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Erleuchtung

1.182 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Erleuchtung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
GonMoku Diskussionsleiter
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Erleuchtung

01.05.2011 um 11:08
Wenn ich in meiner Mitte ruhe, mein Herzchakra ausgedehnt habe.. die Frequenzen erhöht sind.. wird es keine Sorgen mehr geben. Warum auch? Dies sind alles materielle Dinge, um die es da geht.



ich seh,@Tara , hast dein weg gefunden.^^


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

01.05.2011 um 15:16
@james1983
Zitat von james1983james1983 schrieb:wenn es einen letzten erleuchteten zustand gibt der das ende darstellen würde dann wäre es ja auch irgendwie falsch und egoistisch ihn zu erreichen
ich denke nicht das der zustand beim überschreiten des ereignishorizontes wichtig
ist er vereinfacht ihn nur.
aber je mehr du an der schraube der erkenntnis drehst desto mehr gewinde nach hinten verlierst du.
ich sehe nicht die erkenntnis die über dem erreichen meines zieles steht als primär ziel
sondern das ziel primär und die erkenntnis darüber als sekundär.

sozusagen als bonbon oder sahnetüpferl oben drauf, als belohnung um das dir hier im
materiellem sein die türen offen stehen.

vielleicht in der nächsten inkarnation, wer weis.


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

01.05.2011 um 15:20
@james1983
schwer zu verstehen, du verlierst das gewinde nach hinten obwohl du eigentlich an
gewinden dazugewinnst diesen weg aber schon gegangen bist.


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Erleuchtung

01.05.2011 um 15:21
@Kodo
ab einem bestimmten punkt wird es halt auch schwer erleuchtungszustände zu kommunizieren


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

01.05.2011 um 15:24
@james1983
ich denke, du wärst nicht hier auf dieser seite wenn du paradoxen nicht sinnvoll
logisch, lol einsetzen könntest.


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Erleuchtung

01.05.2011 um 15:25
@Kodo
hahaha ja da hast du recht im grunde bin ich nur hier wegen den paradoxien


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

01.05.2011 um 15:32
@james1983
mich wundert es das "uLRICH" noch nicht hier war, ob er krank ist?
sorry off topic


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Erleuchtung

01.05.2011 um 15:34
Zitat von SidheSidhe schrieb:Zu denken, man wäre Gott oder göttlich, ist nicht die Erleuchtung, sondern die Finsternis.
Wie kommst Du zu dieser Sichtweise @Sidhe ?


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Erleuchtung

01.05.2011 um 15:37
@Kodo
ist erster mai die werden alle draussen sein und saufen, mach ich auch gleich


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GonMoku Diskussionsleiter
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Erleuchtung

01.05.2011 um 17:01
Zu denken, man wäre Gott oder göttlich, ist nicht die Erleuchtung, sondern die Finsternis.
Ein bewußtes, wie du es formulierst, solches Gefühl kann es daher nicht geben,
da im wachen Bewußtsein nur die Wahrheit ihren Platz findet.


@Sidhe
das müssenwir ausdiskutieren!!
Was meinst du damit?
Und was ist wenn diewahrheit flüßtert; du bist göttlich!!!?


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Erleuchtung

01.05.2011 um 18:11
und vor allem @Sidhe
was ist, wenn die finsternis erst aus dem göttlichen geboren wurde und somit gleichermaßen göttlich ist.....


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Erleuchtung

01.05.2011 um 18:18
Unter Erleuchtung verstehe ich eher sowas wie "Erkenntnis".


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Erleuchtung

01.05.2011 um 18:27
@Sidhe
Zitat von SidheSidhe schrieb:Zu denken, man wäre Gott oder göttlich, ist nicht die Erleuchtung, sondern die Finsternis.
Auch ich kann da absolut nicht zustimmen, denn wir alle sind ein Teil von Gott oder des Göttlichen bzw. in jedem von uns steckt ein Teil davon.

Wir sind das, was wir selbst aus uns machen.
Wir erschaffen uns das, was wir uns erdenken, in was wir Energie setzen.

Lediglich diejenigen, die nicht selbst leuchten, sondern angeleuchtet werden, werfen Schatten / Finsternis!

Natürlich bedeutet dies nicht die Überheblichkeit eines Dunkel- oder Schwarzmagiers, der glaubt, seine geheimen Wege erheben ihn über andere Lebewesen.....so ist dies natürlich nicht gemeint! Solche Menschen sind von der wahren Erleuchtung noch sehr sehr weit entfernt.


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

01.05.2011 um 18:33
@CurtisNewton
na prima, dann ham wir ja alles.
kann ja nichts mehr schief gehen.


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

01.05.2011 um 18:44
@GonMoku
du was mir gerade einfällt, der schuldet mir noch für 52 jahre taschengeld.
hat er wohl vergessen hier zulassen.
meinst du es wäre mehr als gerecht wenn ich blitzschnelle auffassungsgabe, spurtschnelle
spontanität damit verrechne?
oder habe ich da noch was gut, oder nicht?


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GonMoku Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

01.05.2011 um 20:26
Zu denken, man wäre Gott oder göttlich, ist nicht die Erleuchtung, sondern die Finsternis.

Das unterscheidungsvermögen und die geistes- und bewusstseinshaltung kann nur "verdunkelt" werden, innerlich , da bin ich überzeugt, ist jeder mensch licht, selbst wenn er es selbst nicht weiss.


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Erleuchtung

01.05.2011 um 21:03
innerlich, ..., ist jeder mensch licht, selbst wenn er es selbst nicht weiss.
Kein Mensch kommt im Inneren düster auf die Welt. Wir sind alle Lichtträger, deren Liebe wärmt, auch wenn viele keine Nächstenliebe mehr zeigen oder weitergeben...


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Kodo ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

01.05.2011 um 21:31
ich habe manchesmal gesagt, wenn ich mich dementsprechend gefühlt habe.
jetzt bist du soweit vorne da musst du dich hinten wieder anstellen.
aber das stimmt nicht, du würdest den kreis nie verlassen.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

02.05.2011 um 20:46
@Fluegellos
Zitat von FluegellosFluegellos schrieb:was ist, wenn die finsternis erst aus dem göttlichen geboren wurde und somit gleichermaßen göttlich ist.....
Das ist schlichtweg Unsinn der jeder Folgerichtigkeit entbehrt.
Gott ist die Vollkommenheit und das schließt jedes Destruktive und Finstere im Göttlichen aus.
Auf was für Absurditäten man alles kommen kann :|


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Erleuchtung

02.05.2011 um 20:47
@Tara
@CurtisNewton
@GonMoku




Zu glauben, der Mensch sei göttlich, ist luziferisches Denken und er war es, der dieses verhängnisvolle Saatkorn in die Gedanken der Menschen legte, um sie dem Untergang entgegen zu führen - und viele Menschen nahmen gerne an, fröhnten dabei in Wahrheit nur unermesslichem Hochmut und Dünkel!

Göttliches - Gott! -- Wie weit ist der Mensch davon entfernt, und welche unglaubliche Erhebung seiner selbst in schlimmster Arroganz ist dafür nötig, sich selber so etwas einzureden, jegliches wache Gefühl des Geistes wird hierbei schlafengelegt, da es nur einen Funken an Aufmerksamkeit benötigt um bereits durch die Begriffe GOTT -- Mensch zu erkennen, daß hier im wahrsten Sinne des Wortes ein himmelweiter Unterschied besteht, der NIEMALS zu überbrücken ist.

Wären wir göttlich, dann sehe es hier doch wohl anders aus oder wie ist das mit Gott und Göttlichkeit in Verbindung zu bringen, wo Gott doch auch für Vollkommenheit steht und wir dann ja auch vollkommen sein müßten.
Oder doch zumindest weit besser, als wir es tatsächlich sind.


Wer einen Menschen als einen Teil Gottes bzw. als göttlich ansieht,
hat falsche Vorstellungen von Gott.
Zudem hätte ein solcher Gott unvollkommene und zum Teil sogar völlig gottlose Teile an sich.
Und dies allein ist mit dem Gottesbegriff schon nicht vereinbar.
Teil Gottes oder Teil seiner Energie....das sind die üblichen schwammigen Begriffe mit denen man etwas kommentieren will worüber man nichts weiß und nur spekulieren kann.

Es gib Gott und es gibt Menschen, dazwischen aber befinden sich Welten.
Göttliches und Menschliches können sich niemals vermischen, da zwischen jeder Schöpfungsart strenge Grenzen gezogen sind, und über allen diesen Schöpfungsarten beginnt erst das eigentliche Göttliche, gefolgt von Gott selber.
Wenn von einem "göttlichen Funken" die Rede ist, wird das Auge schnell auf das "göttlich" gelenkt , aber weniger auf den wichtigeren Teil, den Begriff des Funken. Dieser Begriff wird wohl daraus abgeleitet worden sein, daß alles aus dem Göttlichen enstanden ist, was aber nicht bedeutet, das Erschaffene wäre ebenso göttlich, denn die Schöpfung ist ein sich von Gott weg ausdehnender Prozeß.

Der göttliche Funke ist eben nur ein Funke, also nicht das Feuer selber, sondern eine stark abgeschwächte Form davon und darum von anderer, niedrigerer, Art. Es ist das Geistige in uns, das nach und nach während des schöpferischen Prozesses durch Entfernung vom Göttlichen entstand, zwar aus ihm heraus, ja, aber dadurch, daß es sich erst sehr weit vom Ursprungspunkt bildete weil diese Distanz erst seine Existenz überhaupt ermöglicht, nicht göttlich.
Da die größte Schöpfungskraft von Gott ausgeht, wird das Geistige in uns als Funken aus dem Göttlichen kommend bezeichnet.
Dazwischen wird immer eine vollkommen unüberwindliche riesige Kluft herrschen.
Eigentlich müßten das schon die Begriffe Gott und Mensch implizieren, bzw. das natürliche Gefühl dafür drückt die Kluft deutlich aus.

Ahnt man nicht zumindest instinktiv, wie weit wir Menschen von Gott und seiner Urausstrahlung entfernt sind? Keine uns bekannte Entfernung könnte das jemals ausdrücken, ein Mensch gegenüber seinem Gott ist so dermaßen winzig und unbedeutend, daß nichtmal der Vergleich einer Ameise in Relation zu einem Gebirge ausreichen würde, dies zu verdeutlichen.


Gott und Mensch sind von Grund auf völlig verschiedene Existenzen.
Und "von Grund auf" bedeutet, daß ein Menschengeist etwas völlig anderes als ein Gottesgeist ist und beides in keinster Weise miteinander vergleichbar ist.
Das Eine ist der Schöpfer und das andere das Geschöpf (auf Latein: die Kreatur).

Der Schöpfer ist das Leben und die Kraft selbst, während das Geschöpf um existieren zu können von dieser Kraft abhängig ist.

Gott ist der Ursprung, aber nicht die daraus entstehende Kraft.
Diese ist es, die die Schöpfung belebt und in Bewegung hält, verbunden mit Gott.
Es gibt quasi eine Art Transformationszentrale am obersten Punkt der Schöpfung, die die göttliche Ausstrahlung in die Schöpfung hineinleitet um diese am Leben zu erhalten. Gott selber überschreitet diese Grenze nie.

Gott selber existiert nicht einmal INNERHALB der Schöpfung, wie erst sollte dann ein GESCHÖPF göttlich sein oder werden können.
Ein Gott der in der Schöpfung existieren würde, wäre kein Gott, weil er den dort ewig fortlaufenden Gesetzen unterworfen wäre. Diese benötigen aber alleine seine Geschöpfe.
Außerdem zieht die Ansicht, Gott selber träte in die Schöpfung hinein, ihn herab und wird dem Gottesbegriff nicht gerecht. Die Schöpfung selber könnte die unverminderte Strahlenkraft Gottes desweiteren nicht ertragen und verginge.

Die Menschen haben es geschafft, die Hölle auf Erden zu holen.
Wie soll das mit irgendeiner Form von Göttlichkeit vereinbar sein?

Menschliches muß sich entwickeln.
Gott hingegen war und ist vollkommen, sonst wäre er nicht Gott.
Beides schließt sich völlig aus.


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