausprägung unserer Intution das BewusstSein entwickelt, dass wir inkarnierte Geistwesen auf der Erde sind, die ewig existieren.
Und doch wird Jesus in der Modernen Zeit, auch in der spirituell, medialen und esoterischen Szene mitunter als Opfer im Kleide eines Märtyrers herabgewürdigt, als Mensch mit Selbstmordtendenzen außerhalb seiner Selbstliebe.
Diese Beurteilung geschieht aus einem Unverständnis heraus, was es heißt, seinen Seelenplan bewusst, in göttlicher Führung, zu vollziehen. Jesus handelte in völliger Bewusstheit durch sein Leben zu veranschaulichen, was Wahrheit, Liebe und
Auferstehung ist. Damit ist er zu keiner Zeit ein Opfer gewesen, sondern hat seinen göttlichen Auftrag auf Erden vollzogen, um das irdische, kollektive Bewusstsein zu erweitern. Mag sein Leben aus unserer kleingeistigen Sicht noch so anstrengend,
hart und grausam gewesen sein - es war seine Lebenserfüllung uns dieses Liebesgeschenk zu machen.
Jesus Chritus wird nicht mehr auf die Erde kommen, um uns das gleiche nochmals vor Augen zu führen. Doch wird in immer mehr von uns das ChristusBewusstSein erwachen: das Wahrnehmen, Erkennen und Spüren des eigenen inneren Lichts, der eigenen inneren Wahrheit/Wahrhaftigkeit, der Vollziehung unseres eigenen Seelenplanes.
Nur wenn wir in Wahrhaftigkeit zu uns selbst stehen, ohne Angst,was andere von uns denken oder mit uns machen könnten, werden wir in unserer spirituellen Größe unseren Seelenauftrag finden und vollziehen können. Die Geistige Welt unterstützt uns zu allen Zeiten, indem sie uns den Weg zu unserem eigenen inneren Licht leuchtet
Heidi Maria