@inthesky Puh da stellste aber schwere Fragen.
Ich habe viel nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass es etwas wie ein höheres Wesen gibt.
Denn es gibt soviel was bisher noch nicht klar ist auf dieser Welt, darum liegt es Nahe, dass es so etwas wie Gott gibt.
Ich sehe Gott in allem was existiert.
Ob Gott jetzt selbst alles darstellt oder nur die Grundlage für alles ist, weiß ich nicht.
Auf keinen Fall ist entspricht er der biblischen Darstellung oder der einer anderen Buch-Religion.
Der Glaube ist etwas, das jedem Menschen innewohnt.
Nur machen sich viele nichts daraus und gehen dem Glauben nicht nach.
Ich weiß nicht, dass es ihn gibt, aber ich Glaube daran.
@lynx21 lynx21 schrieb:Wie kannst du rationales Denken mit Gott vereinbaren? Gott ist wahrscheinlich eines der wenigen von Massen anerkannten Dingen welche auf völliger Irrationalität basieren, da man für Gott keinerlei Beweise finden kann.
Das habe ich doch auch nicht gesagt.
Ich betrachte vieles im Leben rational und da dies bei Gott nicht funktioniert glaubt man
;)@herzbetont herzbetont schrieb:Was ist aber, wenn ich tatsächlich in den Glauben verfalle, dass es einen Gott gibt, obwohl es ihn nicht gibt?
Du fängst nur an zu Glauben, wenn du es mit dir vereinbaren kannst. Wenn du zweifelst wirst du diese angezweifelten Ansichten nicht weiter verfolgen.
Im innern wirst du wissen was du glauben willst/kannst.
Was wäre so schlimm daran, wenn du an ihn glaubst und es ihn nicht gibt? Solange du nicht dein halbes Leben nach Gott ausrichtest, sollte es nicht zu deinem Schaden sein.
herzbetont schrieb:Vielleicht liege ich in meiner aktuellen Sichtweise nicht so falsch, wenn ich zu der Erkenntnis gelange, dass da kein Gott ist.
Was du denkst weiß ich nicht, aber warum ist es abwegig, dass es etwas wie einen Gott gibt? Vielleicht hast du nur eine seltsame Vorstelllung von Gott.