@AtheistIII Ja lange ists her, aber die Erfahrungen will ich auch nicht mehr missen... Ja man muss natürlich schon einen klaren im Kopf haben, ähh nen klaren Kopf haben meine ich :)
Es kommt auf die Art des Glaubens an, es gibt eine Art von der ich nichts halte und die ich auch nicht praktiziere, die religiöse Art. Ich glaube an etwas, womit ich eine Erfahrung gemacht habe und mein Glaube ist dabei so eine Art Landkarte, zur Orientierung im realen Leben.
Wo es manche Leute gibt, den jeden Blödsinn glauben, den man ihnen erzaehlt und andere Dinge erst glaube, wenn es ihnen mit dem Arsch vorraus ins Gesicht springt, erachte ich etwas als glaubwürdig, wenn es mir schon eine vertrauenswürdige Person erzaehlt und gut begründet. :>
Ich glaub erst an etwas, wenn ich es selbst gesehen habe und zweifelsfrei als die zur Diskussion stehende Erscheinung identifizieren kann. Also im Klartext heisst das: Ich habe sowohl Ufos, als auch Geisterscheinungen schon selber gesehen und weiss, dass sie existieren. Dennoch glaube ich nicht an Außerirdische oder Geister (=Geistwesen), da ich eben nicht zweifelsfrei belegen kann, dass meine Sichtungen genau der spezifischen, bis zum Beweis theoretischen, Quelle entsprangen.
Seit dem ich was erlebt hab, glaube ich an Übersinnliches. Ob das andere tun, mir etwas glauben oder nicht ist mir WURST! Ich weiß was ich gesehen hab, das reicht mir für mich.
ich glaubt an zaubersprüche oder fliegen/telekinese/telepathie/usw seit dem ich 14 bin, hab es jedoch nach ein paar erfolglosen halbversuchen aufgegeben. ein paar jahre später las ich ein paar bücher von jane roberts und freundete mich mit dem gedanken an dass meine erwartungen/gefühle/gedanken eine auswirkung auf die ereignisse meines lebens haben. später fand ich das bestätigt durch einen freund der mir vorführte wie er ein feuerzeug dass in meiner hand keine flamme erzeugte einfach durch seine erwartungshaltung dazu brachte "auf kommando" zu funktionieren, was bei mir dann auch ging. ein wenig später fühlte ich mich bestätigt in der idee, dass er meine gedanken/gefühle lesen konnte und ich wurde dazu eingeladen telekinese zu beobachten.
hmm nun wenn du meine meinung hören willst. ich denke es ist gut an alles mögliche zu glauben, wenn man es denn wirklich will. irgendwann wird man eine erfahrung machen die einem den weg weist. aber für mich persönlich war es zu schwer diesem weg bis zum ende zu folgen, die realität zu manipulieren ist nichts für zarte seelen ^^
ABER:-------------------------------- | V Tatsächlich hat die Religion dem Menschen im Alltag meist nichts mehr zu sagen. ->Gründe für den Ausfall von Religion in der Alltagswirklichkeit: -------------------------------------------------------------------------------- -anthropozentisches Denken: Der Mensch tritt an die Stelle des göttlichen Willens
-verändertes Weltbild
-Trenung von Glaube und Wissen
-Beherrschung des Alltags durch Technik und Vorrang des naturwissenschaftlichen Denkens
-Philosophie und Literatur: "Gott ist tot"
-Religionskritik: Religion ist eine Projektion des Menschen, Opium* des Volkes, Illusion und Wunschdenken
-Die Frage nach dem Sinn des Leidens: "Nach Auschwitz kann man weder glauben noch beten".
->Wir gehen einer völlig Religionslosen Zeit entgegen - Wir brauchen Gott nicht mehr... | V ODER ABER: ES ENTSTEHT EINE NEUE DEFINITION VON GLAUBEN UND RELIGION (SIEHE OBEN)
* Opium des Volkes: Opium ist ein Rausch-Gift: es benebelt die sinne und verhindert klares Denken, und es zerstört die Fähigkeit dazu