Auf der Suche nach dem eigenen Ich.
11.08.2010 um 22:27Wenn man sich wirklich damit befaßt, wer man eigentlich ist, woraus sich dieses ich, der eigene Charakter, die Persönlichkeit zusammensetzt, dann löst sich dieser Begriff zunehmend auf und man verliert sich, je mehr man sich findet.
Man mache sich klar, daß ein Großteil der Antriebe, die man hat, die Bedürfnisse des physischen (tierischen) Körpers sind. Der wird müde, braucht Schlaf, wird hungrig, braucht Nahrung, wird durstig, braucht Wasser, und ist triebhaft durch seine hormonelle Steuerung.
Das Gefühl von Liebe, wenn sich ein Mann in eine Frau verliebt oder eine Frau in einen Mann, hat nichts mit dem Ich dieser Leute zu tun, sondern nur mit dem Drang, den die Hormone auslösen.
Die Liebe, die die Essenz in uns empfindet, erzeugt kein sexuelles Velangen.
Unsere Strategien, mit Situationen in unserer Umwelt oder Gesellschaft umzugehen, sind als Neuronetze in unserem Gehirn angelegt, so daß es sich auch bei diesem Teil unserer Persönlichkeit nicht um die Essenz, das wahre Ich handelt, sondern um die Materie unseres Körpers, unser Gehirn.
Die Gefühle, Emotionen, die wir wahrnehmen, sind elektrische Impulse in unserem Emotionalkörper, also in dem elektromagnetischen Feld, das unseren physischen Körper umgibt und durchdringt. Dieses Feld verursacht erst alle hormonellen und neuronalen Impulse und Regungen im physischen Körper. Die Gefühle werden abhängig von Assoziationen gebildet, abhängig von früheren Erlebnissen.
Auch hier ist nicht die "Ich"-Essenz zu finden.
Forsche immer weiter, dann wirst Du herausfinden, daß dieses Ich, Dein Kern, nichts anderes ist als ein stiller meist passiver Beobachter und Erleber hinter Deinen Augen, in einem kleinen Winkel Deines Kopfes, es ist nur Dein Bewußtsein, und dieses Bewußtsein muß nicht auf Deinen Körper, Deine Person begrenzt sein, es ist eins mit allem, nicht getrennt in "Ich" und "Nicht-Ich", es ist dasselbe Bewußtsein, das in allem ist. Gott.
Man mache sich klar, daß ein Großteil der Antriebe, die man hat, die Bedürfnisse des physischen (tierischen) Körpers sind. Der wird müde, braucht Schlaf, wird hungrig, braucht Nahrung, wird durstig, braucht Wasser, und ist triebhaft durch seine hormonelle Steuerung.
Das Gefühl von Liebe, wenn sich ein Mann in eine Frau verliebt oder eine Frau in einen Mann, hat nichts mit dem Ich dieser Leute zu tun, sondern nur mit dem Drang, den die Hormone auslösen.
Die Liebe, die die Essenz in uns empfindet, erzeugt kein sexuelles Velangen.
Unsere Strategien, mit Situationen in unserer Umwelt oder Gesellschaft umzugehen, sind als Neuronetze in unserem Gehirn angelegt, so daß es sich auch bei diesem Teil unserer Persönlichkeit nicht um die Essenz, das wahre Ich handelt, sondern um die Materie unseres Körpers, unser Gehirn.
Die Gefühle, Emotionen, die wir wahrnehmen, sind elektrische Impulse in unserem Emotionalkörper, also in dem elektromagnetischen Feld, das unseren physischen Körper umgibt und durchdringt. Dieses Feld verursacht erst alle hormonellen und neuronalen Impulse und Regungen im physischen Körper. Die Gefühle werden abhängig von Assoziationen gebildet, abhängig von früheren Erlebnissen.
Auch hier ist nicht die "Ich"-Essenz zu finden.
Forsche immer weiter, dann wirst Du herausfinden, daß dieses Ich, Dein Kern, nichts anderes ist als ein stiller meist passiver Beobachter und Erleber hinter Deinen Augen, in einem kleinen Winkel Deines Kopfes, es ist nur Dein Bewußtsein, und dieses Bewußtsein muß nicht auf Deinen Körper, Deine Person begrenzt sein, es ist eins mit allem, nicht getrennt in "Ich" und "Nicht-Ich", es ist dasselbe Bewußtsein, das in allem ist. Gott.