@Fabiano Fabiano schrieb:Es gibt zwar in einzelnen Fällen so etwas wie Nahtoderlebnisse, aber die wollen ja nicht anerkannt werden. Selbst da wo der klinische Hirntod festgestellt wird, will man noch so etwas wie Einbildung als Entschuldigung geltend machen, Reste von irgendwelchen Nervenreizen und dergleichen, weil der, der vollkommen davon überzeugt ist, dass es so etwas nicht geben darf eben auch von solchen Phänomenen unbeeindruckt bleiben möchte
Es gibt Menschen, die haben Erinnerungen an "etwas" was sie eigentlich
nie erlebt oder erfahren haben.
Beispiel: die Geschichten von Erlebnissen mit Alien u.s.w.
Dann sind diese Menschen welche wiederbelebt wurden auch nie wirklich tot gewesen, sondern nur "nahtot"
Was soviel heißt, dass ihre Lebensenergie so schwach war, als dass man sie mit den gängigen Messgeräten nicht mehr messen konnte, aber immer noch dagewesen sein muss.
Und jetzt gehen wir auf die ganz rationale Logik:
"Normalerweise können Menschen, welche in ein Totalkoma mit Gehirntot fallen
sich an überhaupt nichts erinnern, weil das Gehirn nach nur wenigen Minuten
so geschädigt ist, dass der oder die Betreffende noch nicht mal mehr
die Persönlichkeit eines Tieres hat, insofern er/sie je wieder aufwachen sollte.
Und dass es nach einem Totalabsturz der Festplatte mit Teilweiselöschung
noch immer Fragmente von Erinnerungen gibt, welche im Nachhinein
vom Rechner als eigenständige und absolut reale Erinnerungen konstruiert werden,
wissen wir von Leuten, die beim Drogenrausch versucht haben über die Dächer zu fliegen.
Wer sagt denn, dass beim Sterben nicht die selben Mechanismen in unserem Gehirn aktiv sind, wie wenn wir unter starken Halluzinogenen stehen.
Es sind nämlich auch nicht die Halluzinogen, die uns die Halluzinationen vorgaukeln,
sondern nur unser Gehirn, welches durch die Wirkung der Halluzinogene dazu veranlasst wird. Das würde dann aber bedeuten, dass wir durch Halluzinogene genau jene Gehirnaktivitäten aktivieren, die auch beim Sterben ablaufen..~^