Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?
Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?
04.12.2011 um 19:04bacter schrieb:Dass was Du heute bist, das bisschen Allgemeinwissen über Welt, über welches welches du verfügstWoher willst Du wissen, wieviel Wissen in meiner Intuition aus meinen Vorleben mitgekommen ist? @bacter
und sogar den Unsinn den du da glaubst, um damit dein ICH zu lobpreisen und zu beweihräuchern,
liegt einer langen Entwicklungsgeschichte von mehreren Hundert Milliarden Menschenschicksalen zu Grunde und nichts davon hast du dir selber erarbeitet!
Das Beispiel mit den Affen kannst stecken lassen ;)
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04.12.2011 um 19:05Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?
04.12.2011 um 19:06Rashid schrieb:Laut deiner Bibel wurde die Welt aber erst vor ca 6500 Jahren erschaffen, du Superleuchte.Zeigst Du mir bitte die Stelle, wo das steht - Du Superleuchte! @Rashid
Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?
04.12.2011 um 19:09@siri
@samael23
Wer ist hier agressiv ? Ist halt eine recht emotionele diskussion. Das ist was ganz was Andreas
siri schrieb:Die Welt ist vor etwa 17000Millionen Jahren entstanden........Ist sie jetzt entstanden oder wurde sie erschaffen ? Was denn nun. Und wie kommst du auf das genaue Datum "vor 17 Milliarden Jahren ?"
@samael23
Wer ist hier agressiv ? Ist halt eine recht emotionele diskussion. Das ist was ganz was Andreas
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04.12.2011 um 19:11@Rashid
dennoch gehen wir andere Glaubensrichtungen nicht so aktiv an im Forum, und Superleuchte war auch etwas provokant ;)
Aber macht weiter, ist ja okay, wenn es im Rahmen bleibt.
dennoch gehen wir andere Glaubensrichtungen nicht so aktiv an im Forum, und Superleuchte war auch etwas provokant ;)
Aber macht weiter, ist ja okay, wenn es im Rahmen bleibt.
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04.12.2011 um 19:14OK, zugegeben, das mit der Leuchte war etwas bäh.
Aber er strahlt uns halt so nett an ;-)
Aber er strahlt uns halt so nett an ;-)
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04.12.2011 um 19:14@samael23
Ich glaube z.B, dass im unscheinbaren Leben einer primitiven Flechte und der Unbedeutsamkeit eines Grashalmes mehr göttlicher Sinn steckt, als im ganzen restlichen Universum und darüber hinaus.
Es sind diese kleinen lebendigen Dinge, welche uns aus Sonnenlicht, Wasser und Mineralien all das herstellen, was wir zum nicht NICHT-Verhungern brauchen. Solange wir das nicht begreifen, werden wir es mit all unseren höheren Sinn-Suchereien nur hinkriegen, dass wenn wir die kritische Masse an höherer Sinn-Sucher erreicht haben, uns wegen der verletzten Sinnsucher-Emotionen gegenseitig totschlagen und bis zum Schluss gegenseitig auffressen, weil wir alles anderes aus höherer Sinnsucher-Ignoranz totgetrampelt haben und uns nur noch gegenseitig als Futter zur Verfügung stehen.
Ich glaube z.B, dass im unscheinbaren Leben einer primitiven Flechte und der Unbedeutsamkeit eines Grashalmes mehr göttlicher Sinn steckt, als im ganzen restlichen Universum und darüber hinaus.
Es sind diese kleinen lebendigen Dinge, welche uns aus Sonnenlicht, Wasser und Mineralien all das herstellen, was wir zum nicht NICHT-Verhungern brauchen. Solange wir das nicht begreifen, werden wir es mit all unseren höheren Sinn-Suchereien nur hinkriegen, dass wenn wir die kritische Masse an höherer Sinn-Sucher erreicht haben, uns wegen der verletzten Sinnsucher-Emotionen gegenseitig totschlagen und bis zum Schluss gegenseitig auffressen, weil wir alles anderes aus höherer Sinnsucher-Ignoranz totgetrampelt haben und uns nur noch gegenseitig als Futter zur Verfügung stehen.
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04.12.2011 um 19:15Gläubige verschiedener Religionen brauchen sich nicht anzufeinden oder zu streiten.
Sie sitzen zwar nicht im selben Boot, aber es einen sie ähnliche Ziele.
Außerdem haben sie gemeinsam, dass sie an unbelegbare Ideen glauben, also ist ein Streit über "richtig" oder "falsch" ohnehin unnötig, weil niemals zu klären.
Sie alle glauben sich im Besitz der Wahrheit - niemand hat einen Grund, seinen eigenen Glauben als "richtiger" daruzustellen.
Sie sitzen zwar nicht im selben Boot, aber es einen sie ähnliche Ziele.
Außerdem haben sie gemeinsam, dass sie an unbelegbare Ideen glauben, also ist ein Streit über "richtig" oder "falsch" ohnehin unnötig, weil niemals zu klären.
Sie alle glauben sich im Besitz der Wahrheit - niemand hat einen Grund, seinen eigenen Glauben als "richtiger" daruzustellen.
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04.12.2011 um 19:16@bacter
der mensch der sich in seinem nicht-glauben aufbläht und daraus für sich ableitet, dass nur
all die gläubigen sich irren und täuschen können, ist in wahrheit ein dummer egozentrischer platzhirsch,
der selber all den hass, all den neid, die verachtung gegen seine eigene dummheit und nur unlösbare konflikte, zwiste, beleidigungen, verhöhnungen und verzweiflung säht.
bacter schrieb:Der Mensch der sich seinen Glauben zu einem Gott aufbläht und daraus für sich ableitet, dass nur all die anderen sich irren und täuschen können, ist in Wahrheit ein dummer egozentrischer Platzhirsch, der selber all den Hass, all den Neid, die Verachtung gegen die Vernunft, alle unlösbaren Konflikte, Zwiste, Beleidigungen, Verhöhnungen und daraus entstehenden Verzweiflungen sät,ja lieber bacter da gebe ich dir vollkommen recht, wenn ich das darf. lol
der mensch der sich in seinem nicht-glauben aufbläht und daraus für sich ableitet, dass nur
all die gläubigen sich irren und täuschen können, ist in wahrheit ein dummer egozentrischer platzhirsch,
der selber all den hass, all den neid, die verachtung gegen seine eigene dummheit und nur unlösbare konflikte, zwiste, beleidigungen, verhöhnungen und verzweiflung säht.
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04.12.2011 um 19:16bacter schrieb:gegenseitig auffressenNein @bacter soweit wird es nicht kommen - wir werden Steine zu Brot backen ;)
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04.12.2011 um 19:16bacter schrieb:ch glaube z.B, dass im unscheinbaren Leben einer primitiven Flechte und der Unbedeutsamkeit eines Grashalmes mehr göttlicher Sinn steckt, als im ganzen restlichen UniversumZu dieser Erkenntnis kamen schon die alten "Naturreligionen" unserer Vorfahren, aber in Folge der Christianisierung wurde dies ja als ketzerisch dargestellt und andersgläubige umgebracht. Daher disqualifiziert sich das Christentum als "Leitreligion" eh von selbst.
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04.12.2011 um 19:20@tenet
Wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass dort nichts davon steht, dass Ungläubige sich anmaßen sich nicht irren zu können..
Wissenschaftliches Denken beruht sogar auf dem Prinzip, grundsätzlich davon auszugehen, sich zu irren. Wenn sich dann im Wechselbezug beim Experiment herausstellt, dass man sich bei dem was man ursprünglich glauben wollte geirrt hat, dann ist das für alle sehr nützlich, weil nur daraus echtes Wissen zustande kommt.
Wenn du meinen Beitrag richtig gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen, dass dort nichts davon steht, dass Ungläubige sich anmaßen sich nicht irren zu können..
Wissenschaftliches Denken beruht sogar auf dem Prinzip, grundsätzlich davon auszugehen, sich zu irren. Wenn sich dann im Wechselbezug beim Experiment herausstellt, dass man sich bei dem was man ursprünglich glauben wollte geirrt hat, dann ist das für alle sehr nützlich, weil nur daraus echtes Wissen zustande kommt.
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04.12.2011 um 19:20samael23 schrieb:Daher disqualifiziert sich das Christentum als "Leitreligion" eh von selbst.Du meinst die Katholiken? @samael23
Aber als Leitreligion kommen sie dennoch in Frage - unter dem Banner des Antichristen :}
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04.12.2011 um 19:23@Jeare
@tenet
Zeig mir bitte einen Krieg der im Namen des Atheismus geführt wurde.
Dir alle "Glaubenskriege" aufzulisten würde dagegen bestimmt die Speicherkapazität des Forums an seine Grenzen bringen.
Jeara schrieb:Außerdem haben sie gemeinsam, dass sie an unbelegbare Ideen glauben, also ist ein Streit über "richtig" oder "falsch" ohnehin unnötig, weil niemals zu klären.Deshalb gibt es auch so viel Leid, verfolgung und Kriege im Namen der verschiedenen Religionen,gel
@tenet
tenet schrieb:der mensch der sich in seinem nicht-glauben aufbläht und daraus für sich ableitet, dass nur"Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel ein" ist ein chritlicher Wahlspruch.
all die gläubigen sich irren und täuschen können, ist in wahrheit ein dummer egozentrischer platzhirsch,
der selber all den hass, all den neid, die verachtung gegen seine eigene dummheit und nur unlösbare konflikte, zwiste, beleidigungen, verhöhnungen und verzweiflung säht.
Zeig mir bitte einen Krieg der im Namen des Atheismus geführt wurde.
Dir alle "Glaubenskriege" aufzulisten würde dagegen bestimmt die Speicherkapazität des Forums an seine Grenzen bringen.
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04.12.2011 um 19:23Niselprim schrieb:Du meinst die Katholikenmir egal wie sich die Weltsekte nennt oder nannte. Dieser religiöse Genozid ist nicht dadurch wieder gut zu machen, dass man aus Katholisch Protestantisch macht.
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04.12.2011 um 19:26Hmm... naja, ich sehe das anders @samael23
Die Orthodoxen zum Beisspiel gingen eigentlich noch nie nach dem was die Katholiken meinten und die Protestanten zeigten, dass bei den Katholiken etwas nicht ganz koscher ist ...
Die Orthodoxen zum Beisspiel gingen eigentlich noch nie nach dem was die Katholiken meinten und die Protestanten zeigten, dass bei den Katholiken etwas nicht ganz koscher ist ...
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04.12.2011 um 19:30@Rashid
Ob es Leid und Kriege gibt oder nicht, die Streitereien sind unnötig, weil keine der Glaubensrichtungen "irgendwie richtiger" ist als die anderen.
Jeara schrieb:Was möchtest du mir mitteilen?
Außerdem haben sie gemeinsam, dass sie an unbelegbare Ideen glauben, also ist ein Streit über "richtig" oder "falsch" ohnehin unnötig, weil niemals zu klären.
Deshalb gibt es auch so viel Leid, verfolgung und Kriege im Namen der verschiedenen Religionen,gel
Ob es Leid und Kriege gibt oder nicht, die Streitereien sind unnötig, weil keine der Glaubensrichtungen "irgendwie richtiger" ist als die anderen.
Welche Gründe gibt es, um an einen Gott zu glauben?
04.12.2011 um 19:30Gut zu den Orthodoxen kann ich nicht viel sagen, da sie eher in der östlichen Welt beheimatet ist.
Nun ja, allerdings feiern die Protestanten brav die Ökumene mit den "bösen" Katholiken, von denen man sich ja so sehr distanziert hat. Also ich bin selber katholisch und will betonen, nicht der Katholik ist "schlecht" sondern die Geschichte hinter dieser Glaubensrichtung.
Nun ja, allerdings feiern die Protestanten brav die Ökumene mit den "bösen" Katholiken, von denen man sich ja so sehr distanziert hat. Also ich bin selber katholisch und will betonen, nicht der Katholik ist "schlecht" sondern die Geschichte hinter dieser Glaubensrichtung.
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